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    bruttoinlandsprodukt

    Explore " bruttoinlandsprodukt" with insightful episodes like "Nahost-Konflikt im Klassenraum & Fußball in Afrika", "Minuswachstum – alles nicht so schlimm?", "Dortmund im Fußball-Fieber I Deutsche Rezession I Außengastronomie boomt I 0630", "Oliver Fritz: „Coronawinter war Nackenschlag“ | Ep. 7" and "Tschüs, BIP! – Episode 2/2" from podcasts like ""WDR 5 Politikum - Der Meinungspodcast", "Das WDR 5 Tagesgespräch", "0630 - der News-Podcast", "Pistenkilometer — There’s No Business Like Snow Business" and "Fidelity Podcast Kapitalmarkt"" and more!

    Episodes (6)

    Dortmund im Fußball-Fieber I Deutsche Rezession I Außengastronomie boomt I 0630

    Dortmund im Fußball-Fieber I Deutsche Rezession I Außengastronomie boomt I 0630
    Ergänzung: Der schwedische Online-Händler hat die 42.000 Kund:innen sogar komplett gesperrt - nicht nur für Retouren. Die Themen von Matthis und Caro am 26.05.2023: Warum ein Hotelzimmer in Dortmund am Wochenende bis zu 1.600 Euro kostet und Sky kein Public Viewing erlaubt. (01:21) Was das Bruttoinlandsprodukt ist und warum die deutsche Wirtschaft gerade schrumpft. (06:17) Wie es in vielen deutschen Städten mehr Außenplätze in Cafés und Restaurants gibt und was das für die Gastronomie bedeutet. (11:54) Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.

    Oliver Fritz: „Coronawinter war Nackenschlag“ | Ep. 7

    Oliver Fritz: „Coronawinter war Nackenschlag“ | Ep. 7

    Dr. Oliver Fritz ist Ökonom am WIFO – dem Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung in Wien – und vielzitierter Tourismusexperte. Das WIFO ist das führende Institut der angewandten empirischen Wirtschaftsforschung in Österreich und in seiner wissenschaftlichen Tätigkeit von Politik und Wirtschaft unabhängig.

    Dr. Fritz betont die volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus mit seinem aktuellen Anteil von 7,5 % am Bruttoinlandsprodukt. Im Zusammenhang mit dem Coronawinter 2020/2021 spricht er von einem „Nackenschlag für den österreichischen Tourismus“.

    Der Winter- bzw. Skitourismus ist von der Wertschöpfung her bedeutender als der Sommertourismus, wobei letzterer mit Bewältigung der Finanzkrise Mitte der 2000-Jahre ein Comeback gefeiert hat – nicht zuletzt mit Sommerangeboten der Bergbahnen.

     

    Inhaltsverzeichnis

    00:10 Intro

    01:49 WIFO und dortiges Aufgabenfeld von Dr. Fritz

    02:56 Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in Österreich

    04:04 Aktueller Anteil des Tourismus am Bruttoinlandsprodukt: 7,5 %

    05:26 Strategische Bedeutung des Tourismus als Teil der österreichischen Wirtschaft

    07:13 Bedeutung des Tourismus in peripheren Regionen

    08:57 Bedeutung des Wintertourismus bzw. schneegebundenen Tourismus im Vergleich zum Sommertourismus (dazu auch Entwicklung seit 1975)

    13:20 Rolle der Bergbahnen beim Comeback des Sommertourismus 

    16:00 Klärung des Fachbegriffes „Satellitenkonto“

    18:21 Coronawinter 2020/2021 aus Sicht des Ökonomen und Tourismusexperten

    21:35 Auswirkungen der Pandemie auf einzelbetrieblicher Ebene, Bedeutung der staatlichen Hilfen in der Tourismuswirtschaft

    24:44 Große Umwälzungen im Tourismus (Digitalisierung, Klimawandel etc.)

    28:31 Abgestimmtes Lebensraum- und Destinationsmanagement: Orientierung an Lebensqualität und Wertschöpfung statt nackten Nächtigungszahlen

    30:50 Soziale Dimension der Nachhaltigkeit aus Sicht der Reisenden, ökologische Nachhaltigkeit des gut gemachten Massentourismus

    36:23 Ischgl zwischen Après-Ski-Exzessen und Skitourismus höchster Qualität 

    37:54 Tourismus als Chance für den Einstieg in den Arbeitsmarkt

    40:50 Paradoxon Tourismus für Regionalentwicklung und Beschäftigung in der Peripherie, Schwierigkeiten der Betriebe Mitarbeiter*innen zu finden und an sich zu binden, Bedeutung der Unterkünfte und von organisierter Kinderbetreuung

    44:05 Persönliche Skibiografie von Dr. Fritz

    46:05 Erfahrungen in der Erlebnisarena St. Corona am Wechsel in der Wintersaison 2020/2021

    47:52 Verabschiedung

    48:06 Outro

     

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    Tschüs, BIP! – Episode 2/2

    Tschüs, BIP! – Episode 2/2

    Warum wir anders wachsen müssen
    „Höher, schneller, weiter“ hat ausgedient. Stattdessen gilt es nun, nachhaltig zu wachsen. Wie das gehen kann und warum Investoren neben der schieren Größe auch das Wohlergehen einer Volkswirtschaft auf dem Schirm haben sollten, erklärt Kapitalmarkt-Experte Carsten Roemheld im Podcast.


    Disclaimer: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de.

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    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Wenn der Rubel nicht mehr rollt

    Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: Wenn der Rubel nicht mehr rollt
    Nach dem Fall der Sowjetunion trat in Russland ein ökonomisches Phänomen auf: Die Tauschwirtschaft, auch Barterhandel genannt, griff massiv um sich. Bis zu 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts wurden im Jahr 1997 mit dieser Art des Handels erwirtschaftet. Erst 1998 ging der Tauschhandel zurück, er wird jedoch immer noch stark praktiziert. Die Volkswirtschaftlerinnen Professor Dalia Marin und Professor Monika Schnitzer haben sich mit diesen für westliche Ökonomien außergewöhnlichen Geschäftsbeziehungen auseinander gesetzt.
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