Logo

    department: institut für soziologie

    Explore " department: institut für soziologie" with insightful episodes like "Lebenszufriedenheit in München 2014", "Lebenszufriedenheit in München 2014", "Lebenszufriedenheit in München 2014", "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in München" and "Digital Memory" from podcasts like ""Sozialwissenschaften - Open Access LMU", "Sozialwissenschaften - Open Access LMU", "Sozialwissenschaften - Open Access LMU", "Sozialwissenschaften - Open Access LMU" and "Sozialwissenschaften - Open Access LMU"" and more!

    Episodes (10)

    Lebenszufriedenheit in München 2014

    Lebenszufriedenheit in München 2014
    In diesem Bericht werden die zentralen Ergebnisse einer im Frühjahr 2014 unter 731 Haushalten in München durchgeführten Studie zur Lebenszufriedenheit präsentiert und mit den Ergebnissen einer vorangegangenen Studie aus dem Jahr 2010 verglichen. Neben soziodemografischen Merkmalen wie Geschlecht, Bildung oder Einkommen stehen gesundheitliche, religiöse und soziale Unterschiede im Fokus der Analyse. Es zeigt sich, dass die Lebenszufriedenheit der Münchner Bevölkerung im Jahr 2014 etwa auf demselben Niveau wie vor vier Jahren ist. Menschen mit geringerem Einkommen sind weniger zufrieden. Menschen, die in einer Partnerschaft leben - verheiratet oder nicht - haben eine höhere Lebenszufriedenheit als Singles. Personen mit guter Gesundheit oder hohem Vertrauen in die Nachbarschaft sind ebenfalls zufriedener.

    Lebenszufriedenheit in München 2014

    Lebenszufriedenheit in München 2014
    In diesem Bericht werden die zentralen Ergebnisse einer im Frühjahr 2014 unter 731 Haushalten in München durchgeführten Studie zur Lebenszufriedenheit präsentiert und mit den Ergebnissen einer vorangegangenen Studie aus dem Jahr 2010 verglichen. Neben soziodemografischen Merkmalen wie Geschlecht, Bildung oder Einkommen stehen gesundheitliche, religiöse und soziale Unterschiede im Fokus der Analyse. Es zeigt sich, dass die Lebenszufriedenheit der Münchner Bevölkerung im Jahr 2014 etwa auf demselben Niveau wie vor vier Jahren ist. Menschen mit geringerem Einkommen sind weniger zufrieden. Menschen, die in einer Partnerschaft leben - verheiratet oder nicht - haben eine höhere Lebenszufriedenheit als Singles. Personen mit guter Gesundheit oder hohem Vertrauen in die Nachbarschaft sind ebenfalls zufriedener.

    Lebenszufriedenheit in München 2014

    Lebenszufriedenheit in München 2014
    In diesem Bericht werden die zentralen Ergebnisse einer im Frühjahr 2014 unter 731 Haushalten in München durchgeführten Studie zur Lebenszufriedenheit präsentiert und mit den Ergebnissen einer vorangegangenen Studie aus dem Jahr 2010 verglichen. Neben soziodemografischen Merkmalen wie Geschlecht, Bildung oder Einkommen stehen gesundheitliche, religiöse und soziale Unterschiede im Fokus der Analyse. Es zeigt sich, dass die Lebenszufriedenheit der Münchner Bevölkerung im Jahr 2014 etwa auf demselben Niveau wie vor vier Jahren ist. Menschen mit geringerem Einkommen sind weniger zufrieden. Menschen, die in einer Partnerschaft leben - verheiratet oder nicht - haben eine höhere Lebenszufriedenheit als Singles. Personen mit guter Gesundheit oder hohem Vertrauen in die Nachbarschaft sind ebenfalls zufriedener.

    Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in München

    Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in München
    In diesem Bericht werden zentrale Ergebnisse einer im Frühjahr 2013 unter 1139 Münchner Haushalten durchgeführten Befragung zum Thema Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit präsentiert. Untersucht wurden die Elemente Frauenfeindlichkeit (Sexismus), Antisemitismus, Zustimmung zum Nationalsozialismus/deutsche Überlegenheit und die Abwertung von Homosexuellen, Langzeitarbeitslosen, Obdachlosen, Behinderten, Ausländern und Muslimen. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist auch in München in allen gesellschaftlichen Bereichen ein verbreitetes Phänomen, insbesondere die Abwertung von Muslimen, Langzeitarbeitslosen und Obdachlosen. Männer neigen stärker zu abwertenden Einstellungen als Frauen. Kontakt zu den betroffenen gesellschaftlichen Gruppen verringert, eine starke Identifikation mit Deutschland und politische Desillusionierung erhöhen die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Deprivation, Desintegration und Sozialisation tragen laut den vorliegenden Daten in dieser Studie kaum zur Erklärung von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit bei. Maßnahmen gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sollten sich daher an ein breites Bevölkerungsspektrum richten.

    Germany’s agri-biotechnology policy

    Germany’s agri-biotechnology policy
    In Germany, the precautionary principle (PP) is a well-established legal principle in environmental law, especially for regulating agribiotechnology. This article uses the analytical concept of issue-framing to identify different views of the PP and how they have informed changes in the German regulatory arena. In the 1990s Germany’s genetically modified (GM) crop policy was dominated by a discourse of innovation and international competitiveness, combined with narrow accounts of precaution. In the early 2000s, agro-biotechnology became subject to changes in the risk regulatory system, new agricultural policies and a broader precautionary scope. After the BSE crisis, German policy promoted sustainable agriculture and organic food, combined with the demand for a precautionary consumer policy and ‘consumer choice’. Precaution now encompasses comprehensive mandatory labelling and liability rules to protect non-GM food production from GM ‘contamination’ in fields and across the food chain.

    Dynamic Career Models and Inequality Research: A Reexamination of the Sørensen Model

    Dynamic Career Models and Inequality Research: A Reexamination of the Sørensen Model
    This article presents a reexamination of the Sørensen model. This model derives the pattern of individual careers from structural considerations. If longitudinal data on individual careers are available, Sørensen's model provides two methods to infer the underlying structural parameter. This structural parameter gives a useful measure for unequal career chances. An implementation of these methods, using firm data, shows, however, that they lead to contradictory conclusions; this is shown to be the result of some unrealistic assumptions Sørensen uses in his derivation. Some more realistic assumptions are suggested that produce reasonable results. Finally, it is shown that despite these modifications, the main conclusions of the Sørensen model are preserved. This seems to be promising for future work with this model.
    Logo

    © 2024 Podcastworld. All rights reserved

    Stay up to date

    For any inquiries, please email us at hello@podcastworld.io