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    alzheimer gesellschaft

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    Episodes (21)

    Folge 53: Demenz und Humor

    Folge 53: Demenz und Humor
    Humor wird im Umgang mit Menschen mit Demenz manchmal als nicht adäquat wahrgenommen – als nähme man die Erkrankung oder die Erkrankten nicht ernst. Dass ein humorvoller Umgang aber sowohl für pflegende Angehörige als auch für Menschen mit Demenz wichtig und richtig ist – darum geht es in dieser Sendung. Wir sprechen mit der Psychologin und systemischen Therapeutin Dr. Jana Toppe von pflegen-und-leben.de, mit der Kommunikationstrainerin Dr. Svenja Sachweh und mit Jean-Paul Michel und Bettina Brix. Das Ehepaar lebt seit 5 Jahren mit ihrer Diagnose Alzheimer und strahlt im Umgang miteinander eine heitere Gelassenheit aus, die auffällt. Außerdem begleiten wir eine Clownvisite auf einer Demenzstation mit zwei Clowninnen des Rote Nasen Deutschland e.V. und sprechen mit Juliane Altenburg alias Clownin Emma Dilemma.

    Folge 52: Altern in vertrauter Umgebung

    Folge 52: Altern in vertrauter Umgebung
    In dieser Folge geht es darum, was es braucht, damit Menschen im Alter und Menschen mit Demenz so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung bleiben können. Stichworte: „Ageing in Place“ und „Sorgende Gemeinschaften“. Darüber sprechen wir u. a. mit dem Gerontologen und Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Klie und reisen zu Projekten, die sich aufgemacht haben, etwas zu verändern – die Gemeindeschwestern plus in Rheinland-Pfalz, das Betreuungsangebot SOWieDAheim im Main-Kinzig-Kreis und das kleine Weindorf Eichstetten im Kaiserstuhl.

    Folge 51: Fehlendes Krankheitsbewusstsein

    Folge 51: Fehlendes Krankheitsbewusstsein
    Wenn ein Mensch mit Demenz seine Erkrankung nicht anerkennt, entstehen oftmals schwierige Situationen. Es können sich Gefahren ergeben, wenn eine Person z. B. ganz selbstverständlich weiter Auto fährt, es kann aber auch eine Sprachlosigkeit zwischen der Person und ihren An- und Zugehörigen entstehen. Wir sprechen mit den Angehörigen Brigitte Samson und Katja Lanz. Die Sendung wurde von Frau Lanz angeregt, bei deren demenzkranker Mutter eine Anosognosie diagnostiziert wurde, eine hirnorganische Störung, durch die Menschen ihre Erkrankung nicht wahrnehmen und anerkennen können. Diese erklärt der Neurologe Dr. Ingo Kilimann. Über eher psychologische Ursachen für eine fehlende Anerkennung einer Demenzerkrankung sprechen wir mit Helga Schneider-Schelte, die viele Jahre bei der Deutschen Alzheimer Gesellschaft tätig war.

    Folge 50: Demenz und Medikamente

    Folge 50: Demenz und Medikamente
    Je älter ein Mensch wird, umso wahrscheinlicher ist es, dass er oder sie Medikamente einnehmen muss. Bei Menschen mit Demenz sind Beruhigungsmittel, insbesondere Antipsychotika, ein großes Thema. Darüber haben wir mit der Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. Sarah Kohl gesprochen. Sie setzt sich in dem Projekt „DECIDE“ für weniger sedierende Psychopharmaka bei Heimbewohnern mit Demenz ein. Der Apotheker und Arzt Dr. Hermann Liekfeld berät seit vielen Jahren das Haus Ruhrgarten der Evangelischen Altenhilfe Mülheim an der Ruhr gGmbH in vierteljährlichen Fachkonferenzen zur Medikation der Bewohner und Bewohnerinnen. Er erklärt, was bei Medikamenten für Menschen mit Demenz zu beachten ist, was sinnvoll ist und was nicht.

    Folge 49: Demenz und Trauma

    Folge 49: Demenz und Trauma
    Man geht davon aus, dass etwa ein Drittel der heute alten Menschen eine seelische Folgestörung nach Traumatisierung haben. In dieser Sendung sprechen wir mit Sabine Tschainer-Zangl über die Ursachen und die Auswirkungen von Traumata und wie wir darauf reagieren können. Neben Schocktraumata, die weithin bekannt sind und die meist auf singuläre und gravierende Ereignisse zurückgeführt werden, gibt es auch noch Entwicklungstraumata, die erst langsam in den Fokus kommen. Darüber sprechen wir mit der bindungs- und körperorientierten Psychotherapeutin Dami Charf.

    Folge 48: Schlaf und Demenz

    Folge 48: Schlaf und Demenz
    Menschen mit Demenz haben im Verlauf der Erkrankung oftmals Schlafstörungen, was auch Auswirkungen auf Angehörige haben kann. Wir sprechen mit Ellen Nickel, die am Alzheimer Telefon der Deutschen Alzheimer Gesellschaft mit Angehörigen spricht und sie berät und mit Jonas Dörner vom Projekt MoNoPol-Sleep, das nicht-medikamentöse Maßnahmen bei Schlafproblemen von Menschen mit Demenz in Pflegeheimen erforscht hat. Im Bonusteil hören Sie ein kurzes Gespräch mit der Harfenistin Silke Aichhorn, die die CD „Traummusik – Harfenklänge zum Einschlafen“ aufgenommen hat. Von dieser CD spielen wir das Abendlied „Der Mond ist aufgegangen.“

    Folge 47: Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

    Folge 47: Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
    In Deutschland leben laut statistischem Bundesamt etwa 5 Millionen Menschen mit Pflegebedarf. Mehr als 4 Millionen von ihnen werden von Angehörigen zuhause gepflegt, oftmals von einer einzigen Person. Wenn diese Angehörigen berufstätig sind, ist die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege immens herausfordernd. In dieser Sendung sprechen wir mit Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, die dem unabhängigen Beirat für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf vorsitzt, der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eingesetzt wurde, um die Umsetzung der einschlägigen gesetzlichen Regelungen zu begleiten. Außerdem im Gespräch: Adelheid von Spee, die das Landesprogramm Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in Nordrhein-Westfalen vorstellt.

    Folge 38: Glauben und Spiritualität

    Folge 38: Glauben und Spiritualität
    In dieser Sendung geht es um Glauben bzw. Spiritualität und Demenz. Menschen mit Demenz haben oftmals eine spirituelle Seite – ob sie kirchlich angebunden sind oder nicht. Die heute alte Generation ist ein wichtiger Teil der Kirchengemeinden. Wenn Menschen eine Demenz entwickeln, ziehen sie sich häufig aus dem Gemeindeleben zurück – aus Scham, weil sie nicht mehr mitkommen oder weil sie sich nicht willkommen fühlen. Es gibt Ansätze, dies zu verändern und die spirituellen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz innerhalb und außerhalb von Kirchen zu erfüllen. Wir sprechen u.a. mit Pfarrerin Geertje Bolle und Katrin Albroscheit vom Geistlichen Zentrum für Menschen mit Demenz und deren Angehörige in Berlin und mit Antje Koehler von Demenzsensibel in Kirche und Kommune aus Köln.

    Folge 36: Wenn nicht alles "rund" läuft Teil 1

    Folge 36: Wenn nicht alles "rund" läuft Teil 1
    In der Begleitung von Menschen mit Demenz treten immer wieder schwierige Situationen auf. Diesen werden wir uns in dieser und der nächsten Sendung widmen. Während wir in der nächsten eher um psychologische und systemische Fragen sprechen, geht es in dieser Folge um Themen, die An- und Zugehörigen immer wieder begegnen. Diese besprechen wir mit Ellen Nickel vom Alzheimer Telefon der Deutschen Alzheimer Gesellschaft und Sabine Tschainer-Zangl vom Institut aufschwungalt.

    Folge 35: Prävention von Demenz

    Folge 35: Prävention von Demenz
    2019 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Leitline zur Demenzprävention herausgegeben, in der Maßnahmen vorgestellt werden, die nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft helfen, das Risiko für eine Demenzerkrankung zu senken. Prävention hört aber nicht auf, wenn eine Demenz diagnostiziert wurde. Es gibt zwar zur Zeit kein heilendes Medikament, jede und jeder kann aber etwas tun, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Darüber sprechen wir in dieser Sendung. Die Tonqualität des Interviews mit Frau Schmitz ist pandemiebedingt nicht ganz so gut – wir bitten dies zu entschuldigen.

    Folge 34: Demenz auf dem Land

    Folge 34: Demenz auf dem Land
    Menschen mit Demenz, die auf dem Land leben, haben einige Hürden zu überwinden. Durch den schlecht ausgebauten öffentlichen Personennahverkehr sind Menschen mit Demenz, die nicht mehr Auto fahren können, stark eingeschränkt. Auch die fachärztliche Versorgung kann problematisch sein. Und dass man sich auf dem Land gut untereinander kennt, kann Vor- und Nachteile haben. Wir stellen Ihnen einige Projekte für Menschen mit Demenz im ländlichen Raum vor – von Baden-Württemberg über Nordrhein-Westfalen bis Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.

    Folge 33: Feste feiern

    Folge 33: Feste feiern
    Feste wie Hochzeiten, Geburtstage, Weihnachten oder Ostern sind Höhepunkte im Lebens- und Jahresverlauf. Wenn ein großes oder ein kleines Fest ansteht, stellt sich oftmals die Frage, ob und wie man An- und Zugehörige mit Demenz einbinden kann. Wir geben ein paar Tipps, damit alle ein Fest genießen können und Anregungen für gemeinsame Feste mit Menschen mit Demenz.

    Folge 32: Demenz und Migration

    Folge 32: Demenz und Migration
    Um den Arbeitskräftemangel in der Nachkriegszeit auszugleichen, wurden sogenannte Gastarbeiter angeworben. Diese sind heute alt und einige haben eine Demenz entwickelt. In der Sendung versuchen wir ein Bild von dieser Generation zu zeichnen und sprechen über die Hürden, die sie im deutschen Versorgungssystem überwinden müssen. Was braucht es in der ambulanten und stationären Pflege, damit sich Menschen mit Migrationshintergrund willkommen fühlen? Wir stellen einige Ansätze vor.

    Folge 28: Jungerkrankte - Demenz in jungen Lebensjahren

    Folge 28: Jungerkrankte - Demenz in jungen Lebensjahren
    Mit Demenz verbinden wir meist Hochaltrigkeit. Doch es gibt auch jüngere Menschen, denen die Diagnose Demenz gestellt wird. Diese finden wenig Unterstützung, sind aber immensen Belastungen ausgesetzt – sie stehen oftmals mitten im Berufsleben, haben vielleicht Kredite abzuzahlen oder es leben noch minderjährige Kinder zuhause. Wir stellen Ihnen zwei jung erkrankte Menschen vor und zeigen ein paar Möglichkeiten auf, wie und wo Sie Unterstützung finden können.

    Folge 27: Behandlungswege (medikamentös und nicht-medikamentös)

    Folge 27: Behandlungswege (medikamentös und nicht-medikamentös)
    Demenz kann medikamentös, aber auch nicht-medikamentös behandelt werden. Wir sprechen mit dem Neurologen Dr. Ingo Kilimann über die vorhandenen Medikamentengruppen und stellen nicht-medikamentöse Verfahren vor, die die Identität stärken und helfen, alltagswichtige Funktionen möglichst lange zu erhalten. Im Anschluss an die Sendung sprechen wir mit der Ergotherapeutin Cathrin Michels darüber, was Ergotherapie bei Menschen mit Demenz bewirken kann.

    Folge 24: Kunst und Demenz – Teil 1

    Folge 24: Kunst und Demenz – Teil 1
    Kunst ist Lebenselixier und Inspiration, bringt Farbe, Freiheit und Offenheit ins Leben. In dieser Sendung geht es um Angebote für Menschen mit Demenz in Museen, aber auch in anderen Institutionen. Wir haben die Gemäldegalerie in Berlin mit Jacqueline Hoffmann-Neira besucht, die dort Führungen für Menschen mit Demenz anbietet und wollen Mut machen, rauszugehen und Kunst gemeinsam zu genießen. Im Anschluss ein Gespräch mit dem Kunsttherapeuten und Gerontologen Michael Ganß.

    Folge 23: Demenz-Experte Erich Schützendorf - über Kommunikation und Haltung

    Folge 23: Demenz-Experte Erich Schützendorf - über Kommunikation und Haltung
    Erich Schützendorf hat sein ganzes Leben der Arbeit mit und für alte Menschen und Menschen mit Demenz gewidmet. Mehr als 40 Jahre lang leitete er den Fachbereich „Fragen des Älterwerdens“ an der Volkshochschule des Kreises Viersen. Er ist ein begnadeter Vortragsredner und kann sich wie kaum ein anderer in Menschen mit Demenz einfühlen. Im zweiten Teil der Sendung sprechen wir mit ihm über seine Grundhaltung im Umgang mit Menschen mit Demenz, über Kommunikation mit ihnen und über Wünsche für sie und ihre Angehörigen.

    Folge 22: Demenz-Experte Erich Schützendorf - über das Alter und Feenstaub

    Folge 22: Demenz-Experte Erich Schützendorf - über das Alter und Feenstaub
    Erich Schützendorf hat sein ganzes Leben der Arbeit mit und für alte Menschen und Menschen mit Demenz gewidmet. Mehr als 40 Jahre lang leitete er den Fachbereich „Fragen des Älterwerdens“ an der Volkshochschule des Kreises Viersen. Er ist ein begnadeter Vortragsredner und kann sich wie kaum ein anderer in Menschen mit Demenz einfühlen. Im ersten Teil der Sendung sprechen wir über das Alter - da Herr Schützendorf nun auch ein alter Mann ist, kann er aus eigener Erfahrung mitsprechen – Sie hören eine Folge über Feenstaub und das Verzaubern von Menschen mit Demenz.
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