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    ezb zinsen

    Explore "ezb zinsen" with insightful episodes like "Ausblick für Anleger 2024: Beste Assets und mögliche Gefahren", "Euro Finance Weekly Andreas Scholz: "Powell gibt den Spekulationen und Zinssenkungs-Hoffnungen seinen Weihnachtssegen"", "Thomas Timmermann von TimmInvest: "Unglaubliche Pattsituation zwischen Optimisten und Pessimisten"", "Marktbericht, Do.,04.05.23 - Fed und EZB jeweils 25 Basispunkte - DAX verliert leicht" and "Euro Finance Weekly: Fed-Minutes, Truthahn-Illusion inverse Zinsstrukturkurve" from podcasts like ""Smart Investieren", "EURO FINANCE Weekly Talk", "TimmInvest Podcast - Thomas Timmermann alles zur Börse", "Börsenradio to go" and "EURO FINANCE Weekly Talk"" and more!

    Episodes (7)

    Ausblick für Anleger 2024: Beste Assets und mögliche Gefahren

    Ausblick für Anleger 2024: Beste Assets und mögliche Gefahren

    Was hält das Börsenjahr 2024 für Anleger bereit? In diesem Superwahljahr richtet sich der Blick neben der Europawahl vor allem auf die US-Wahl Ende des Jahres. Doch neben Wahlen warten Anleger auch gebannt auf die weitere Zinsentwicklung in den USA. Könnten Anleger mit wegweisenden Signalen der Fed rechnen? Wie entwickelt sich die Zinspolitik der EZB?

    Bobby Vedral, Partner und Portfoliomanager bei Toscafund, lässt das Jahr 2023 Revue passieren und gibt Anlegern mit einem ökonomischen Ausblick für 2024 wertvolle Investment-Tipps mit auf den Weg: Attraktive Aktien für 2024, Chancen auf den Rohstoffmärkten und die Relevanz von Kryptowährungen. Dies und mehr in dieser Folge von "Smart Investieren". 

    Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns sehr über Ihr Feedback!

    Euro Finance Weekly Andreas Scholz: "Powell gibt den Spekulationen und Zinssenkungs-Hoffnungen seinen Weihnachtssegen"

    Euro Finance Weekly Andreas Scholz: "Powell gibt den Spekulationen und Zinssenkungs-Hoffnungen seinen Weihnachtssegen"
    "Es ist eine 180 Grad Kehrtwende bei Jerome Powell, er schaute nicht grimmig, sondern eher cool und zufrieden", schildert Andreas Scholz seine Beobachtungen der Pressekonferenz vom Mittwochabend. Powell hat die Tür zu Zinssenkungen weit aufgemacht. "Die erste Senkung ist schon im März möglich." Die Märkte erwarten 6 Zinssenkungen zu 25 Basispunkten, also 1,5 %, die Fed Insider dagegen nur 3. Die EZB dagegen hat sich etwas abgekoppelt vom taubenhaften Schlag der Fed. Sie fährt noch ein anderes Tempo. "Ich erwarte die erste Zinssenkung der EZB erst im Frühsommer 2024." Fazit 2023: "In Fragen der Inflationsbekämpfung sind wir noch nicht ganz am Ziel. Im Marathon wäre das km 38." Apropos Marathon: Unterstützen Sie das Familienprojekt "Luise läuft!". Bringen Sie Luise gemeinsam mit Papa Andreas Scholz zum Berlin Marathon und helfen Sie dabei herztransplantierten Kindern. "Ein großes Herz hilft vielen kleinen Herzen" Link zum Projekt https://go.brn-ag.de/304

    Thomas Timmermann von TimmInvest: "Unglaubliche Pattsituation zwischen Optimisten und Pessimisten"

    Thomas Timmermann von TimmInvest: "Unglaubliche Pattsituation zwischen Optimisten und Pessimisten"
    Nach aggressiven Zinserhöhungen nun Zinssenkungen in den USA - und das noch in diesem Jahr? So jedenfalls suggerieren es die Rentenmärkte. "Die US-Wirtschaft ist nach wie vor robust, vor allem der Arbeitsmarkt", sagt Thomas Timmermann. Und an der Börse ein Bullenmarkt, den die Konjunkturdaten des Rentenmarkts allerdings nicht widerspiegeln. Wohin geht die Reise an den Aktienmärkten? Timmermann erkennt ein Gleichgewicht zwischen Optimisten und Pessimisten und spricht von einer "unglaublichen Pattsituation". Am Donnerstag tagt die EZB. Der Markt hat "knallharte Erwartungen". Die Frage: Soft oder Hard Landing? Viel hängt dabei auch von China ab. Der TimmInvest Fonds bleibt "defensiv on watch opportunistisch, aber mit positivem Tenor". Mehr unter: https://timminvest.com/

    Marktbericht, Do.,04.05.23 - Fed und EZB jeweils 25 Basispunkte - DAX verliert leicht

    Marktbericht, Do.,04.05.23 - Fed und EZB jeweils 25 Basispunkte - DAX verliert leicht
    Der Markt hatte am Donnerstag die Aufgabe, auf die Zinsentscheidungen der Notenbanken zu reagieren. Beide Notenbanken, Fed und EZB, sind jeweils einen kleinen Schritt vorwärtsgegangen. 25 Basispunkte. Bei der Fed war das weitgehend so erwartet worden. Bei der EZB aber war ein großer Schritt wahrscheinlich gewesen. Es mehren sich als die Anzeichen, dass das Hoch bei den Zinsen nahe ist oder erreicht sein könnte. Oder eben nicht. Zumindest verbal halten sich Powell und Lagarde alle Drehtüren offen. Und das mögen die Börsen nicht. Der DAX verliert am Donnerstag ein halbes Prozent und schließt bei 15.734 Punkten. Ebenso der MDAX 27.314 Punkte. Uniper dreht einen 6,7 Mrd. Verlust vor einem Jahr in einen 3,1 Mrd. Gewinn im ersten Quartal 2023. Die Aktie macht 6 % gut. Infineon macht fast doppelt so viel Gewinn wie vor einem Jahr. Und auch Henkel startet mit mehr Umsatz ins neue Jahr.

    Euro Finance Weekly: Fed-Minutes, Truthahn-Illusion inverse Zinsstrukturkurve

    Euro Finance Weekly: Fed-Minutes, Truthahn-Illusion inverse Zinsstrukturkurve
    Knackpunkt Fed-Minutes, das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed. "Wir können ja nicht auf Dauer in diesem Tempo weitermachen, wir müssen auch mal durchatmen", so interpretiert Andreas Scholz die Zeilen der jüngsten Sitzung in Washington. Ganz klar: Die Zinsen werden weiter angehoben, aber die Dosierung wird etwas runtergenommen. Möglicherweise. "Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die Fed auf ihrer letzten Sitzung einen Schritt von "nur" 50 Basispunkten machen wird. Das würde dann die Tür öffnen für eine Jahresendrallye. Das wäre dann ein schöner Schlussspurt, auch an den Aktienmärkten!" Auch für den Euro sieht Scholz Luft nach oben, eine Jahresendrallye. Kritisch allerdings ist, dass die Zinskurve derzeit invers ist. "Die Anleihenmärkte sehen langanhaltende Risiken." Sind die Aktienmärkte euphorisch oder die Anleihenmärkte pessimistisch? "Einer muss falsch liegen... vielleicht erliegen wir auch der Truthahn-Illusion!"

    Euro Finance Weekly: Das Narrativ der vorübergehenden Inflation weicht der Inflationsbekämpfung - Hidden Agenda der EZB?

    Euro Finance Weekly: Das Narrativ der vorübergehenden Inflation weicht der Inflationsbekämpfung - Hidden Agenda der EZB?
    Euro Finance Weekly mit Andreas Scholz: Das große geldpolitische Thema im Jahr 2022 ist und bleibt die Inflation. Es ist eine hektische Betriebsamkeit entbrannt in Washington. Die Fed wird jetzt eher mehr tun als weniger. Sie wird vermutlich den Markt überraschen wollen auf der aktiven Seite. Fünf Zinsanhebungen sind möglich. Anders die EZB, sie wird weiter abwarten. Sie wird bestenfalls ein homöopathisches Tapern starten und schlimmstenfalls am Ende des Jahres eine Zinsanhebung ankündigen für 2023. Der neue Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat ganz klare geldpolitische Kante gezeigt bei seinem ersten Auftritt. "Geldpolitik muss auf der Hut sein!"

    Marktbericht Do. 22.04.2021 - EZB beruhigt und liefert - SAP überzeugt - DAX legt zu

    Marktbericht Do. 22.04.2021 -   EZB beruhigt und liefert - SAP überzeugt - DAX legt zu
    Wen bitteschön interessiert die Bundesnotbremse, die jetzt auch durch den Bundesrat gewinkt wurde, wenn wir eine EZB haben, die wieder mal das Kunststück fertigbringt und die Anleger beruhigt. Ja, wir sehen die Inflation, aber das ist überschaubar, sagte Christine Lagarde sinngemäß. Am üppigen geldpolitischen Kurs der EZB ändert sich nichts. Der Markt schluckt das bereitwillig und der DAX legt auf breiter Front zu. (DAX +0,8 % bei 15.320 Punkten, MDAX +1,0 % bei 32.872 Punkten, ATX ebenfalls +1 % bei 3.184 Punkten). Der Gegenwind aus den USA in Form einer leichteren Eröffnung der Wall-Street fällt nicht ins Gewicht. Allerdings gibt es nicht wenige Experten, die beim DAX nicht mehr allzu viel Luft nach oben sehen, da schon viel von der nach Corona-Erholung eingepreist sein dürfte. Sie hören Auszüge aus unseren Interviews mit: Felix Gode, Alpha Star mit Perlen des Deutschen Mittelstandes, David Iusow von IG mit der DAX Analyse, Peter Haidenek CFO von Polytec zu den Jahreszahlen, Herbert Schmarl sorgt sich um Inflation und sieht dunkle Wolken am Aktienhimmel, rosarote Wolken sieht Daniel Reinhardt von SAP, Andreas Hürkamp von der Commerzbank ist überrascht, wie gut die DAX 30 Unternehmen die Krise meistern und Thomas Timmermann von Timminvest.
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