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    andrey wolfsbein

    Explore "andrey wolfsbein" with insightful episodes like "Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein über Uran-ETFs: "Es brodelt, es wird gebaut"", "Marktbericht Mi. 08.02.2023 - Powell beruhigt den Markt, Microsoft Wettrennen um KI, Bayer CEO geht, HIT Konferenz", "Freedom Finance Börsenfrühstück: ChatGPT, KI und OpenAI - iPhone Moment für Microsoft und Konkurrenz für Google?", "Freedom Finance Börsenfrühstück: Growth vs. Value Aktien - S&P schlägt Berkshire Hathaway" and "Freedom Finance Börsenfrühstück: Nur 177 Börsengänge - IPO Markt bricht 2022 ein - Ausnahme Porsche" from podcasts like ""Börsen Frühstück von Freedom Finance", "Börsenradio to go", "Börsen Frühstück von Freedom Finance", "Börsen Frühstück von Freedom Finance" and "Börsen Frühstück von Freedom Finance"" and more!

    Episodes (27)

    Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein über Uran-ETFs: "Es brodelt, es wird gebaut"

    Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein über Uran-ETFs: "Es brodelt, es wird gebaut"
    Uran kann man nicht riechen. Aber vielleicht ja doch. Riecht Uran etwa nach Rendite? Das Thema im Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein: Uran-ETFs, die in Unternehmen mit Uranförderung, -exploration oder -verarbeitung sowie nuklearer Energieerzeugung investieren. Rund 450 Atomkraftwerke sind in 30 Ländern noch am Netz, sie tragen mit 11 % zur weltweiten Stromerzeugung bei. "Aufgrund der geopolitischen Lage wollen viele Länder jetzt nachrüsten. Es brodelt, es wird gebaut." Bis zu 14 neue Meiler alleine in Frankreich. Wolfsbein spricht über drei ETFs: Global X Uranium, VanEck Uranium and Nuclear Technologies. Und im Sprott Uranium Miners stecken die "Big Player schlechthin". Mehr unter: https://freedom24.com

    Marktbericht Mi. 08.02.2023 - Powell beruhigt den Markt, Microsoft Wettrennen um KI, Bayer CEO geht, HIT Konferenz

    Marktbericht Mi. 08.02.2023 - Powell beruhigt den Markt, Microsoft Wettrennen um KI, Bayer CEO geht, HIT Konferenz
    Am Mittwoch endet die Abwärtsbewegung im DAX, nachdem Fed-Chef Jerome Powell mit seinen Worten beruhigen konnte. Er sprach unter anderem von einem Prozess der sinkenden Inflation, der begonnen habe. Die Kurse steigen also am Mittwoch, der DAX schloss mit +0,6 % und 15.412 Punkten. Keine hundert Punkte mehr bis zum Jahreshoch. Der ATX in Wien stieg +1,4 % auf 3.434 Punkte. In den USA wurde die Bewegung schon am Dienstagabend vollzogen, am Mittwoch stand hier nach Eröffnung schon wieder ein Minus. Dort wurde vor allem über Microsoft und Alphabet diskutiert, Microsoft Chef Satya Nadella will die KI ChatGPT in die Suchmaschine Bing einbauen und so Google Konkurrenz machen. Er hat somit das Wettrennen um die KI Anwendungen eröffnet. Microsoft legt zu, Google-Mutter Alphabet verliert. Zahlen kamen aus den USA auch von Fahrtenvermittler und Essenslieferant Uber, die die Erwartungen klar übertreffen konnten, die Aktie springt an. Bei uns war der Börsengang von IONOS im Gespräch, die Webhosting-Tochter von Internetkonzern United Internet. Der ist nicht unbedingt als Erfolg zu verzeichnen. Die Aktien kamen zu 18,50 raus und verloren am ersten Handelstag 5,2 %. Gewinner im DAX war Bayer mit +6 %. Hier haben die aktivistischen Investoren das Armdrücken gewonnen: CEO Baumann wird ab 1.6. nicht mehr CEO sein, Nachfolger wird mit Bill Anderson der ehemalige Chef der Roche-Pharma Sparte. Weitere Gewinner waren Linde mit +3 % und Fresenius Medical Care mit +2,3 %. Auch E.ON legt nach guten Zahlen zu. 8 Mrd. Euro Gewinn operativer Gewinn, die Aktie steigt +1,7 %. Verlierer waren HeidelbergCement mit -1,7 %, Zalando mit -1,8 % und Schlusslicht Sartorius mit -2,6 %. Ebenfalls unter den Verlierern: VW nach vorläufigen Jahreszahlen. VW konnte den Gewinn auf 22,5 Mrd. Euro steigern, +2,5 Mrd., auch der Umsatz wächst, aber es gibt noch immer Probleme bei den Lieferketten. Die Aktie gibt ab. Hören Sie Kapitalmarktstratege Philipp Vorndran von Flossbach von Storch dazu, dass das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt wird, nämlich mit taktischen statt strukturellen Investmentfragen, von den Hamburger Investorentagen HomeToGo CFO Steffen Schneider zu Ausblick und Strategie, Andrey Wolfsbein von Freedom Finance zur Farge ob ChatGPT und Microsoft zur echten Konkurrenz für Google werden können, Steuerexpertin Elke Teubenbacher von Deloitte zu Steuern rund um die Geldanlage und Wikifolio Trader Kai Knobloch zum schwierigen Jahr 2022 trotz breiter Diversifikation.

    Freedom Finance Börsenfrühstück: ChatGPT, KI und OpenAI - iPhone Moment für Microsoft und Konkurrenz für Google?

    Freedom Finance Börsenfrühstück: ChatGPT, KI und OpenAI - iPhone Moment für Microsoft und Konkurrenz für Google?
    Die Begriffe ChatGPT, KI und OpenAI sind aktuell in aller Munde, die künstliche Intelligenz rückt ins Zentrum des Interesses. Im Börsenfrühstück erklärt Andrey Wolfsbein von Freedom Finance, was genau KI ist, welche Anwendungen die Zukunft bringen könnte und ob es bald tatsächlich Konkurrenz für Google geben könnte. Nicht umsonst spricht manch einer vom iPhone Moment für Microsoft. Welche Player könnten davon profitieren?

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Growth vs. Value Aktien - S&P schlägt Berkshire Hathaway

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Growth vs. Value Aktien - S&P schlägt Berkshire Hathaway
    Growth- vs. Value-Aktien? Insgesamt zeichnete sich 2022 deutlich ab, dass sich die Stimmung am Markt gedreht hat und die Value-Aktien in ihrer Breite seit dem Frühjahr die Führungsposition am Aktienmarkt übernommen haben. Freedom Finance Marktexperte Andrey Wolfsbein: "Wie schon Warren Buffett sagte, wenn die Ebbe kommt, sieht man, wer nackt gebadet hat. Wenn man S&P und Berkshire Hathaway B-Aktie vergleicht, hat der S&P tatsächlich outperformt. Seit 2010 hat der S&P eine Performance von 342 % und nur 246 % bei der Berkshire Hathaway B-Buffett-Aktie."

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Nur 177 Börsengänge - IPO Markt bricht 2022 ein - Ausnahme Porsche

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Nur 177 Börsengänge - IPO Markt bricht 2022 ein - Ausnahme Porsche
    2022 gab es nur 177 Börsengänge in den USA, das ist ein Rückgang von über 80 % zum Vorjahr, die über 1.000 Börsengänge aus 2021 waren aber auch ein Rekord. Auch 2019 noch gab es ein Rekord-IPO-Jahr. Und auch für 2022 hatten sich einige große Namen angekündigt, wie Reddit oder Lamborghini. Allesamt verschoben. Zuletzt wollten wir im Freedom Finance Börsenfrühstück über den Börsengang von Sondors sprechen, einem E-Bike Anbieter aus den USA, der ist bis auf Weiteres abgesagt. Nicht der einzige Börsengang, der sogar ganz geplatzt ist. Das Börsenumfeld schreckt viele Unternehmen ab. IPO-Experte Andrey Wolfsbein: "Es mangelt an billigem Geld. Die Investoren trauen sich nicht." Einzige Ausnahme: Porsche. "Die Investoren können sich da kaum beschweren, war tatsächlich ein Erfolg." Es wurden allerdings schon wieder 1.000 Anträge bei der US-Börsenaufsicht gestellt. Könnte sich die Lage also 2023 schon wieder ändern? Auf wen freut sich Andrey am meisten?

    Freedom Finance Börsenfrühstück über Flexport: "Wachstumspotenzial von 75 %. Gesunde Portfoliobeimischung"

    Freedom Finance Börsenfrühstück über Flexport: "Wachstumspotenzial von 75 %. Gesunde Portfoliobeimischung"
    Das amerikanische Logistikunternehmen Flexport steht wohl kurz vor dem Börsengang und befindet sich in der Last Stage Private Equity. Andrey Wolfsbein beim Börsenfrühstück: "Flexport schreibt bereits schwarze Zahlen. Der Umsatz liegt bei 5 Mrd. US-Dollar. Die Dynamik ist beeindruckend. Aktuelle Bewertung: 8 Mrd. Dollar. Unsere Analysten sehen ein Wachstumspotenzial von 75 % in den nächsten 1,5 Jahren." Die digitale Plattform für den internationalen multimodalen Frachtverkehr verspricht volle und vor allem digitale Transparenz über die Lieferkette. Allgemein treibt die Globalisierung die Logistikbranche an. Eine Branche, die bisher eher archaisch und konservativ agiert hat. Die Digitalisierung, so der Experte von Freedom Finance, wurde lange Zeit mit einem "arroganten Auge beschmunzelt". Flexport erhielt im Februar knapp eine Milliarde US-Dollar an Neugeldern. "Es tut sich was: Die Investition in Startups aus dem Logistikbereich haben sich seit 2021 verdoppelt." Darüber hinaus sei das Unternehmen "eine sehr gesunde Portfoliobeimischung".

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Nur noch wenig IPOs - wie wäre es mit PreIPOs und Late Stage Private Equity?

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Nur noch wenig IPOs - wie wäre es mit PreIPOs und Late Stage Private Equity?
    Thema im Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein: Der IPO-Markt. Dieser ist ins Stocken geraten. Sieht man einmal vom viel beachteten Porsche Börsengang ab, kommen aktuell nur wenige Firmen neu an die Börse. Es gibt aber Alternativen wie PreIPOs und Late Stage Private Equity. So können Anleger schon vor dem offiziellen IPO an einem Unternehmen teilhaben. Bei Freedom Finance konzentriert man sich an Unicorns, also Bewertungen von über 1 Mrd. Euro. Eines der Highlights ist Weltraumfirma Axiom Space. Apropos: Wie steht es eigentlich um einen SpaceX Börsengang?

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Acushnet Holdings, Callaway, Nike - Golfaktien mit Potenzial?

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Acushnet Holdings, Callaway, Nike - Golfaktien mit Potenzial?
    Thema im Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein: Golf. "Warum Golf? Ich habe es ehrlich gesagt satt, über negative Sachen zu reden, sei es Russland, Inflation und ADRs. Deshalb mal etwas Positives: Golf." Das ist ein Wachstumsmarkt mit einigen erfolgreichen börsennotierten Firmen. Andrey Wolfsbein hebt drei Aktien heraus: Acushnet Holdings, Callaway, Nike. Was spricht für Golfaktien?

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Was wir über den anstehenden Börsengang der Porsche AG wissen

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Was wir über den anstehenden Börsengang der Porsche AG wissen
    Thema im Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein: der anstehende Börsengang der Porsche AG. Der ist nun offiziell angekündigt und vom Aufsichtsrat in die Wege geleitet. Noch im September könnte das IPO über die Bühne gehen. Was wissen wir schon über den Börsengang? Wie ist das Timing zu beurteilen? Und wer profitiert davon?

    Freedom Finance Börsenfrühstück zu ADR und GDR: "Liquidierung der Position und zu Cash machen" - Umtauschfrist Oktober

    Freedom Finance Börsenfrühstück zu ADR und GDR: "Liquidierung der Position und zu Cash machen" - Umtauschfrist Oktober
    Thema im Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein: ADR (American Depository Receipt) bzw. GDR (Global Depository Receipt). Das sind Hinterlegungsscheine, die das Eigentum der Anleger an bestimmten lokalen Aktien verbriefen. Freedom Finance zeigt Wege, wie man zum Beispiel die russischen Scheine bis zum 14. Oktober 2022 wieder eintauschen kann, damit diese nicht wertlos verfallen. "Es bedarf allerdings eines Kontos bei einem russischen Broker, der das Schließfach in der Verwahrstelle hat. Was bei uns der Fall ist", so Wolfsbein auf dem Börsentag Düsseldorf. Die Anleger könnten ihre Aktien dann zu den üblichen Marktpreisen wieder zu Cash machen. "Es wird so die Möglichkeit zur Liquidierung der Position gegeben." Ohne dass ein reger Handel stattfindet.

    Marktbericht Mi. 20.07.2022 - Zurückhaltung vor EZB und Gas-Entscheidungstag

    Marktbericht Mi. 20.07.2022 - Zurückhaltung vor EZB und Gas-Entscheidungstag
    Wenig überraschend ist der Mittwoch vor der EZB-Sitzung nicht allzu ereignisreich im DAX. Nachdem es zunächst nach weiteren Gewinnen aussah, drehte der DAX am Mittag ins Minus und blieb da auch. Schlusskurs 13.281 Punkte und -0,2 %. Der ATX in Wien gab -0,5 % ab auf 2.936 Punkte. Die Anleger halten sich zurück vor der EZB-Sitzung, außerdem soll ab Donnerstag ja wieder Gas durch die russische Pipeline kommen. Ob und wie viel ist allerdings noch unklar und sorgt somit für Unsicherheit. Stärkste Gewinner im DAX waren die Deutsche Post mit +1,9 %, Zalando mit +1,7 % und Infineon mit +1,6 %. Stärkste Verlierer waren Fresenius und Hannover Rück mit jeweils -2 % und Schlusslicht Hellofresh mit deutlichen -9,4 %. Hier gab es eine Umsatz- und Gewinnwarnung. Bei Mensch und Maschine dagegen sind erneut Rekorde vorgelegt worden. Die Aktie steigt allerdings nur um +0,5 %. Hören Sie Vermögensverwalter Nikolas Kreuz von INVIOS zur Börsenpsychologie, Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit zum überschätzten US-Dollar und unterbewerteten Gold, zu den Zahlen von Mensch und Maschine Chairman Adi Drotleff, zu Neobrokern Andrey Wolfsbein von Freedom Finance und zum vollautomatischen Handelssystem von MSA Systems Geschäftsführer Sascha Müller.

    Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein über Neo-Broker und die "logistischen Direktoren eines Basars"

    Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein über Neo-Broker und die "logistischen Direktoren eines Basars"
    Wissensvermittlung statt weitere Krisenmeldung. Heute im Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein auf dem Börsentag in München: Was sind und machen eigentlich Neo-Broker? Das Geschäft geht online über die Bühne, das Trading ist attraktiv günstig. Und welche Rolle spielen Marketmaker? "Sinn und Zweck ist es, Liquidität darzustellen und die Käufer und Verkäufer zusammenzuführen", so Wolfsbein, "Marketmaker sind logistische Direktoren und Organisatoren eines Basars." Freedom Finance indes geht den klassischen Weg: "Wir klären und clearen alle Order an der Börse."

    Marktbericht Mi. 29.06.2022 - Inflation in Deutschland schwächer als erwartet, DAX trotzdem deutlich im Minus

    Marktbericht Mi. 29.06.2022 - Inflation in Deutschland schwächer als erwartet, DAX trotzdem deutlich im Minus
    Die gute Nachricht zuerst: die Inflation in Deutschland im Juni ist etwas niedriger als erwartet mit 7,6 %. Erwartet wurden 7,9 %. Die Teuerung verlangsamt sich also etwas. Dem DAX allerdings kann das nicht helfen. Nach den Gewinnen der letzten Tage ist heute mal wieder Minus dran. -1,7 % auf 13.003 Punkte. Doch auch dabei eine gute Nachricht: die 13.000 hält. Der ATX in Wien gab -2 % ab auf 2.948 Punkte, der ATX TR auf 6.199 Punkte. Gewinner im DAX war die Deutsche Börse mit +1 %, die ja von Volatilität an den Märkten profitieren kann, wenn mehr gehandelt wird. Weitere Gewinner waren typische defensive Aktien wie Fresenius und Beiersdorf. Stärkste Verlierer im DAX waren Covestro mit -4,1 %, Bayer mit -4,2 % und Schlusslicht VW mit -4,3 %. Hören Sie Kapitalmarktstratege Dr. Marco Bargel zu den aktuellen Entwicklungen in der Geopolitik, Kapitalmarktanalyst Christian Henke von IG über die Lage der Tourismusbranche, Andrey Wolfsbein von Freedom Finance zum Vergleich zu den 70er Jahren, Claus Sendelbach, Geschäftsführer von Apo Asset Management zur Entwicklung von Healthcare Aktien und Hans Hirt von der LBBW Asset Management zu Rückschlägen im Bereich der Nachhaltigkeitsaktien.

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Wie gut ist der Vergleich zu den 70er Jahren?

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Wie gut ist der Vergleich zu den 70er Jahren?
    Mit Rezession, Inflation und Zinsanhebungen sieht alles eigentlich ziemlich negativ aus. Auch der Inflationspeak scheint noch nicht erreicht. Andrey Wolfsbein von Freedom Finance: "Ich bin auch ziemlich negativ. Das ist alles wie ein Schneeball, es kommt eins zum anderen. Wir hatten genug gute Zeiten gehabt, es war eine lange Party an der Börse." Viele zeihen den Vergleich zu den 70er Jahren. Wie sinnvoll ist dieser Vergleich und welche Lehren lassen sich ziehen? Wie finster ist es am Firmament?

    Andrey Wolfsbein beim Freedom Finance Börsenfrühstück: Die große Tech-Korrektur - Schnäppchen oder fallende Messer?

    Andrey Wolfsbein beim Freedom Finance Börsenfrühstück: Die große Tech-Korrektur - Schnäppchen oder fallende Messer?
    Die Superstars der letzten Jahre performen nicht mehr ganz so toll. "Wir befinden uns ganz offiziell in einem bärischen Trend", so Andrey Wolfsbein beim Freedom Finance Börsenfrühstück, dieses Mal live von der Invest 2022 in Stuttgart. "Ich sehe das philosophisch: Solche Zeiten muss es auch mal geben." Welche Unternehmen sind nun wirklich eine Investition wert? "Wenn es abebbt, sieht man, wer nackt gebadet hat." Auch Superstars unter den Opfern: Amazon, Apple, Tesla. "Die amerikanischen Märkte stürzen seit acht Wochen ab. Das letzte Mal gab es das 1923. Aber ständiges Wachstum ist auch nicht immer gesund." Tech wird wegen der Zinswende in Sippenhaft genommen. Haben wir es mit Schnäppchen oder fallenden Messer zu tun?

    Marktbericht Fr. 25.02.2022 - Hoffnung auf Deeskalation im Ukraine-Krieg beflügelt Börsen, DAX Wochenbilanz -3 %

    Marktbericht Fr. 25.02.2022 - Hoffnung auf Deeskalation im Ukraine-Krieg beflügelt Börsen, DAX Wochenbilanz -3 %
    Zweiter Tag des Kriegs in der Ukraine. Die Lage bleibt undurchsichtig, aber die Hoffnung scheint zu überwiegen. Die Anleger beginnen schon wieder, sich im Markt zu positionieren. Auch wenn die russischen Truppen offenbar bis Kiew durchgedrungen ist, ist der Krieg an Tag 2 weniger schlimm eskaliert, als befürchtet. Der Gastransit nach Europa scheint weiter gewährleistetet zu sein. Neue Sanktionen der USA und der EU wurden verkündet, der Ausschluss aus dem SWIFT-System ist allerdings noch nicht darunter. Laut Kreml hat Russland der Ukraine ein Gesprächsangebot unterbreitet. Angeblich sollen diese Gespräche in Minsk stattfinden. Das klingt nach Deeskalation. Die Börsen legen flächendeckend zu. Nachdem auch die US-Börsen mit deutlichem Plus eröffnet haben, wurde Europa noch zusätzlich beflügelt und die Börsen schließen auf Tageshoch. Der DAX beendet den Freitag mit +3,7 % und 14.567 Punkten. Auf Wochensicht sind es dennoch rund 3 % Minus. Der ATX in Wien legte am Freitag +4,1 % zu auf 3.506 Punkte, der ATX Total Return auf 7.130 Punkte. Stärkste Gewinner im DAX waren trotz aller Deeskalation die Firmen MTU mit +7,7 % und Airbus mit +6,5 %. Beides Flugzeugbauer und damit auch Rüstungskonzerne. Zulegen kann außerdem RWE mit +6,1 % nachdem die Energiesicherheit offenbar gewährleistet bleibt. DAX-Verlierer gab es nur wenige. Am stärksten abgeben mussten BASF nach den Zahlen mit -1 %, hier gefällt den Anlegern der Ausblick nicht. BASF erwartet für 2022 weniger Gewinn und weniger Umsatz als 2021. Abgeben müssen zudem Puma mit -1,4 % und Schlusslicht Delivery Hero mit -2 %. Hören Sie zum aktuellen DAX-Verlauf und den Aktien von Siemens Energy und Gazprom Jochen Stanzl Chefmarktanalyst von CMC Markets, zur Lage der Bankaktien angesichts des Ukraine-Kriegs Andreas Scholz von der dfv Euro Finance Group, eine Einschätzung der Lage und der Gegenbewegung an der Börse aus der Sicht des Ukrainers Andrey Wolfsbein von Freedom Finance, zu den Sanktionen gegen Russland Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Degussa und zu ETF-Strategien im aktuellen Umfeld ETF-Spezialist Markus Thomas von XENIX.

    Freedom Finance Börsenfrühstück: So schätzt Ukrainer Andrey Wolfsbein die Lage für Land, Aktien und Krypto ein

    Freedom Finance Börsenfrühstück: So schätzt Ukrainer Andrey Wolfsbein die Lage für Land, Aktien und Krypto ein
    Das Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein: Der Krieg in der Ukraine ist inzwischen über 30 Stunden alt. Die Börsen scheinen sich wieder zu beruhigen. Andrey Wolfsbein kommt selbst aus Odessa, hat Freunde und Bekannte in der Ukraine. Im Interview beschreibt er seine Einschätzung der Lage im Land, weshalb sich die Börsen heute wieder erholen und warum er von russischen Aktien abrät: "Solange Putin dort auf dem Thron sitzt, werde ich russische Aktien boykottieren." Diese Meinung teilt er mit Warren Buffett, der Russland als No-Go sieht. Auch für die russischen Oligarchen wird es teuer: "Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Pseudo-Bourgeoisie auch mal eine Revolte anstellt, wie es damals war im Zarenrussland, um Putin dort vom Thron zu stoßen. Wie die Geschichte zeigt, ist so etwas auch möglich." Interessant könnte der Kryptomarkt werden, wenn Russland von SWIFT abgeschnitten werden sollte.

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Tech Aktien - Buy the Dip oder fallendes Messer? Warum hat der Space-Sektor Potenzial?

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Tech Aktien - Buy the Dip oder fallendes Messer? Warum hat der Space-Sektor Potenzial?
    Das Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein: Das Jahr startet mit Korrekturen bei Tech-Aktien. "Man sieht, dass es dahin geht, dass Wachstumsaktien nicht mehr so interessant sind für Investoren und man ruhige Häfen sucht. Und ruhige Häfen sind nun mal die Value-Aktien, ganz nach Warren Buffett." Wann ist die Tech-Korrektur vorbei? Was kann der Anleger jetzt tun? Buy the Dip oder ist das der Griff ins viel zitierte fallende Messer? Und warum sieht Andrey Wolfsbein vor allem im Space-Segment Potenzial?

    Freedom Finance Börsenfrühstück: IPOs, DAX40, Wall Street Bets, Krypto und Bitcoin, Elon Musk - Jahresrückblick 2021

    Freedom Finance Börsenfrühstück: IPOs, DAX40, Wall Street Bets, Krypto und Bitcoin, Elon Musk - Jahresrückblick 2021
    Das Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein: Wir blicken zurück auf das Jahr 2021. Das IPO-Jahr war besonders spannend und brachte mehr IPOs als sonst, mit Highlights wie NU Bank und Rivian, auch mit Blick auf 2022 wird einiges erwartet, zum Beispiel Reddit. Apropos Reddit: eine Besonderheit des Jahres 2021 war das Phänomen Wall Street Bets, was ist daraus geworden? 2021 war außerdem das Jahr der DAX40 Reform. Spannend war nach wie vor die Entwicklung der Kryptowährungen wie Bitcoin, Mann des Jahres war Elon Musk. Was ist von 2022 zu erwarten? (Teil 2)

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Corona, Inflation, Politik, China, Notenbank und Allzeithochs - Jahresrückblick 2021

    Freedom Finance Börsenfrühstück: Corona, Inflation, Politik, China, Notenbank und Allzeithochs - Jahresrückblick 2021
    Das Freedom Finance Börsenfrühstück mit Andrey Wolfsbein: Wir blicken zurück auf das Jahr 2021. Dominierendes Thema war weiterhin die Coronapandemie. Die Auswirkungen aus dem Coronajahr 2020 machen sich auch breit: Inflation, vor allem steigende Energiepreise. Dort spielt auch die Politik eine wichtige Rolle, vor allem das Verhältnis zwischen Russland und Europa. Politik spielte auch in China eine Rolle, neben Evergrande und der Immobilienbranche, sind auch andere Firmen wie Alibaba in den Fokus der Regierung gerückt. Die Notenbanken haben kurz vor Jahresende ihre Strategien restriktiver gestaltet. An den Börsen war 2021 ein Jahr voller Rekorde (Teil 1).
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