coronaeltern

Heute erzähle ich euch was aktuell bei uns so los ist kurz und knapp.

Seit mehr als zwei Jahren hängen wir nun in dieser Corona-Endlosschleife, die uns neben Sorgen und Erschöpfung auch immer wieder Lockdowns, Kita- und Schulschließungen und Quarantänen beschert. Auf den ersten Blick machen unsere „Coronakinder“ (und wir selbst) das tapfer mit, doch in der Realität bedeutet es ständige Umplanungen, Anpassungen, Absagen und nicht zuletzt jede Menge Frustration an allen Fronten. Doch was macht Corona wirklich mit unseren Kindern? Welche Kurz- und Langzeitschäden ihrer Psyche sind zu erwarten und können wir da nicht irgendwie vorbeugen? Wir sprechen mit Dr. Udo Baer, Diplom-Pädagoge, Autor und Mitinhaber des Pädagogischen Instituts Berlin (PIB).

Letztes Jahr war für mich make-it-or-brake-it und es ist eher Make-It geworden, trotz Corona..

Ehrliche Einblicke in das Muttersein mit Berufstätigkeit Du erfährst: - wie zwei Frauen mit etwas anderen Arbeitszeiten Familie und Beruf vereinbaren - wie sich die Arbeitszeiten und damit auch die Vereinbarkeitsmodelle mit den Jahren immer wieder verändert haben - das wir alle mal ein schlechtes Gewissen haben und wie Sabrina und Verena damit umgehen.

"Mama, können wir auch eine Podcast-Aufnahme machen?" Das haben mich meine Kinder gefragt, nachdem ich gestern das Interview mit ihrer Tante Monique veröffentlicht habe.⁠ "Über welches Thema wollt Ihr denn sprechen?"⁠ "Über unsere Familie und Corona und Home Schooling und so!"⁠ Gesagt, getan. Das Ergebnis? Ein 30-minütiges Gespräch über das Familien-Leben in Lockdown-Zeiten, über Veränderungen und das New Normal. ⁠ ▫️⁠ Das hat nicht nur Spaß gemacht, sondern ich habe auch viel über meine Kinder und ihre Meinung zur aktuellen Situation gelernt. Kann ich zum Nachmachen allen #coronaeltern nur empfehlen! Es muss ja nicht gleich eine Podcastfolge sein, die veröffentlicht wird 😀 ⁠

Wie du über Berührung dir und deinem Kind Halt geben kannst. 4 Übungen und der Hinweis, worauf du unbedingt achten solltest.

Nun ist sie also rum, die erste Woche nach den Weihnachtsferien und statt zur Schulbank ging es für die meisten Kinder zurück an den Küchentisch. Die ersten Tage nach Weihnachten und einem Jahreswechsel zurück in den Alltag fallen seit jeher schwer, aber in diesem Jahr, wo sich noch nicht mal am Ort etwas ändert, ist das eine Herausforderung sondergleichen. Wie findet man zurück in den Alltag und den gewohnten Rhythmus? Wir sprechen über die Rückkehr in das alte neue Normal und was das für Familien jetzt bedeutet.

Diese Podcast-Folge hätte es fast nicht gegeben. Seit dreieinhalb Jahren podcasten wir, Rita und Nora, jetzt alle zwei Wochen. Bislang ist noch keine einzige Folge ausgefallen. Auch wenn die Terminfindung mitunter kurzfristig und abenteuerlich war. Aber wir haben es immer geschafft. Und auch jetzt haben wir es wieder geschafft – es war allerdings denkbar knapp. Denn Rita ging es nicht gut. Wieso, weshalb, warum, das erfahrt ihr in dieser Podcast-Folge. Darin geht es um Frust und Lust, Demotivation und Motivation – und ob das überhaupt die richtigen Gegensätze sind. Es geht um die Zeit, in der wir leben, die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Rollenverständnis der Geschlechter – und der Gesellschaft. Es geht um Grenzen, Einschränkungen und das Gefühl, gerade ganz grundsätzlich den Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Den eigenen nicht, aber auch denen der anderen nicht. Alles läuft nebenbei und nichts davon läuft richtig rund – oder genügt den eigenen Anforderungen. Zum Beispiel an die Qualität der eigenen Arbeit. Dabei wird das hier keinesfalls ein Jammer-Podcast. Aber wir wollen einem Gefühl Ausdruck verleihen und ihm nachspüren, von dem wir annehmen können, dass es gerade viele Menschen betrifft. Nicht zuletzt all jene, die seit Wochen unter dem Hashtag #Coronaeltern versuchen, Aufmerksamkeit auf die Situation von Eltern und die Bedürfnisse von Kindern zu lenken. Gesellschaftlich wie politisch. Aber es gibt noch viele weitere Gründe, warum uns der aktuelle Zauderrhythmus des Lebens zu schaffen machen kann. Aufnahmedatum: 03. Juni 2020 - Veröffentlichungsdatum 19.06.2020

Drei Monate Kita- und Schulfrei liegen inzwischen dank Corona hinter uns. Wir haben betreut, gespielt, versorgt, gekocht und waren 24h am Tag bei einander und um einander herum. Dank neuster Beschlüsse ist es nun endlich ist es soweit: Unsere Kinder dürfen in nächster Zukunft zurück in die Kita und Schulen. Hurra! Oder doch nicht? Wie wird es sein? Geht das denn so ohne Weiteres? Oder müssen wir sie wieder neu eingewöhnen? Gibt es einen Trick, mit dem wir unseren Kindern den Start etwas erleichtern können?

In der Krise fällt für viele die Kinderbetreuung weg oder ist nur sehr eingeschränkt vorhanden. Das scheint sich auch in absehbarer Zeit nicht allzu elementar zu verändern. Aber auch außerhalb solch einer der Krise kann es die Situation geben, vorübergehend oder dauerhaft mit Kindern zuhause arbeiten zu wollen oder zu müssen. Wenn es keine adäquate Kinderbetreuung gibt, kein Platz ist, das Kind sich in der Kinderbetreuung nicht wohlfühlt etc. Du auch für deine größeren Kinder nachmittags oder tagsüber zuhause sein willst. Wenn DU dich ein Stückweit unabhängig von Gegebenheiten und Umständen machen willst. Ich habe über Jahre hinweg mit genau diesen äußeren Rahmenbedingungen mein Business aufgebaut, welches uns nun alle ernährt, und so gearbeitet. Ich arbeite teilweise nach wie vor noch so - allerdings eben nun mit Partner und eben selbstgestaltet und aus einer eigenen Entscheidung heraus. Ohne Pandemie natürlich, aber mit genau diesen Parametern “arbeiten mit Kind zuhause und weitestgehend ohne Betreuung” und ich kenne auch den Weg, wenn es eben noch nicht vollumfänglich selbstgestaltet ist. Ich möchte dir daher heute ein paar Tips geben.

Michael interviewt seine Kollegin Claudia Hillmer, die in einer Patchwork-Familie lebt und sich auch als Familientherapeutin und Bloggerin schwerpunktmäßig dem Thema Patchwork widmet. Wie können sich Patchwork-Familien in der Coronakrise gut aufstellen? Und was können alle anderen Familien von Patchwork-Familien lernen?

Alles ist eigentlich wie immer, die Abendroutine hat stattgefunden und bisher klappte auch alles normal. Doch nach der Gute-Nacht-Geschichte geht es los, das Kind setzt sich auf, ist plötzlich wieder knallwach und möchte beim besten Willen nicht einschlafen. Die Einschlafbegleitung wird zu einem Dauerlauf und Muddi oder Vaddi werden von Minuten zu Minute genervter - schließlich geht es hier um den eigenen Feierabend! Kommt Euch das auch bekannt vor? Dann hört mal rein!

Wir gehen gerade durch Zeiten, die so noch keine von uns erlebt hat. Was ist bei mir gerade los ist und was hilft mir, durch diese Zeit zu kommen. Darum geht es in diesem Podcast

Killerphrasen wie "Früher haben Mütter das doch auch geschafft" oder "Warum kriegt sie ein Kind, um es dann direkt wieder abzugeben?" haben das Ziel, das Gegenüber herabzusetzen und mundtot zu machen. In dieser Folge schlage ich dir fünf Möglichkeiten, wie du auf solche Killerphrasen reagieren kannst.

Was uns die Coronakrise zeigt: wir sind noch sehr weit entfernt von wirklicher Gleichberechtigung. So sind es doch die Mütter, die selbstverständlich gerade die Kinderbetreuung und das Homeschooling übernehmen, während sie im Job stark zurückstecken müssen. Und weil wir im Moment in unserer Selbstwirksamkeit sehr eingeschränkt sind, habe ich in dieser Podcastfolge eine Vision davon gezeichnet, was passieren würde, wenn wir gleichberechtigt leben würden. Denn meiner Meinung nach braucht es eine Vision, wenn man etwas erreichen möchte, das sehr weit weg erscheint.

Wir gehen auf dem Zahnfleisch und wollen nicht mehr. Für viele Eltern ist der Druck nach den Osterferien gestiegen. In dieser Folge kommen großartige Klassenhelden-Eltern zu Wort und teilen ihre Erfahrungen aus dem Homeschooling. Das bringt uns zwar nicht weiter, zeigt uns aber, dass wir nicht alleine sind. Warum andere Sachen viel wichtiger sind als Schulkram, verstehst du, wenn ich einige Lehrer-Geheimnisse mit dir teile. Ich hoffe, diese Folge nimmt dir Druck und du kannst dich von Perfektion frei machen. Ganz liebe Grüße und High Five für dich, weil du so einen großartigen Job machst! Lisa

Was zuviel ist, ist einfach zuviel: Unter #CoronaEltern machen sich Mütter, Väter und Familien Luft über ihre aktuelle Situation während der Corona Krise. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob Eltern systemrelevanten Jobs nachgehen oder im Homeoffice arbeiten - wenn die Kinderbetreuung wegfällt, gerät das System Familie ins Wanken. Was das mit uns Eltern macht und welche Möglichkeiten wir jetzt haben und wahrnehmen sollten, erfahrt ihr hier.