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    data act

    Explore "data act" with insightful episodes like "Nothing compares to data - Vom Aufbau datengetriebener Organisationen", "Folge 49: Data Act – Gamechanger oder Partystopper für den europäischen Datenmarkt", "Sharing is Caring - Data Act in der Praxis", "55 Datenschutz und Wissenschaft – ziemlich beste Freunde" and "Bericht aus dem EU-Maschinenraum" from podcasts like ""HÄRTING.fm - Der Podcast für Recht, Technologie und Medien", "DataAgenda Datenschutz Podcast", "HÄRTING.fm - Der Podcast für Recht, Technologie und Medien", "Dr. Datenschutz Podcast" and "Auslegungssache – der c't-Datenschutz-Podcast"" and more!

    Episodes (22)

    Nothing compares to data - Vom Aufbau datengetriebener Organisationen

    Nothing compares to data - Vom Aufbau datengetriebener Organisationen
    Über Daten im Allgemeinen und das Vorgehen beim Aufbau datengetriebener Organisationen sprechen wir mit Sebastian Wernicke, selbständiger Data Scientist und Autor des Buches "Data Inspired - Erfolgskonzepte für die datengetriebene Organisation". Auf Basis seines Buches sprechen wir darüber was eigentlich alles falsch ist mit dem viel verwendeten Spruch "Daten sind das neue Öl" und darüber, was Datengetriebenheit eigentlich bedeutet. Aller Anfang ist bekanntlich schwer: Sebastian erklärt, wo man als Unternehmen, das datengetrieben werden möchte, überhaupt anfangen soll. Spoiler: Es kommt gerade am Anfang nicht auf die Tools an. Am Beispiel eines Forschungsgeräteherstellers erläutert Sebastian, wie wichtig die richtige Strategie ist. Der Wille zur Nutzung von von Daten genügt nicht, sondern muss unterfüttert werden. Man muss sich als Unternehmen am Anfang die richtigen Fragen stellen, um eine kostenintensive aber nutzlose Digitalisierung des "Status Quo" zu vermeiden. Sebastian zeigt hier wichtige Stolpersteine auf, die man als Unternehmen möglichst vermeiden sollte. Neben Stolpersteinen geht Sebastian auch auf Missverständnisse in Bezug auf Daten ein. So sind Daten beispielsweise entgegen verbreiteter Auffassung gar nicht objektiv und eindeutig in ihrer Interpretation. Weil es um Daten geht kommen wir natürlich auch nicht um das Thema künstliche Intelligenz rum. Wir sprechen mit Sebastian über Kernpunkte, auf die es beim Umgang mit KI und der Entwicklung von KI zu achten gilt und seine Erfahrungen im Umgang mit bestehenden Regulierungen im Rahmen seiner Beratungstätigkeiten. Zum Abschluss gibt Sebastian noch drei Tipps für Unternehmen, die sich von ihren Daten und denen Dritter inspirieren lassen wollen. In den News berichtet Marcus über ein aktuelles Projekt, in dem wir für einen SaaS-Anbieter geprüft haben, ob dieser unter den Anwendungsbereich der NIS2-Richtlinie fällt und was das eigentlich für Folgen hat. Martin erzählt von einem aktuellen Data Act-Projekt in dem das Team geprüft hat, ob der Data Act Anwendung findet auf eine Mandantin. Hierbei ging es ausnahmsweise nicht um die Vorschriften der ersten Kapitel und "vernetzten Produkten" oder "verbundenen Diensten", sondern um die Kategorisierung als "Datenbearbeitungsdienst" und wie dieser Begriff auf unserer Seite für eine kleine Überraschung gesorgt hat.

    Folge 49: Data Act – Gamechanger oder Partystopper für den europäischen Datenmarkt

    Folge 49: Data Act – Gamechanger oder Partystopper für den europäischen Datenmarkt
    Der Data Act ist seit dem 9. November 2023 beschlossene Sache. Laut Damian von Boeselager, dem Berichterstatter im Europaparlament für das Europäische Datengesetz wird es zur Schaffung von mehr Wettbewerb und Innovation beitragen. „Der Data Act ist ein Marktdesign für zukünftige Börsen für Industriedaten, mit denen Tausende Unternehmen neue Einnahmequellen erschließen können. Das Gesetz schafft einen Rahmen, den die Wirtschaft mit Leben füllen soll und wird“ „Aber um es klar zu sagen“ so Damian von Boeselager weiter, „der Data Act (...) steht neben der DSGVO, er ändert sie nicht. (…) Als Anwender weiß ich nun, in welchem Gesetz ich welche Regeln für beide Datenarten finden.“ Inwieweit die Praxis diese Einschätzung teilt und welche Herausforderungen das neue Recht für die Wirtschaft bedeutet, geht es im DataAgenda Datenschutzpodcast mit dem auf Rechtsfragen der Informationsgesellschaft spezialisierten Rechtsanwalt Dr. Simon Assion.

    Sharing is Caring - Data Act in der Praxis

    Sharing is Caring - Data Act in der Praxis
    Über den Data Act und die Vorteile vom Teilen von Daten sprechen wir mit Hubertus von Roenne, selbständiger Digitalisierungs- und Datenberater. Wir sprechen über die Europäische Datenstrategie im Allgemeinen und den Data Act im Besonderen. An konkreten Beispielen bereden wir, welche Unternehmen von der neuen Gesetzgebung betroffen sind und was das für sie bedeutet. Am Beispiel von BMW und den Mainzer Stadtwerken erläutert Hubertus, wie wichtig das Teilen und die Nutzung von Daten ist. Es macht einen großen Unterschied, ob der E-Flottenbetreiber die Batteriedaten unmittelbar vom Hersteller bekommt, oder mühsam selbst das Verhalten der Batterien in seinen Fahrzeugen messen und bewerten muss. Wir arbeiten heraus, dass der Data Act zwar auch für den B2C-Bereich gilt, seine volle Wirkung aber wohl eher im B2B-Sektor und der öffentlichen Hand entfalten wird. Wir sprechen über die Abgrenzung zu personenbezogenen Daten und mögliche Ausflüchte von Unternehmen, Daten nicht zu teilen. Neben dem Datenschutz kommt hier vor allem der Schutz von Urheberrechten und Geschäftsgeheimnissen in Betracht. Auch die DSGVO enthält (in Art. 20) einen Anspruch der Betroffenen auf Datenübertragbarkeit. Hubertus erläutert, warum er glaubt, dass der Data Act hier deutlich stärker sein wird. Schließlich schauen wir auf die Praxis in Unternehmen: Wie müssen Daten aufbereitet werden? Warum ist Data Governance wichtig? Was ist der Schlüssel zu einer sinnvollen Datenstrategie? Was sind die Haupthindernisse für eine Datenrevolution in den Unternehmen? Spoiler: "Dürfen wir nicht! Können wir nicht! Wollen wir nicht!" In den News berichtet Marcus über ein aktuelles Projekt, in dem wir AGB und Datenschutzinformationen für den Hersteller einer Hörbuchbox - ganz ohne vernetzte Daten oder Software-as-a-Service. Martin erzählt von einem aktuellen DSA-Projekt für eine größere Plattform, an dem das Digital-Team arbeitet. Wir besprechen die Hintergründe des Digital Services Act und einige Detailfragen, zum Beispiel KYC-Regeln und Informationspflichten für Plattformbetreiber. Außerdem geht es um Art. 25 DSA und das Verbot von Dark Patterns - whatever that is.

    55 Datenschutz und Wissenschaft – ziemlich beste Freunde

    55 Datenschutz und Wissenschaft – ziemlich beste Freunde
    Prof. Dr. Schwartmann ehrt Laura und Cornelius mit einem Besuch. Wie denkt man die Wissenschaft von der Praxis und schafft so eine Verbindung von Innovation und alltäglichen Datenschutz-Problemen? Die Drei tauschen sich munter zur GDD, der Forschungsstelle für Medienrecht und dem Frustrationspotential in der Politik aus. Herr Schwartmann beschreibt, wie er den Spagat meistert, erlaubt Einblicke in seinen Alltag und wagt einen zukunftsoptimistischen Blick auf die kommenden Jahre.

    Industry Insight #5: Data Act in der Automobilbranche – mit Clemens Genschorek

    Industry Insight #5: Data Act in der Automobilbranche – mit Clemens Genschorek
    In unserer neuen Industry Insight Folge sprechen wir mit Clemens Genschorek, Legal Counsel bei Daimler Truck AG im Bereich Data & IT Law. Durch sein tiefes Verständnis für rechtliche Fragen rund um die Themen Data und IT, gibt er spannende Insights zum Data Act. Darüber hinaus teilt er mit uns praktische Tipps für die Automobilbranche, gibt Einblicke zu möglichen Geschäftsmodellen und Empfehlungen für Unternehmen, die vom Data Act betroffen sind.

    Folge 46: Die neuen Datenakte der EU und die DS-GVO – Herausforderung für Unternehmen und Aufsicht

    Folge 46: Die neuen Datenakte der EU und die DS-GVO – Herausforderung für Unternehmen und Aufsicht
    Welche Rolle nehmen die deutschen Datenschutzaufsichtsbehörden mit Blick auf die neuen Datenakte der EU ein? Wie ist die Aufsichtsstruktur im Kontext von DSA, DMA, DGA, Data Act und der entstehenden KI-VO) ausgestaltet? Welche Pflichten ergeben sich aus DSA und DDG mit Blick betrieblichen Datenschutz für Unternehmen? Was ist bei dem Einsatz von Bots zur Kundenberatung zu beachten? Antworten auf diese Fragen geben Thomas Fuchs, Hamburgischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit und Rechtsanwalt Dr. Carlo Piltz im DataAgenda Datenschutzpodcast.

    EU Data Act: "Experiment an der Aorta der Wirtschaft“

    EU Data Act: "Experiment an der Aorta der Wirtschaft“
    Der EU Data Act soll den Datenverkehr auch zwischen Unternehmen auf eine neue Grundlage stellen. Aber das Vorhaben ist umstritten. Zum einen, weil das Gesetz für die Unternehmen einen weiteren erheblichen bürokratischen und betriebswirtschaftlichen Aufwand mit sich bringen wird. Zum anderen, weil der Kunde hier einseitig bevorzugt und der Hersteller von Daten in seiner Handlungsfreiheit eingeschränkt wird. Auch wird die Vertragsfreiheit von Unternehmen eingeschränkt, die einen solchen Schutz eigentlich gar nicht benötigen. Das Für und Wider des EU Data Acts diskutieren der Wissenschaftler Dr. Jürgen Schmelting, Abteilungsleiter Logistik am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST, sowie Rechtsanwalt Jan Paul Marschollek aus der Rechtsabteilung des VDMA. Klar ist: auf die Unternehmen kommt nun ein erheblicher Aufwand zu, weil die Datenströme im Unternehmen noch umfassender bekannt und verarbeitbar sein müssen. „Der Data Act ist ein großes Experiment an der Aorta unserer Wirtschaft“, resümiert Fraunhofer-Experte Dr. Schmelting. Produktion: New Media Art Pictures

    Episode #42: Part 3: DATA & RESTRICT ACT (Series End)

    Episode #42: Part 3: DATA & RESTRICT ACT (Series End)

    Welcome back to our final episode in our mini-series on the DATA & RESTRICT Acts.

    CONTENT WARNING 
    There is mention of rape and sexual assault in reference to a founding father. These are mentioned in passing and we do not stay on the subject. I felt it was important to note for listeners own mental health. Thank you for listening.

    Learning the Law is a podcast that takes current events and breaks them down to explain them from a legal standpoint. We're here to help you understand your rights and how the legal system works in the US. Ron is a practicing attorney in California and Ashley is a veteran podcast host and voice actor. This is not a replacement for legal advice.

    If you'd like to read my article on Deepfakes: https://realwomenofgaming.com/2023/03/13/what-are-deepfakes-and-why-do-they-matter/

    This is a part of Two Lazy Dogs Media. 

    LtL: https://twitter.com/LearningtheLaw

    Ron: https://twitter.com/necrokijo

    Phoenix: https://twitter.com/PhoenixNymphy

    Website: https://twolazydogs.site/

     

    Episode #41: Part 2: DATA & RESTRICT ACT

    Episode #41: Part 2: DATA & RESTRICT ACT

    Welcome back to episode 2 in our mini-series on the DATA & RESTRICT Acts.

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    Kurz gefragt: "Data Act: Europäisches Datengesetz auf den Weg gebracht"

    Kurz gefragt: "Data Act: Europäisches Datengesetz auf den Weg gebracht"
    Ende Juni haben sich die EU-Mitgliedstaaten mit dem Europäischen Parlament auf einen Entwurf zum EU Data Act geeinigt – zuvor hatte die Kommission im vergangenen Jahr einen ersten Vorschlag unterbreitet. Da mit einer raschen Einigung noch in diesem Jahr zu rechnen ist, sollten sich Arbeitgeber bereits jetzt mit den weitreichenden Folgen beschäftigen, auch wenn von einer mehrmonatigen Übergangsfrist auszugehen ist. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt

    Episode #40: Part 1: DATA & RESTRICT ACT

    Episode #40: Part 1: DATA & RESTRICT ACT

    We're back and first up is a deep dive of the DATA & RESTRICT ACTs. We also have an update for Twitchcon 2022.

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    Datengesetze kontra Datenschutz

    Datengesetze kontra Datenschutz
    Im Rahmen ihrer Datenstrategie vollzog die EU-Kommission ab 2020 eine Kehrtwende in der rechtlichen Behandlung von personenbezogenen Daten: Während die geltende Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einen sehr restriktiven Ansatz verfolgt, stellen alle derzeit in diesem Bereich geplanten Verordnungen die Wertschöpfung und die Förderung der Datenwirtschaft in den Vordergrund. Weil die DSGVO dennoch nicht angetastet werden soll, sind Widersprüche vorprogrammiert. Holger und Joerg exerzieren diese Ungereimtheiten anhand des Data Acts, also des auf deutsch so bezeichneten "Datengesetzes", einmal durch. Dazu haben sie eine absolute Expertin eingeladen: Stephanie Richter beschäftigt sich als Rechtsanwältin und Associate in der Kanzlei TaylorWessing seit längerem mit der Genese des Data Acts, und hat dabei auch die Konflikte des Entwurfs mit den bestehenden DSGVO-Regelungen seziert. Den ersten Entwurf zum Data Act hat die EU-Kommission im Februar 2022 vorgelegt. Mittlerweile haben sich Rat und EU-Parlament auf Positionen zu dem Vorschlag festgelegt, und das Gesetzeswerk durchläuft die Kompromissfindung im Trilogverfahren. Eventuell wird dieser Kompromiss noch in diesem Monat stehen, sodass der Data Act bald verabschiedet werden könnte. Vermutlich bleiben dann Unternehmen gerade einmal 12 Monate, um alle Forderungen technisch und organisatorisch umzusetzen. Und die haben es in sich: Der Data Act soll dafür sorgen, dass Daten, die von Geräten gesammelt werden, nicht in Silos (Clouds) der Hersteller verbleiben, sondern auf Wunsch der Dateninhaber über Vermittlungsdienste gehandelt werden können. Dabei kann es um Fahrzeuge genau wie um IoT-Geräte oder Sprachassistenten gehen. Betroffen sind Verbraucher als Nutzende genauso wie Unternehmen. Es geht um "Accessability by Design", also um Interoperabilität und Schnittstellen. Stephanie weist darauf hin, dass Datenpools meist aus einem unsortierten Bestand von personenbezogenen und anonymen Daten bestehen, sogenannten "Mischdaten". Die mit dem Data Act einhergehende Pflicht für Hersteller, diese Daten zugänglich zu machen, kollidiere mit dem Gebot zur Datenminimierung in der DSGVO. Würden Mischbestände weit ausgelegt, drohe eine Schwächung des Datenschutzes. Umgekehrt könnten Unternehmen den Datensschutz vor sich hertragen, um den Forderungen des Data Acts zu entgehen. Die Rechtsanwältin schildert im Podcast weitere Kollisionen und weist außerdem auf die Problematik hin, dass Daten auch Geschäftsgeheimnisse enthalten. Im Fazit prognostiziert sie neue Rechtsunsicherheiten sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen. Es bedürfte wohl jahrelanger Gerichtsverfahren und einiger EuGH-Entscheidungen, bis klar sei, ob der Data Act die von der EU-Kommission gesteckten hohen Ziele erreichen könne.

    ComplianceRedefined #27 - EU-Data Act

    ComplianceRedefined #27 - EU-Data Act
    Daten sind zu einer unserer wichtigsten Ressourcen geworden. Unternehmen sammeln und generieren Massen an Daten, welche aber meist nur abgespeichert und kaum genutzt werden. Mit dem Data Act soll reguliert werden, welche ungenutzten Daten wie verwendet werden dürfen, um so Forschung, Entwicklung und Innovation voranzutreiben. Gleichzeitig sollen Sicherheiten geschaffen und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen gestärkt werden.    Welche Inhalte im EU-Data Act bereits feststehen, was Unternehmen in Zukunft beachten müssen und welche Kritikpunkte noch offen sind, besprechen wir in diesem Podcast

    #18 - La règlementation sur les données en Europe va-t-elle manquer sa cible ?

    #18 - La règlementation sur les données en Europe va-t-elle manquer sa cible ?

    Entretien exceptionnel avec Étienne Drouard, France Charruyer et Nicholas Cullen sur l’impact de la réglementation sur les données en Europe et sur la compétitivité pour les entreprises au niveau national.


    5 ans après, quel bilan pour la protection des données, le niveau de conformité des entreprises et le rôle de la CNIL .

    Le RGPD, le paquet digital annoncé pour 2023 avec le Data Act, le Data Governance Act et l’IA Act ne vont-ils pas manquer leur cible ?

    Va-t-on assister à une guerre des régulateurs en Europe ?

    Comment assurer un équilibre entre usage, liberté d’entreprendre et protection des droits fondamentaux ?

    Quelle vision stratégique pour l’EU dans la guerre de la donnée et de l’IA compétitive ?


    Découvrez ce nouvel épisode des Causeries Data avec des praticiens de la donnée au service des interrogations des entreprises et de l'attractivité de nos territoires.


    Entretien entre : 


    Étienne DROUARD

    Avocat associé Hogan & Lovells, ancien membre de la CNIL, il a contribué à la rédaction des directives "ePrivacy" et du RGPD.


    France CHARRUYER

    Présidente de l'association d'intérêt général Data Ring, avocat associé ALTIJ, chargée d'enseignements à l'université Paris Dauphine-PSL et Toulouse Business School, déléguée à l'innovation et au numérique de l'Ordre des Avocats de Toulouse.


    Nicholas CULLEN

    Avocat associé ALTIJ, Solicitor of England and Wales, DPO

    42 Der Data Act eckt an

    42 Der Data Act eckt an
    Die EU-Kommission verfolgt (mal wieder) sehr hehre Ziele und produziert neue Datenschutzgesetze wie am Fließband. Laura und Cornelius sprechen über den „heißen Shit“ aus Brüssel – der Data Act. Cornelius hat diesmal ein paar Schwierigkeiten zu folgen, was aber auch am Spezialgast liegen könnte. Natürlich trifft der Data Act auch die Cornelius GmbH und die beiden suchen Lösungen für die Zukunft.

    DS-GVO im Spiegel von Data Act, Data Governance Act und KI-Verordnung

    DS-GVO im Spiegel von Data Act, Data Governance Act und KI-Verordnung
    DS-GVO im Spiegel von Data Act, Data Governance Act und KI-Verordnung Die Perspektive aus Luxemburg Europas Digitalwirtschaft soll im internationalen Wettbewerb zu einem Ökosystem der fairen digitalen Wertschöpfung werden. Der Datenschutz soll kein Bremsklotz der wirtschaftlichen Entwicklung sein, sondern integraler Bestandteil der Datenstrategie. Aktuell beherrschen die Tech Giganten aus USA und China bislang den europäischen Markt. Wie kann sich die EU rüsten, wenn es darum geht „Big Data“ und Anwendungen künstlicher Intelligenz für den Binnenmarkt fit zu machen. Ein Gespräch mit Herwig Hofmann, Professor für europäisches und transnationales öffentliches Recht an der Universität Luxemburg. Als Prozessvertreter ist er spezialisiert auf Verfahren vor dem EuGH. Er hat Max Schrems in den Verfahren Safe Harbour (2015) und Privacy Shield (2020) vertreten.

    DS-GVO im Kreuzverhör (Teil 2): Datenschutz zwischen Wirtschafts- und Bürgerfreiheiten

    DS-GVO im Kreuzverhör (Teil 2): Datenschutz zwischen Wirtschafts- und Bürgerfreiheiten
    „In der Anwendung der DS-GVO läuft einiges schief – so war sie nicht gemeint. Wenn die EU im internationalen Wettbewerb der Digitalwirtschaft bestehen will, müssen zügig neue Weichen gestellt werden.“ Unter dieser Überschrift haben Stefan Brink, Jan Oetjen, Rolf Schwartmann und Axel Voß einen gemeinsamen Text für die F.A.Z. vom 18. Juli 2022 verfasst. Der Beitrag hat Zuspruch und Kritik erfahren. Insbesondere Dr. Stefan Brink als Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in Baden-Württemberg wurde adressiert. In Teil 2 des Podcasts erörtert er mit Professor Dr. Rolf Schwartmann den zweiten Teil der Thesen aus der F.A.Z. In Teil 2 geht um folgende Fragen: Die neuen Datenakte der DGA, Data Act aber auch die KI-Verordnung setzen auf Datenteilung. Wie stehen sie zur DS-GVO? Welche Anreize braucht die europäische Datenwirtschaft, um die neuen Möglichkeiten zu nutzen? Welche Rolle kann § 26 TTDSG mit seinen anerkannten Diensten der Einwilligungsverwaltung in der Onlinewirtschaft spielen? Wie wichtig ist es für die Praxis das Instrument der Verhaltensregeln nach Art. 40 und 41 DS-GVO zu nutzen? Wie steht es um die Medienfreiheit in Deutschland unter Geltung des DSA? https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/so-war-die-dsgvo-nicht-gemeint-was-bei-ihrer-anwendung-schieflaeuft-18179521.html https://www.heise.de/news/Vorstoss-zur-DSGVO-Datenschutz-nicht-ueberhoehen-7182877.html https://news.libra-rechtsbriefing.de/a.php?sid=814t.ctlag,f=1,u=e1ea697c96d54bdb22716deeb895b6f0,n=814t.ctlag,webversion=true https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/datenrecht-in-europa-privacy-sells-versus-sell-privacy-18130399.html