Logo

    flöte

    Explore " flöte" with insightful episodes like "Strammtisch Nr. 35 - Thomas Wormitt - Preisträger/Dozent für Cembalo, Flöte - Mönchengladbach", "Publikumsperformance im Barockmuseum Salzburg", "do trans-Art_73", "do trans-Art_48" and "do trans-Art_46" from podcasts like ""Strammtisch, dein 14 tägiger sonntäglicher Podcast", "Atelier für Neue Musik", "Atelier für Neue Musik", "Atelier für Neue Musik" and "Atelier für Neue Musik"" and more!

    Episodes (5)

    Strammtisch Nr. 35 - Thomas Wormitt - Preisträger/Dozent für Cembalo, Flöte - Mönchengladbach

    Strammtisch Nr. 35 - Thomas Wormitt - Preisträger/Dozent für Cembalo, Flöte - Mönchengladbach

    Herzlich willkommen zum 35ten Strammtisch.

    Dein 14 tägiger Real-Talk mit bekannten, unbekannten und internationalen Gästen.

    Unser heutiger Gast, Thomas Wormitt - Dozent für Cembalo, Flöte, Mönchengladbach.

    Seine Ausbildung erhielt Wormitt an der Folkwang Universität der Künste in Essen in den Studiengängen Musikpädagogik, Querflöte, Traversflöte, Generalbass und historische Tasteninstrumente bei Gunhild Ott, Michael Schmidt-Casdorff und Christian Rieger. Er war Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs sowie von LiveMusicNow. Außerdem ist er mit seinen Ensembles Preisträger des Folkwangpreis, des int. Gebrüder Graun-Preis und des Förderpreis der Köhler-Osbahr Stiftung.

    Als Cembalist und Flötist begeistert Thomas Wormitt mit der Aufführung historischer Musik auf zeitgenössischem Instrumentarium. Nach intensiver Auseinandersetzung mit Musik des 19.-21. Jahrhunderts hat er mittlerweile seine Heimat in der Alten Musik gefunden.

    Thomas Wormitt spielt regelmäßig als Flötist bei Konzerten, Opern- und CD-Produktionen in namhaften Orchestern wie Harmonie Universelle, Capella Augustina, der Kölner Akademie und Das Neue Orchester. Als Soloflötist gastierte er u.a. beim Balthasar-Neumann-Ensemble an der Opéra Garnier, Paris.


    Wir begrüßen herzlichst, Thomas Wormitt

    www.strammtisch.media

    Publikumsperformance im Barockmuseum Salzburg

    Publikumsperformance im Barockmuseum Salzburg

    Treten Sie ein in ein Universum von konstruktiver Interaktion.

    Mit Ihren besonderen Klangwelten während der Publikumsperformance begegneten der Musiker thelonius und die Musikerinnen Celina Hubmann und Ingrid Wegmayr den Personen aus dem Publikum, die einzeln an der papierenen Leinwand im Barockmuseum in Salzburg zeichneten, mit den Klängen interagierten.

    In dieser Sendung können Sie nicht nur dieses gewollte Zwiegespräch beobachten, sondern auch den sensiblen Wechsel von einer Person zur anderen, also das wirkliche Eingehen auf jede einzelne Person. Die  Publikumsperformance wurde von Astrid Rieder begründet.

    do trans-Art_73

    do trans-Art_73

    In dem Konzept der Kunstsparte trans-Art geht es um das kunstimanente Herantreten an einen Kollegen, eine Kollegin aus der neuen Musik, um das Entstehen eines konstruktiven, künstlerischen Dialoges im Moment, ohne vorherige Proben. Genau dies wird in der 73. Darbietung der Serie do trans-Art möglich, da die zwei Performancepartnerinnen sich für diese Zusammenarbeit wirklich das erste Mal begegnen. So wird die Interaktion mit jemand Fremden zum Kunstwerk, zur Composition graphique musicale.

    trans-Art ist eine Kunstsparte, die sich in der Performance um den eingeladenen Gast kümmert, ihm zuhört, durch und durch auf ihn eingeht. Der Philosoph Jacques Derrida sagte bereits „Ethik ist Gastfreundschaft, und Gastfreundschaft ist Ethik“ – hier steigt trans-Art ein, denn diese Kunstform möchte als Aufruf dienen: in jeder Lebenslage, in jedem Augenblick, versuchen, das Du in seiner humanistischen Großartigkeit zu sehen.

    do trans-Art_48

    do trans-Art_48

    Die 48. Darbietung der Serie do trans-Art war nach dem Shut down die reinste Wohltat! Das Publikum konnte wieder zur Performance kommen und hatte auch zahlreich die Möglichkeit genutzt. Der Wiener Cellist Sebastian Jolles musste sich nicht mehr durch den Virtuellen Tunnel zu meiner Papierenen Leinwand bemühen, um mit mir zusammen zu arbeiten, sondern war mit seinem Cello nur 2m von mir entfernt im selben Atelierraum in der Bundesstraße 37 in Wals-Siezenheim. Die Turbulenzen der Corona Krise haben aufgezeigt, wie wichtig das reale Kommunizieren für Menschen ist. Wir müssen Verbindungen spüren und immer wieder aufs Neue Austausch betreiben. Das partnerschaftliche Tun in do trans-Art auf hohem künstlerischen Niveau hat sich wieder voll entfalten können. Die körperliche Anwesenheit ist wieder greifbar und der Unterschied zur virtuellen Kommunikation für jeden gut fühlbar, besonders nachdem es über längere Zeit  nicht möglich war.

    do trans-Art_46

    do trans-Art_46

    Aus ihrem Homeoffice während der Corona Pandemie berichtet Astrid Rieder über die 46. Darbietung der do trans-Art Performance Serie, wie sie überhaupt durchgeführt werden konnte, der Performancepartner Sebastian Jolles aus Wien mitarbeitete, und wie der akustische Part der Composition graphique musicale in diese Radiosendung verpackt wurde.

     

    Logo

    © 2024 Podcastworld. All rights reserved

    Stay up to date

    For any inquiries, please email us at hello@podcastworld.io