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    ddc:190

    Explore "ddc:190" with insightful episodes like "Reasons for action", "Bertrand Russell", "Ich sage "ich"", "Concrete causation" and "Zeit-Spiel-Raum" from podcasts like ""Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft - Digitale Hochschulschriften der LMU", "Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft - Digitale Hochschulschriften der LMU", "Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft - Digitale Hochschulschriften der LMU", "Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft - Digitale Hochschulschriften der LMU" and "Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft - Digitale Hochschulschriften der LMU"" and more!

    Episodes (5)

    Reasons for action

    Reasons for action
    Reasons for action are considerations in the light of which we act. But just what is it that we attribute to a person when we credit her with a good reason? What sort of entity is on our minds when we deliberate about what we have reason to do? This book examines this question and evaluates a number of approaches to the philosophy of reasons, including normative realism, psychologism and Humeanism. The second half of the book contains the defense of a theory of reasons influenced by the writings of Wilfrid Sellars and Robert Brandom. This theory is further developed in relation to a number of recent topics in action theory, including the Guise of the Good thesis, internalism and the normativity of reasons.

    Ich sage "ich"

    Ich sage "ich"
    In der vorliegenden Arbeit untersuche ich verschiedene Funktionen, die das Wort 'Ich' in unserer Sprache einnehmen. In der Alltagssprache sprechen wir in vielen verschiedenen Weisen und Situationen über uns selbst. Dies ist verbunden mit verschiedenen Verwendungsweisen des Pronomens der ersten Person, das verschiedene Rollen in unserer Sprache haben kann. Wittgensteins Spätphilosophie ist bestrebt diese Rollen zu beschreiben. Dazu beobachtet Wittgenstein den Gebrauch der Alltagssprache.

    Concrete causation

    Concrete causation
    Concrete Causation beschäftigt sich mit Theorien der Verursachung, ihrer Interpretation und ihrer Einbettung in metaphysisch-ontologische Fragestellungen sowie der Anwendung solcher Theorien in naturwissenschaftlichem und entscheidungstheoretischem Kontext. Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel, die eine historisch-systematische Verortung der zentralen Probleme vornehmen (Kapitel 1), um dann eine begriffliche und technische Darstellung der Theorien von David Lewis und Judea Pearl zu liefern (Kapitel 2). Der mathematisch-technische Rahmen von Pearl (in Bayes'schen Netzen) wird nach philosophisch motivierten begrifflichen Überlegungen für eine epistemische Interpretation von Kausalität und in einer Erweiterung des interventionistischen Ansatzes für die Betonung des wissensordnenden Aspekts von Kausalrelationen herangezogen (Kapitel 3). Die Integration von kausalem und nicht-kausalem Wissen in einheitlichen Strukturen stellt einen Ansatz zur Lösung von Problemen der (kausalen) Entscheidungstheorie dar und ermöglicht gleichzeitig die Abbildung von logisch-mathematischen, synonymischen sowie reduktiven Zusammenhängen in operationalisierbaren Netzen der Belief Propagation (Kapitel 4).
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