djatlow

Am 23.Januar 1959 starten eine Gruppe von 10 jungen Menschen zu einer Ski und Wanderexpedition in das Ural Gebirge. Die Gruppe verschwand spurlos, bis sie schließlich nach einer großangelegten Suchmission gefunden wurde. Alle Teilnehmer waren tot. Es gab viele Spekulationen was der Gruppe um Igor Djatlow passiert ist. Theorien über Militär-Experimente, Geheimdienstaufträge und sogar Aliens wurden laut. Vor 2 Jahren erklärten zwei Schweizer Forscher dann, dass Sie das Geheimnis gelöst hätten. Was dahinter steckt und warum es so viele Hinweise auf eine Verschleierung seitens der Regierung gab, erfährst du in unserem neuesten Podcast über das Unglück am Djatlow Pass.

"Rätsel um Djatlow-Pass gelöst" titeln die Zeitungen im Januar 2021. Viele wünschen sich, dass damit eines der wohl mysteriösesten Unglücke der Welt nun endlich aufgeklärt wird. In einer kalten Nacht 1959 verlassen neun erfahrene Wanderer aus völlig ungeklärten Umständen ihr Zelt und sterben nacheinander im Schnee. Suchtrupps finden Wochen später ihre entstellen Leichen. Bei der Obduktion kommen immer mehr Fragen auf: Warum sind einige fast nackt? Woher kommen die brutalen Schlagverletzungen? Und warum tragen einige der Teilnehmer radioaktiv kontaminierte Kleidung?

Beim Unglück am Djatlow-Pass starben neun Skiwanderer aus ungeklärten Gründen. In Norwegen wurde 1999 eine Tote in ihrer eigenen Gefriertruhe gefunden. Die Polizei meint: Selbstmord.

Sind es Crime Fälle oder mysteriöse Eregnisse? Jedenfalls ist es schauerlich, was am Djatlow-Pass 1959 geschah. Außerdem besprechen wir noch den YOGTZE-Fall der 1985 durch Aktenzeichen XY behandelt worden ist.

[ACHTUNG: SPANNEND] Ein mysteriöser Unfall oder eiskalter Mord…

YOG'TZE, Djatlow und Ohio? Was ist da los? Crime ist los. Die beiden Talk-Laien wollen mal wieder auf der True Crime Welle schwimmen. Die sind sich auch wirklich für nichts zu schade.

Im Januar 1959 brachen zehn junge Leute von der sowjetischen Großstadt Swerdlowsk auf um mit Schiern des Gipfel des Otorten, einem Berg im nordöstlichen Uralgebirge zu erreichen. Nur einer von ihnen sollte lebend ins Tal zurückkehren. Die Umstände des Todes der verbliebenen neun Tourengeher geben bis heute Rätsel auf und zu verwegensten Spekulationen Anlass. Was ist in jener klirrend kalten Nacht zum 2. Februar 1959 am abgelegenen Gebirgspass tatsächlich passiert?