Logo

    bundesrepublik deutschland

    Explore "bundesrepublik deutschland" with insightful episodes like "“Dorfkirchen geben der Landschaft eine Melodie.“ | Ingrid Mössinger, "Kunsthistorikerin"", "A-027: Deals mit Diktaturen - eine andere Geschichte der Bundesrepublik, mit Prof. Dr. Frank Bösch [C. H. Beck]", "T-008: Der Grundlagenvertrag zwischen BRD und DDR (1972), mit Jörn Petrick", "“Dorfkirchen geben der Landschaft eine Melodie.“ | Ingrid Mössinger, "Kunsthistorikerin"" and "Hans Maier: Christen in der Politik - Ein Streifzug" from podcasts like ""hr2 Doppelkopf", "Geschichte Europas", "Geschichte Europas", "hr2 Doppelkopf" and "zur debatte"" and more!

    Episodes (10)

    “Dorfkirchen geben der Landschaft eine Melodie.“ | Ingrid Mössinger, "Kunsthistorikerin"

    “Dorfkirchen geben der Landschaft eine Melodie.“ | Ingrid Mössinger, "Kunsthistorikerin"
    Sie hat - als weltweite erste! - Bilder von Bob Dylan ausgestellt. Weltpremiere des Weltkünstlers war nicht in New York, Tokio oder Barcelona, sondern in - Chemnitz! Im hr2-Doppelkopf erzählt Ingrid Mössinger die abenteuerliche Geschichte, wie das gelang.

    Hans Maier: Christen in der Politik - Ein Streifzug

    Hans Maier: Christen in der Politik - Ein Streifzug
    Wenn man die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland unter dem Gesichtspunkt ihrer führenden politischen Persönlichkeiten betrachtet, erkennt man, dass vom ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss bis zum amtierenden Präsidenten Joachim Gauck das Amt des Bundespräsidenten christlich, ja sogar deutlich protestantisch geprägt ist. Ähnlich verhält es sich bei den Bundeskanzlern – beginnend bei dem römisch-katholischen „Gründungs“-Kanzler Konrad Adenauer, bis hin zur evangelischen Bundeskanzlerin, der Pastorentochter Angela Merkel. Was veranlasst Christinnen und Christen, sich in allen Parteien zu engagieren? Was motiviert sie, sich in öffentliche Belange mit deutlicher Stimme einzubringen? Erinnert sei daran, dass es Christen waren, die vor einem Vierteljahrhundert eine führende Rolle bei der friedlichen Revolution in der DDR spielten. Sie hatten durch ihre Mitarbeit an den Runden Tischen, aber auch durch ihren Beitrag als Mitgründer und Mitgestalter in den politischen Parteien der ersten frei gewählten DDR-Volkskammer einen gewaltfreien und geordneten Übergang in die Berliner Republik erst möglich gemacht. Die Kirchen bekennen sich klar zu der Verantwortung, die sie für das demokratische Gemeinwesen tragen. Religion ist keine Privatsache – Christen müssen sich einmischen, wenn es um Nächstenliebe, das Gemeinwohl, Gerechtigkeit und Frieden geht. Und damit haben Christen einen politischen Auftrag. Vor diesem Hintergrund geht die Evangelische Akademie Tutzing in Kooperation mit der Katholischen Akademie in Bayern und der Hanns-Seidel-Stiftung e.V. im Rahmen der Tagung "Christen in der Politik - Zwischen Kompromiss und Kompromittierung" der Frage nach, wo das „C“ in der aktuellen politischen Lage an seine Grenzen stößt, welche Erfahrungen es in der Praxis gibt und welche Perspektiven sich für die Zukunft abzeichnen. Einen Überblick von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart vermittelte Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Maier, Politikwissenschaftler und Publizist, Kultusminister a. D. des Freistaates Bayern, ehem. Leiter des Guardini-Lehrstuhls für Christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie an der LMU München. Der Vortrag wurde aufgezeichnet am 9.9.2016 im Rahmen der Kooperationsveranstaltung in Tutzing.

    1990. Berlin im Wandel #12

    1990. Berlin im Wandel #12
    In der letzten Folge unseres BABcast „1990. Berlin im Wandel“ kommen wir – die Abteilung historisch-politische Bildung des BAB – wieder zusammen und lassen unser erstes Jahr als Podcasterinnen und Podcaster Revue passieren. Wir fragen: „Was bleibt?“ - vom Jahr 1990, aber auch von unseren Gesprächen

    Spezial #7: Ausverkauf der DDR? Dr. Marcus Böick über die Geschichte der Treuhandanstalt

    Spezial #7: Ausverkauf der DDR? Dr. Marcus Böick über die Geschichte der Treuhandanstalt
    Die Treuhandanstalt ist bis heute eine der umstrittensten Institutionen der deutschen Geschichte. Ihre Aufgabe bestand darin, die Volkseigenen Betriebe der DDR im Zuge der Wiedervereinigung zu privatisieren. Während einige diese Praxis als neoliberalen Ausverkauf der ostdeutschen Wirtschaft kritisieren, stellen andere das Handeln der Behörde als alternativlos dar. Der Historiker Dr. Marcus Böick hat sich mit der Geschichte der Treuhand intensiv auseinandergesetzt und spricht im siebten "WfA-Spezial" mit Ole Nymoen über seine umfangreiche Forschungsarbeit. Literatur: Marcus Böick: Die Treuhand - Idee – Praxis – Erfahrung 1990-1994, Suhrkamp. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior

    Erststimme #08: Karsten Dümmel

    Erststimme #08: Karsten Dümmel
    30 Jahre Deutsche Einheit - In dieser Folge von Erststimme sprechen wir mit Dr. Karsten Dümmel. Er hat als junger Mann in der DDR die Unterdrückung durch die Stasi am eigenen Leibe erfahren und wurde noch vor der Wende aus dem Gefängnis freigekauft. Wir fragen ihn nach seinem Werdegang, seiner Arbeit für eine freie dremokratische Gesellschaft und was er zur aktuellen Situation in Deutschland sagt.

    Die DDR im Kopf

    Die DDR im Kopf
    Deutschland feiert 30 Jahre deutsche Einheit – sind die Wunden der Teilung verheilt? Eine Reise ins ehemalige Grenzgebiet, wo das Leben vor dreissig Jahren ein ganz anderes war. Heutiger Gast: Deutschland-Korrespondent Alexander Kissler Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/feuilleton/als-vor-dreissig-jahren-die-deutsche-einheit-kam-ld.1577854 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: probeabo.nzz.ch/akzent