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    Explore " freie software" with insightful episodes like "Wegue - WebGIS-Anwendungen mit OpenLayers und Vue.js (fossgis2018)", "Kompakte Datenbankschemata für dynamisch erweiterbare GML Application Schemas (fossgis2018)", "Pipelinebasierte Erzeugung von Karten (fossgis2018)", "OpenDroneMap - Lessons Learnt (fossgis2018)" and "Why is spatial not mime? (fossgis2018)" from podcasts like ""Chaos Computer Club - FOSSGIS 2018 (high quality webm)", "Chaos Computer Club - FOSSGIS 2018 (high quality webm)", "Chaos Computer Club - FOSSGIS 2018 (high quality webm)", "Chaos Computer Club - FOSSGIS 2018 (high quality webm)" and "Chaos Computer Club - FOSSGIS 2018 (high quality webm)"" and more!

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    Wegue - WebGIS-Anwendungen mit OpenLayers und Vue.js (fossgis2018)

    Wegue - WebGIS-Anwendungen mit OpenLayers und Vue.js (fossgis2018)
    Wegue ist eine Open Source Software zum Erstellen von modernen leichtgewichtigen WebGIS-Client-Anwendungen. Die Basis dafür sind die beiden JavaScript-Frameworks OpenLayers und Vue.js. Wegue verknüpft diese beiden Bibilotheken zu einer konfigurierbaren Vorlage für WebGIS-Anwendungen aller Art und stellt wiederverwendbare UI-Komponenten (z.B. Layer-Liste, FeatureInfo-Dialog, etc.) bereit. Somit können Anwender und Entwickler schnell zu einem ansprechendem und modernen WebGIS-Klienten zur Veröffentlichung und Nutzung von Geodaten gelangen. Wegue [1] ist eine Software zum Erstellen von modernen leichtgewichtigen WebGIS-Client-Anwendungen. Die Basis dafür sind die beiden Open Source JavaScript-Frameworks OpenLayers [2] und Vue.js [3]. OpenLayers übernimmt dabei das Lesen und die Darstellung der Geoinformationen als Karte und die Prozessierung der Geo-Objekte. Vue.js wird für die Strukturierung des Projektcodes (nach MVVM) genutzt und erlaubt die Erzeugung von eigenen Web-Komponenten. Wegue verknüpft diese beiden Bibilotheken zu einer konfigurierbaren Vorlage für WebGIS-Anwendungen aller Art und stellt wiederverwendbare UI-Komponenten (z.B. Layer-Liste, FeatureInfo-Dialog, etc.) bereit. Für einfache Anwendungen kann die WebGIS-Oberfläche rein über HTML-ähnliche Deklarationen erzeugt und konfiguriert werden. Für komplexere Anwedungen können problemlos Erweiterungen erstellt werden bzw. über "normalen" JavaScript-Code entsprechende Logik flexibel ergänzt werden. Somit können Entwickler, aber auch technik-affine Nichtprogrammierer schnell zu einem ansprechendem und modernen WebGIS-Klienten zur Veröffentlichung und Nutzung von Geodaten gelangen. [1] https://github.com/meggsimum/wegue [2] http://openlayers.org [3] https://vuejs.org about this event: https://c3voc.de

    Kompakte Datenbankschemata für dynamisch erweiterbare GML Application Schemas (fossgis2018)

    Kompakte Datenbankschemata für dynamisch erweiterbare GML Application Schemas (fossgis2018)
    Durch größere Verfügbarkeit von 3D-Geodaten wächst die Akzeptanz für CityGML und der Bedarf nach Domänen-spezifischen Erweiterungen des Standards (ADEs), z.B. Lärmkartierung oder Energiemanagement. Der Vortrag gibt einen Ausblick auf die neue Version der 3D City Database, die beliebige ADEs dynamisch einbinden kann, ohne dass das PostGIS-Datenbankschema zu komplex und schwerfällig wird. Die Datenmodelle von GML Application Schemas wie INSPIRE, ALKIS und Co. sorgen in der FOSS4G-Community aufgrund ihrer Komplexität selten – nein, eigentlich nie – für Begeisterungsstürme. Glücklicherweise unterstützen immer mehr OSGeo-Projekte wie deegree, Geoserver und ETL-Werkzeuge wie GDAL/OGR, HALE und stetl die Verarbeitung solcher Daten und erleichtern den Zugang. Wer die Dokumente in eine PostGIS-Datenbank importiert, sollte beim Schema lieber nicht genau hinsehen, um nicht noch mehr verwirrt zu werden. Wer es kompakter möchte, legt entweder selbst Hand an beim Mapping der UML-Klassen oder verwendet eine NoSQL-Alternative wie z.B. GeoRocket. Das 3D City Database Projekt hat (vor über 10 Jahren) für CityGML den ersten Ansatz gewählt. Domänen-spezifische Erweiterungen (ADE), die der OGC Standard zulässt, konnten dadurch zunächst nicht unterstützt werden, z.B. Lärmkartierung, Energiemanagement, Versorgungsnetzwerke. Mit dem nächsten Major-Release (geplant für Q2 2018) wird sich das ändern. Es wurde ein Weg gefunden, wie das Datenbankschema dynamisch erweitert werden kann, ohne den kompakten Charakter zu verlieren. Das Mapping erfolgt dabei automatisiert mit dem Attributed Graph Grammar System (AGG), das flexibles Editieren und Erstellen von Ableitungsregeln erlaubt. Langfristig könnte diese Lösung auch für andere GML-basierte Standards umgesetzt werden und das Datenmanagement von beliebig komplexen interoperablen Informationsmodelle erleichtern. Dann klappt es vielleicht auch mit der Begeisterung bei Entwicklern und Anwendern. about this event: https://c3voc.de

    Pipelinebasierte Erzeugung von Karten (fossgis2018)

    Pipelinebasierte Erzeugung von Karten (fossgis2018)
    Im OSM-Umfeld werden Daten meist erst in eine Datenbank geladen, um diese hiernach wieder zu extrahieren. Im Zuge dessen entstehen bei großen Datensätzen hierbei häufig Flaschenhälse, die eine effiziente Verarbeitung verhindern. Dieser Talk schlägt Methoden vor, um Daten sequentiell in einer Pipelinestruktur zu verarbeiten, um ressourcenschonend und schneller als bestehende Lösungen Daten zu verarbeiten, filtern und zu transformieren. Das übliche Vorgehen, um große Geodatensätze wie OpenStreetMap Länderextrakte oder weltweite Daten zu Karten zu verarbeiten, ist es sie zunächst in PostgreSQL oder ähnliche Datenbanken zu laden und anschließend Stück für Stück wieder zu extrahieren, um daraus Bitmaps oder Vektortiles zu generieren. Aufgrund verschiedener Limitierungen ist dies jedoch ein ressourcenintensiver Prozess, der viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Inhalt dieses Vortrags sind alternative Ansätze hierzu: Wie verarbeitet man Daten sequentiell, gibt sie an andere Teilsysteme weiter und welche Formate und Werkzeuge kann man verwenden. Anwendungsgebiete für pipelinebasiertes Processing sind vielfältig: Selektive Generalisierung, Internationalisierung/Lokalisierung, Normalisierung uvm. Es wird vorgestellt, wie man seine Ziele auch mit wenig Ressourcen erreichen kann, aber auch vollkommen flexibel spezielle Lösungen entwickeln kann. about this event: https://c3voc.de

    OpenDroneMap - Lessons Learnt (fossgis2018)

    OpenDroneMap - Lessons Learnt (fossgis2018)
    Der Beitrag stellt OpenDroneMap vor. Dazu gehören die Vorstellung der Funktionalitäten und unter welchen Rahmenbedingungen das Tool läuft. Anhand eines Sample-Datensatzes werden Resultate präsentiert und diese in den Vergleich mit proprietären und kommerziellen Softwarelösungen gebracht. OpenDroneMap ist eine Plattform für die Auswertung von Drohnen-basierten Daten. Der Beitrag stellt das Tool vor und gibt einen Überblick über erreichte Resultate, Chancen, Pitfalls und einfach einen Überblick darüber, was OpenDroneMap kann und wozu es sich eignet. Es werden auch Vergleiche zu kommerziellen Anbieter anhand eines Sample-Datensatzes gemacht. about this event: https://c3voc.de

    Why is spatial not mime? (fossgis2018)

    Why is spatial not mime? (fossgis2018)
    Ein Vortrag über die Vorteile einer Einführung eines MIME Namespaces für Geo-Daten. MIME Types werden dafür eingesetzt Inhalte in Daten identifizieren zu können. Es gibt "type-extensions" für Audio, Video, Bilder und Text. Ich stelle die Frage: Wieso nicht für Geo-Daten? In dem Vortrag möchte ich ein Thema anschneiden, über das ich mich zuvor auf mehreren Veranstaltungen mit einzelnen Personen bereits unterhalten hatte, aber hier dem Thema ein größeres Forum geben will: Wieso gibt es eigenltich kein MIME Namespace für Geo-Daten? In dem Lightning-Talk soll aufgezeigt werden: - welche Bedeutung und Vorteile dies für viele Geo-Standards hätte - das dies dazu genutzt werden könnte die bekannten OGC Standards zu modernisieren - das der Weg hier hin gar nicht so schwierig zu sein scheint. Es muss scheinbar nur in Angriff genommen werden! about this event: https://c3voc.de

    Adult.js - JavaScript ist erwachsen geworden! (fossgis2018)

    Adult.js - JavaScript ist erwachsen geworden! (fossgis2018)
    Die Zeiten, in denen JavaScript als reine Skriptsprache zur dynamischen Anpassung von HTML-Elementen in Browsern genutzt wurde, sind lange vorüber. Vielmehr werden mittlerweile komplexe Anwendungen mit JS programmiert, sowohl im Client als auch auf dem Server. Der Vortrag gibt eine Übersicht über die heutigen Möglichkeiten der Geodatenverarbeitung im Client und Server mittels JavaScript. Außerdem wird die aktuelle Professionalisierung in der JavaScript-Entwicklung beleuchtet und bewertet. Die Zeiten, in denen JavaScript als reine Skriptsprache zur dynamischen Anpassung von HTML-Elementen in Browsern genutzt wurde, sind lange vorüber. Vielmehr werden mittlerweile komplexe Anwendungen mit JS programmiert, sowohl im Client als auch auf dem Server. Sogar große globale Unternehmen wie Google oder Facebook entwicklen ihre Anwendungen für Millionen von Nutzern mit JS. Auch in der Geo-Welt ist es mittlwerweile Standard, komplexe GIS-Anwendungen mit JavaScript zu realisieren. Doch was Anfang der 2000er mit dem Einbinden eines Script-Tags und ein paar Zeilen JS-Code in einem HTML-Dokument begann ist heute wesentlich komplexer geworden. In Zeiten von npm, webpack, browserify, grunt und Co wird aus einem einfachen JavaScript-Projekt schnell ein nicht mehr ganz so leicht zu handhabendes Konstrukt. Kurzum die JavaScript-Welt professionalisiert sich, auch im (Open Source) Geo-Umfeld. Der Vortrag gibt eine Übersicht über die heutigen Möglichkeiten der Geodatenverarbeitung im Client und Server mittels JavaScript. Außerdem wird die aktuelle Professionalisierung in der JavaScript-Entwicklung beleuchtet und bewertet. about this event: https://c3voc.de

    5-Minuten-Kartografie-Rezepte aus der QGIS-Trickkiste (fossgis2018)

    5-Minuten-Kartografie-Rezepte aus der QGIS-Trickkiste (fossgis2018)
    Es werden so viele kleine kartografische Tricks als QGIS-Livedemos (ggf "nur" Erläuterungen fertiger Projekte ;) ) gezeigt, wie die Zeit hergibt. Dabei geht es darum die Möglichkeiten von Geometry Generator, Blending Modes, Draw Effects u.ä. vorzustellen. Es werden so viele kleine kartografische Tricks als QGIS-Livedemos (ggf "nur" Erläuterungen fertiger Projekte ;) ) gezeigt, wie die Zeit hergibt. Dabei geht es darum die Möglichkeiten von Geometry Generator, Blending Modes, Draw Effects u.ä. vorzustellen. Beispielsweise: Ein Bild als stilistische Hintergrundtextur auf den Canvas legen, schicke Küstenlinien mit dynamischen Puffern, Live Hillshading mit weiteren Details veredeln, Glühwürmchenkartografie, Höhenschichten ausstanzen dank Rendering Order und Schatten oder was noch so in den Sinn kommen mag. about this event: https://c3voc.de

    Refaktorieren oder grüne Wiese? (fossgis2018)

    Refaktorieren oder grüne Wiese? (fossgis2018)
    Seit dem März 2016 entwickelt das Team von OpenachingDeutschland an einer neuen Webseiten Version auf Basis von Symfony und Bootstrap. In diesem Vortrag möchten wir euch mit auf die Reise nehmen und über unsere erreichten Ziele und genommen Hürden und Hindernisse berichten die eine so große Legacy Applikation mit sich bringt. Opencaching.de ist eine der bedeutendsten Geocaching-Plattformen weltweit und eine von mehreren Opencaching-Seiten. Hinter Opencaching steht ein Team aus Freiwilligen, das die Seite betreibt und pflegt, und eine Gemeinschaft von mehreren zehntausend aktiven Cachern, die sie mit Inhalt füllen und mit Spenden unterstützen. Opencaching.de wurde 2005 von Oliver Dietz ins Leben gerufen und in den nachfolgenden Jahren stetig weiterentwickelt und ausgebaut. Die Website erreichte schnell eine große Bekanntheit in der deutschen Geocaching-Gemeinschaft und konnte schon nach drei Jahren rund 10.000 gelistete Geocaches und über 200.000 Logs verzeichnen. Im Laufe der Zeit änderten sich die Interessen der bisherigen Mannschaft. Die Weiterentwicklung der Plattform stockte, und schließlich fiel die Entscheidung, aus der Opencaching-Community ein neues Betreiberteam zu rekrutieren. Bereits wenige Monate später gründeten fünfzehn engagierte Cacher den Opencaching Deutschland e.V., der die Betreiberschaft von der Deutschen Wanderjugend übernahm. Neue Datenpflege-, Support-, Technik- und Entwicklungsteams formierten sich, und im August 2012 wurde die Weiterentwicklung wieder aufgenommen. Im April 2013, ein Jahr nach Start des neuen Teams, wurde die Neuaufstellung mit dem Wechsel zu einem unabhängigen Webhoster abgeschlossen. Seit vielen Jahren gab es Bestrebungen die Webseite einem Relaunch zu unterziehen. Diese sind aus diversen Gründen gescheitert. Im März 2016 ist ein neuer Versuch für einen Relaunch gestartet worden der bis heute fortgeführt wird. about this event: https://c3voc.de

    Karten aus QGIS ins Buch, Web oder auf die Leinwand (fossgis2018)

    Karten aus QGIS ins Buch, Web oder auf die Leinwand (fossgis2018)
    Neben den mitgelieferten Funktionen bietet QGIS dank seines umfangreichen Pluginkatalogs eine Vielzahl von Möglichkeiten Kartenprojekte in unterschiedlicher Art und Weise und für unterschiedlichste Zwecke zu exportieren. Etwa per automatisierter "Stapelverarbeitung", als interaktive Webkarten, Videos oder auch 3D-Viewer. Die Atlas-Erzeugung & die Plugins HTML Image Map Creator, qgis2web, QTiles, Time Manager und qgis2threejs stellen diese Optionen zur Verfügung. Neben den mitgelieferten Funktionen bietet QGIS dank seines umfangreichen Pluginkatalogs eine Vielzahl von Möglichkeiten Kartenprojekte in unterschiedlicher Art und Weise und für unterschiedlichste Zwecke zu exportieren. Etwa per automatisierter "Stapelverarbeitung", als interaktive Webkarten, Videos oder auch 3D-Viewer. Die Atlas-Erzeugung & die Plugins HTML Image Map Creator, qgis2web, QTiles, Time Manager und qgis2threejs stellen diese Optionen zur Verfügung. Im Vortrag werden Exporte verschiedener Beispielprojekte gezeigt und dabei die jeweiligen Entscheidungen und Vor-/Nachteile in der Verwendung des jeweiligen Plugins erläutert. about this event: https://c3voc.de

    Webmapping und Geoverarbeitung: Turf.js (fossgis2018)

    Webmapping und Geoverarbeitung: Turf.js (fossgis2018)
    Turf.js ist eine Open Source JavaScript-Bibliothek die mit oft nur sehr wenigen Befehlen ermöglicht klassische Geoverarbeitungswerkzeuge im Browser auszuführen. Das Format GeoJSON ermöglicht das clientseitige Verarbeiten und Analysieren von Geodaten und spart Ihnen die Einrichtung einer komplexen serverseitigen Infrastruktur. Komfortabler geht es kaum: Turf einbinden, wenigen Zeilen Code schreiben und in sekundenschnelle komplexe ortsbezogene Fragen beantworten. Und das alle lokal in Ihrem Browser und sogar offline! Turf.js ist eine Open Source JavaScript-Bibliothek die mit oft nur sehr wenigen Befehlen ermöglicht klassische Geoverarbeitungswerkzeuge im Browser auszuführen. Das Format GeoJSON ermöglicht das clientseitige Verarbeiten und Analysieren von Geodaten und spart Ihnen die Einrichtung einer komplexen serverseitigen Infrastruktur. Komfortabler geht es kaum: Turf einbinden, wenigen Zeilen Code schreiben und in sekundenschnelle komplexe ortsbezogene Fragen beantworten. Und das alle lokal in Ihrem Browser und sogar offline! Im Vortrag werden verschiedene Anwendungsbeispiele aufgezeigt, die diese Vorteile verdeutlichen. Die Erstellung von Puffern, Punkt-in-Polygon, Zusammenführen (Merge), Ausschneiden (Erase) und viele andere Funktionen zeigen die Möglichkeiten von Turf.js, die eine schnelle und leicht umzusetzende Alternative zu komplexen Web-GIS-Lösungen darstellen. about this event: https://c3voc.de

    Datenqualität sicherstellen mit QGIS (fossgis2018)

    Datenqualität sicherstellen mit QGIS (fossgis2018)
    QGIS bietet eine Reihe von Funktionen, um die Geometrien eines Datensatzes zu überprüfen und zu korrigieren. Der Vortrag gibt einen Ueberblick über die beiden Plugins 'Geometrychecker' und 'Topologychecker' und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. QGIS bietet eine Reihe von Funktionen, um die Geometrien eines Datensatzes zu überprüfen und zu korrigieren. Das Plugin 'Geometrychecker' erlaubt es, einen Datensatz auf bestimmte Kriterien (z.B. doppelte Knoten, Ueberlappungen, Luecken, etc.) zu überprüfen. Die Fehler werden grafisch angezeigt und der Benutzer hat die Möglichkeit, sie automatisch zu beheben zu lassen. Der Geometrychecker wurde in letzter Zeit um neue Funktionen erweitert. So ist es jetzt möglich, mehrere Ebenen miteinander zu überprüfen und es gibt neue Arten von Checks. Eine ähnliche Funktionalität hat das Plugin 'Topologychecker', allerdings bietet es keine automatische Behebung der Fehler an und es gibt andere Checks als im Geometrychecker. Der Vortrag gibt einen Ueberblick über die Möglichkeiten beider Plugins und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. about this event: https://c3voc.de

    Master Portal (fossgis2018)

    Master Portal (fossgis2018)
    Das Masterportal ist eine OGC-konforme, Open-Source (Mit-Lizenz) Web-GIS Lösung zur Generierung von digitalen Kartenanwendungen. Es basiert auf BackboneJS und Openlayers und wird aktiv von der Stadt Hamburg weiterentwickelt. Es ermöglicht ohne Programmierkenntnisse und unter geringem Aufwand thematische Kartenanwendungen zu erstellen, außerdem ist es leicht Erweiterbar und kann es als Framework zur Erstellung von komplexen Kartenanwendungen genutzt werden. Das Masterportal ist eine Open-Source (MIT-Lizenz) Web-GIS Lösung zur Generierung von digitalen Kartenanwendungen. Es basiert auf BackboneJS und Openlayers und wird aktiv von der Stadt Hamburg weiterentwickelt. Es wurde entworfen um im Wesentlichen zwei Aufgaben zu erfüllen: 1. Es ermöglicht ohne Programmierkenntnisse und unter geringem Aufwand thematische Kartenanwendungen zu erstellen. 2. Durch seine leichte Erweiterbarkeit kann als Framework zur Erstellung von komplexen Kartenanwendungen genutzt werden. Folgende weitere Prämissen wurden bei der Entwicklung gesetzt: Responsivität: Das Masterportal hat ein eigenes Bedienungskonzept, für Endgeräte mit geringer Auflösung. OGC-Konformität: Es werden OGC-konforme-Webservices wie WMS, WFS und CSW unterstützt Modularität: Es besteht aus einem Application-Core, der die Grundfunktionalität bereitstellt und einer Vielzahl von optionalen austauschbaren Modulen, die untereinander lose über einen Event-Bus gekoppelt sind und weitere Funktionalitäten breitstellen. Das Masterportal wird in Hamburg von vielen öffentlichen Stellen als Fachanwendung eingesetzt und dient zur öffentlichen Bereitstellung von Geo-Daten nach dem Hamburger Transparenzgesetz. Außerdem wird es von 12 verschiedenen Kommunen und Städten, z.B. der Stadt München und der Stadt Köln nachgenutzt. Im Vortrag soll das Masterportal vorgestellt und Einstiegspunkte für die Nachnutzung durch Anwender und Entwickler aufgezeigt werden. about this event: https://c3voc.de

    Potenziale und Herausforderungen eines Open Innovation-Ansatzes für offene Geo- und Vermessungsdaten der öffentlichen Verwaltung (fossgis2018)

    Potenziale und Herausforderungen eines Open Innovation-Ansatzes für offene Geo- und Vermessungsdaten der öffentlichen Verwaltung (fossgis2018)
    Der Beitrag zeigt am Beispiel von Geo- und Vermessungsdaten Potenziale und Herausforderungen auf, die in einer umfänglichen Öffnung von Datenbeständen bei gleichzeitiger institutionalisierter Öffnung der Verwaltungen für offene Innovationen liegen. Darüber hinaus skizziert er einen möglichen Weg hin zu einer echten Kollaboration zwischen Staat und Gesellschaft und zeigt wie durch eine Kultur des -Gehört Werdens- zivilgesellschaftliche Akteure und Communities nachhaltig aktiviert werden können. Spätestens mit dem Beitritt Deutschlands zur Open Government Partnership im Dezember 2016 und der Veröffentlichung des Ersten Nationalen Aktionsplans im Sommer 2017 hat das Thema Open Government innerhalb der Verwaltungen Deutschlands große Bedeutung erlangt. Als Grundlage eines offenen Regierungs- und Verwaltungshandelns gelten vor allem offene Daten. Der Bund sowie einige Bundesländer haben dementsprechende Open-Data-, Transparenz- oder Informationsfreiheitsgesetze verabschiedet, die eine Öffnung von staatlichen Datenbeständen für die Allgemeinheit zum Ziel haben. Große Vorbehalte gibt es vielerorts jedoch noch gegenüber der Öffnung von Daten, mit denen bislang Erlöse erzielt werden konnten. So stellen bislang lediglich Hamburg, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg einen Teil ihrer Geo- und Vermessungsdaten im Sinne von Open Data zur Verfügung. Die Öffnung dieser Daten geht häufig mit dem Versuch einher, deren Nutzung zu steigern. Hackathons und Barcamps sollen Communities aktivieren und fehlende Einnahmen zumindest gesamtgesellschaftlich durch eine intensivierte Nutzung der Daten kompensieren. Der Beitrag zeigt am Beispiel von Geo- und Vermessungsdaten Potenziale und Herausforderungen auf, die in einer umfänglichen Öffnung von Datenbeständen bei gleichzeitiger institutionalisierter Öffnung der Verwaltungen für offene Innovationen liegen. Darüber hinaus skizziert er einen möglichen Weg hin zu einer echten Kollaboration zwischen Staat und Gesellschaft und zeigt wie durch eine Kultur des -Gehört Werdens- zivilgesellschaftliche Akteure und Communities nachhaltig aktiviert werden können. about this event: https://c3voc.de

    Erstellung individueller Symbole in Inkscape für die Verwendung in QGIS (fossgis2018)

    Erstellung individueller Symbole in Inkscape für die Verwendung in QGIS (fossgis2018)
    Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Erstellung individueller SVG-Marker in Inkscape und deren Verwendung in QGIS. Dabei werden zunächst vorhandene Möglichkeiten in QGIS gezeigt. In Inkscape werden Benutzeroberfläche und wichtige Werkzeuge vorgestellt und erklärt, wie individuelle Symbole erzeugt werden können. Anschließend wird gezeigt, wie die individuell erstellten Symbole in QGIS verwendet und entsprechend angepasst werden können. Abschließend wird gezeigt, welche Möglichkeiten es gibt, die neuen Symbole bereitzustellen und mit der QGIS-Comm Bei der Erstellung thematischer Karten werden oft individuelle Punktsymbole benötigt. Dies können beispielsweise spezielle Symbole für die Visualisierung in einer Mobilitätskarte, die Darstellung genau definierter Symbole der Geobasisdaten (siehe AAA-Signaturenkataloge des AdV), verspielte Marker für Freizeit- und Tourismuskarten oder auch ein spezieller Nordpfeil sein. Im Vortrag wird ein Überblick über die Erstellung individueller SVG-Marker und deren Verwendung in QGIS gegeben. Dabei wird zunächst auf die vorhandenen Möglichkeiten eingegangen (die Stile in den Layer-Eigenschaften, die Erweiterung „QGIS Resource Sharing“). Anschließend wird gezeigt, wie einfach die Open-Source-Software Inkscape verwendet werden kann, um eigene Symbole zu erstellen. Dabei wird kurz auf die Themen Download, Installation, Benutzeroberfläche und wichtige Werkzeuge eingegangen. Außerdem wird erklärt, wie die individuell erstellten Symbole in QGIS verwendet und entsprechend angepasst werden können. Abschließend wird gezeigt, welche Möglichkeiten es gibt, die neuen Symbole bereitzustellen und mit der QGIS-Community zu teilen. Zum Thema dieses Vortrags wird auch ein Workshop angeboten. about this event: https://c3voc.de

    OSM Daten mit Mapnik und Python rendern (fossgis2018)

    OSM Daten mit Mapnik und Python rendern (fossgis2018)
    Mapnik ist eine Open Source Bibliothek zur Erstellung von Karten, wie zB. auf openstreetmap.org zu sehen. Mapnik bietet eine eigene XML-basierte Stylesheet-Sprache und verarbeitet Daten aus verschiedenen Geodaten-Quellen.. Mapnik ist eine Open Source Bibliothek zur Erstellung von Karten, wie zB. auf openstreetmap.org zu sehen. Mapnik bietet eine eigene XML-basierte Stylesheet-Sprache, verarbeitet Daten aus verschiedenen Geodaten-Quellen, und kann von C++ und Python aus genutzt werden. Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über: * Eingabe-Datenformate * Stylesheets * Ausgabe-Datenformate Als einfaches Anwendungsbeispiel wird gezeigt wie OSM-Daten zusammen mit einem GPX Track als druckbares PDF ausgegeben werden können. about this event: https://c3voc.de

    Noise (fossgis2018)

    Noise (fossgis2018)
    Noise ist eine neue Bibliothek die dazu dient Daten im JSON Format zu durchsuchen. Eine einfache Handhabung, sowohl bei der Administration als auch bei der Datenabfrage ist zentrales Ziel. Der Vortrag gibt einen Überblick über die verwendeten Technologien Rust und RocksDB, und mündet in ein Live-Demo das u.a. die intuitive Abfragesprache vorstellt. Noise ist Open Source unter Apache 2.0/MIT Lizenz. Noise - Einfach Daten durchsuchen Noise ist eine neue Bibliothek die dazu dient Daten im JSON Format zu durchsuchen. Eine einfache Handhabung ist zentrales Ziel. Im Gegensatz zu vergleichbaren Systemen ist kein Wissen über Datenbankadministration nötig. Wenn die Daten als JSON vorliegen, können sie nach dem einspielen direkt abgefragt werden. Da alles automatisch indiziert wird, ist kein Fachwissen nötig um schnelle Antwortzeiten zu bekommen. So wird ohne weiteres Zutun zwischen Geodaten, Zahlen und Text unterschieden, die dann je nach Art räumlich, bzw. als Zahlenbereich oder per Volltext-Suche abgefragt werden können. Natürlich ist eine beliebige Kombination der Anfragearten möglich. Dadurch entsteht ein System das sehr flexibel, unabhängig des Datenschemas funktioniert und somit auch sehr gut zur Datenanalyse verwendet werden kann. Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über die verwendeten Technologien und Anwendungsfälle. Ein Live-Demo, bei dem u.a. die intuitive Abfragesprache vorgestellt wird rundet den Vortrag ab. Ziel ist es einen kleinen Eindruck zu vermitteln, warum Noise Teil Ihres nächsten Projektes werden sollte. Noise ist in Mozillas neuer Programmiersprache Rust geschrieben. Im Backend kommt das Key-Value-Store RocksDB von Facebook zum Einsatz. Bisher gibt es eine API für Node.js, weitere Anbindungen, z.B. an Python sind in Planung. Noise ist Open Source und lizenziert unter der Apache 2.0 bzw. MIT Lizenz. about this event: https://c3voc.de

    Dockerize stuff (fossgis2018)

    Dockerize stuff (fossgis2018)
    Dieser Talk zeigt wie man mit Docker und Docker Swarm in wenigen Schritten ein Postgis-Cluster mit einem Manager und mehreren Workern aufsetzt und mit einem GeoServer-Container verbindet. Darüber hinaus werden weitere Geo-Container (osrm, mapnik, mapshaper, ...) kurz vorgestellt. Im Gegensatz zu virtuellen Maschinen, die auf Hardware-Ebene virtualisieren, nutzt Docker Teile des Hostsystems und virtualisiert somit auf Betriebssystem-Ebene. So können Applikationen samt ihrer Umgebung in Container verpackt und auf Basis eines Hostsystems isoliert betrieben werden. Docker selbst kann dabei wiederum in virtuellen Maschinen laufen. Durch Orchestrienrungs-Tools wie Kubernetes, Rancher oder Docker Swarm lassen sich sich die Container und deren Kommunikation in einem Docker-Cluster effizient verwalten. Dieser Talk zeigt wie man mit Docker und Docker Swarm in wenigen Schritten ein Postgis-Cluster mit einem Manager und mehreren Workern aufsetzt und mit einem GeoServer-Container verbindet. Darüber hinaus werden weitere Geo-Container kurz vorgestellt. about this event: https://c3voc.de

    OSM Daten zu Papier bringen (fossgis2018)

    OSM Daten zu Papier bringen (fossgis2018)
    Es gibt viele Online-Dienste die auf Basis von OSM-Daten schöne Karten generieren, aber nur sehr wenige davon eignen sich auch für Ausdrucke auf Papier. Mit MapOSMatic existiert eine Online-Lösung die diese Lücke schließen will. MapOSMatic kann großformatige Karten als PDF, SVG, oder als hochauflösende Bitmap-Grafiken erstellen. OSM-Daten werden mit Hilfe von Mapnik und einer Auswahl von Stylesheets erzeugt und können optional mit Textdaten, wie zB. einem Straßenverzeichnis kombiniert werden. DIe Ausgabe kann als einzelne Karte, oder als mehrseitiger Atlas erfolgen. Der Vortrag wird einen Überblick über die Software geben, und vor allem die im letzten Jahr neu hinzugekommenen Funktionen beschreiben. about this event: https://c3voc.de

    Fortgeschrittene OpenLayers-Overlays im BfS Web-Client (fossgis2018)

    Fortgeschrittene OpenLayers-Overlays im BfS Web-Client (fossgis2018)
    Um den radiologischen Notfallschutz weiterzuentwickeln, setzt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) auf eine Open-Source-Strategie. Im WebGIS des neuen IMIS3 werden OpenLayers, GeoExt und MapfishPrint eingesetzt und zur Weiterentwicklung der Projekte beigetragen. Der Vortrag präsentiert den fortgeschrittenen Einsatz von OpenLayers-Overlays im Web-Clienten von interaktiven Kartodiagrammen in denen Zeitreihen, Tabellen und Balkendiagramme dargestellt werden, bis zum Druck durch MapfishPrint3. Das BfS veröffentlicht Quellcode unter github.com/OpenBfS. Zu den Aufgabenbereichen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) gehört es, bei einem radiologischen Notfall, eigene und anderweitig verfügbare relevante Daten zu sammeln und zu erfassen, zu verarbeiten und zu bewerten sowie Dokumente zu erstellen, die die notwendigen Informationen enthalten, um den Krisenstab zu befähigen, über geeignete Maßnahmen des Notfallschutzes zu entscheiden. Der dabei eingesetzte Softwarestack wird unter der Bezeichnung IMIS (integriertes Mess- und Informationssystem) betrieben. Bei der Neuentwicklung des IMIS3 setzt das BfS konsequent auf eine OpenSource Strategie in der mehrere OSGeo-Projekte integriert werden. Für den WebGIS-Clienten sind dabei vor allem OpenLayers, GeoExt, BasiGX und ein eigenes Projekt, der BfS GIS-Client, von Bedeutung. Der GIS-Client ist unter der GPLv3 lizensiert und über https://github.com/OpenBfS/gis-client verfügbar. Diese offensive Vorgehensweise ist für ein Bundesamt wohl eher ungewöhnlich. Zudem wird für den GIS-Clienten MapfishPrint3 als Druck-Backend zur Dokumentenerzeugung eingesetzt, da auf Entscheiderebene Dokumente die fachliche Grundlage beispielsweise für die Empfehlung oder Anordnung von Schutzmaßnahmen bilden und somit PDFs zum Informationsfluß erforderlich sind. Der Vortrag beschäftigt mit der Umsetzung der Visualisierung von Zeitreihen, Balkendiagrammen, Tabellen und Infofenstern, die als Kartodiagramme im GIS-Clienten integriert sind. Dafür ist es erforderlich intensiven Gebrauch von OpenLayers-Overlays zu machen. Damit wird aber auch eine direkte Kopplung an die Karte und Kartenelemente erreicht und zudem eine Interaktivität der Kartendarstellung umgesetzt, die hohe Flexibilität und rasches Erstellen hochspezialisierter Kartendarstellungen ermöglicht. Eine besondere Herausforderung ergibt sich zusätzlich aus der Anforderung die Kartodiagramme (OpenLayers-Overlays) über MapfishPrint in Druckformate zu überführen. Hierfür waren bei MapfishPrint Erweiterungen erforderlich, die selbstverständlich in das Projekt zurückgeflossen sind und frei zur Verfügung stehen. Als Ausblick bleibt die offene Frage, wie die interaktiv erstellten Drucke, statt im interaktiven GIS-Clienten, im Sinne einer Automatisierung der Dokumentenerzeugung für einen Scheduler erzeugt und verwaltet werden können. Und wie diese ausgeführt werden können. about this event: https://c3voc.de

    Styling und Publikation von Vektor-Tiles (fossgis2018)

    Styling und Publikation von Vektor-Tiles (fossgis2018)
    Vektor-Tiles haben das Potential die bewährten Rasterkarten in vielen Bereichen abzulösen oder mindestens massgeblich zu ergänzen. Für das Styling hat sich Mapbox GL JS als Industrie-Standard etabliert. Neben dem Viewer und den nativen SDK für Android, iOS, macOS, Node.js und Qt von Mapbox unterstützt auch OpenLayers den Import von Mapbox GL Styles. Der Vortrag bietet eine Einführung in das Mapbox GL JS Styling Format und gibt Tipps zur Publikation von Vektor-Tiles. Vektor-Tiles haben das Potential die bewährten Rasterkarten in vielen Bereichen abzulösen oder mindestens massgeblich zu ergänzen. Für das Styling hat sich Mapbox GL JS als Industrie-Standard etabliert. Neben dem Viewer und den nativen SDK für Android, iOS, macOS, Node.js und Qt von Mapbox unterstützt auch OpenLayers den Import von Mapbox GL Styles. Der Vortrag bietet eine Einführung in das Mapbox GL JS Styling Format und gibt Tipps zur Publikation von Vektor-Tiles. about this event: https://c3voc.de
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