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    Explore " freie software" with insightful episodes like "Zusammenfassung des 59. Netzpolitischen Abends AT", "mur.at Netzrauschen #003 Zurück und voraus schauen", "Historisierung von Vektorobjekten mit QGIS und PostGIS (fossgis2018)", "Karten gestalten im GeoServer: SLD, CSS und MBStyles (fossgis2018)" and "OpenLayers 4 R (fossgis2018)" from podcasts like ""Der Netzpolitische Abend AT", "Netzrauschen", "Chaos Computer Club - FOSSGIS 2018 (high quality webm)", "Chaos Computer Club - archive feed (high quality)" and "Chaos Computer Club - FOSSGIS 2018 (high quality webm)"" and more!

    Episodes (100)

    Zusammenfassung des 59. Netzpolitischen Abends AT

    Zusammenfassung des 59. Netzpolitischen Abends AT

    Mitschnitt der Online-Veranstaltung von Donnerstag 13. Dezember 2021

    Claudia Garád (@ClaudiaGarad, Wikimedia Österreich) und Thomas Lohninger (@socialhack, epicenter.works): „Was die ORF-Reform mit Wikipedia zu tun hat“

    Roland Alton-Scheidl (Fairkom): „Open Source Videokonferenzsysteme“

    Moderation: Herbert Gnauer (@HerbertGnauer)

    Zum ungekürzten O-Ton des 59. Netzpolitischen Abends

    Blog Netzpolitischer Abend AT

    Website Wikimedia Österreich ORF.wie wiki – Initiative zur Zukunft des ORF
    Website epicenter.works Positionspapier ORF Reform
    Website fairkom.eu

    mur.at Netzrauschen #003 Zurück und voraus schauen

    mur.at Netzrauschen #003 Zurück und voraus schauen

    In dieser Ausgabe von Netzrauschen sprechen Djamil, Jogi und Andreas vom mur.at Team mit Tona über ihren digitalen Alltag. Wie hat Corona die Arbeit und Aufgaben im mur.at Rechenzentrum verändert? Was fällt uns schwer, wo öffnen sich neue Möglichkeiten? Welche Themen sind in Sachen Netzpolitik und Datenschutz nach wie vor aktuell, und was gibt es zu tun? Welchen Impact hat das Attentat von Wien auf die Netzpolitik-Debatte? Und natürlich geben wir dabei wie immer Tipps und Informationen rund um Open Source Software, und ihr erfahrt etwas über freie Tools, Videoconferencing mit Jitsi und die cloudbasierte Office-Software onlyoffice, die ihr bei mur.at nutzen könnt.

    Historisierung von Vektorobjekten mit QGIS und PostGIS (fossgis2018)

    Historisierung von Vektorobjekten mit QGIS und PostGIS (fossgis2018)
    Das Thema Historisierung von Vektorobjekten ist nicht neu, gewinnt aber seit einiger Zeit immer mehr an Bedeutung, vor allem im Hinblick auf eine gerichtsfeste Dokumentation. Dafür ist es notwendig, in der Vergangenheit liegende Datenstände mit einer einwandfreien Historisierung der Daten reproduzieren zu können. Das Geoinformatikbüro Dassau hat im Rahmen von zwei aktuellen Projekten einen leichtgewichtigen, skalierbaren Ansatz zur Historisierung und Versionierung von beliebig großen Vektordaten auf Basis von QGIS und PostGIS programmiert. Das Thema Historisierung von Vektorobjekten ist nicht neu, wurde aber bisher eher stiefmütterlich behandelt, da die Umsetzung komplex ist und es bisher nur wenige Anwendungen gab, die eine benutzerfreundliche, zufriedenstellende Lösung zur Verfügung stellen. Seit einiger Zeit ändert sich das, vor allem im Hinblick auf eine gerichtsfeste Dokumentation. Dafür ist es notwendig, in der Vergangenheit liegende Datenstände mit einer einwandfreien Historisierung der Daten reproduzieren zu können. Das Geoinformatikbüro Dassau hat sich mit diesem Thema im Rahmen von zwei aktuellen Projekten intensiv auseinander gesetzt. Dabei ist ein leichtgewichtiger, skalierbarer Ansatz zur Historisierung und Versionierung von beliebig großen Vektordaten (Punkte, Linien, Polygone, Multipolygone) auf Basis von QGIS und PostGIS entstanden, den wir im Rahmen eines Vortrags vorstellen möchten. Das QGIS Plugin kann auf Basis von PostGIS Triggern Vektordaten historisieren und versionieren. Die Eigenschaften des Plugins sind: * Keine Veränderungen an den Originaltabellen * Verwendung von QGIS Standardwerkzeugen zur Bearbeitung der Datenbestände * Historisierung und Versionierung mittels PostGIS Trigger auf der Originaltabelle * Speicherung aller Änderungen (Erstellung, Veränderung und Löschung von Objekten und Attributen) in einer zusätzlichen Tabelle * Verwendung von Views zur Anzeige gelöschter Objekte * Zugriff und Anzeige beliebiger Versionen einzelner Objekte * Aufzeichnung von Teilen und Zusammenfügen von beliebig vielen Objekten durch split/merge Tabellen zur Erhaltung der Versionshistorie. * Wiederherstellung beliebiger historischer Zustände als Snapshots des Datenbestandes zu einen gewählten Zeitpunkt. Das QGIS Plugin ist GPL lizensiert. about this event: https://c3voc.de

    Karten gestalten im GeoServer: SLD, CSS und MBStyles (fossgis2018)

    Karten gestalten im GeoServer: SLD, CSS und MBStyles (fossgis2018)
    Der GeoServer bietet nicht nur die Möglichkeit, Geodienste zu verschiedensten Fachthemen OGC-konform zu publizieren, sondern auch diese entsprechend auszugestalten. In älteren Versionen von GeoServer wurden die Styles ausschließlich im XML-basierten SLD geschrieben. Mittlerweile werden auch CSS, YSLD und Mapbox Styles als Alternative angeboten. Auch OpenLayers3 unterstützt inzwischen Mapbox Styles, die mit verschiedenen Editoren bearbeitet werden können. Der Vortrag wird die Unterschiede und Möglichkeiten der Formate anhand von Beispielen aufzeigen. Der GeoServer ist für die Benutzer, die im Geo-Bereich unterwegs sind, kein unbekannter Begriff. Er bietet nicht nur die Möglichkeit, die Geodienste zu verschiedensten Fachthemen OGC-konform zu publizieren, sondern auch diese entsprechend auszugestalten. In älteren Versionen von GeoServer wurden die Styles ausschließlich im XML-basierten Styled Layer Descriptor (SLD) OGC Standard geschrieben. Ab der Version 2.10.0 wird die optionale Erweiterung für das Styling mit CSS und YSLD als Alternative angeboten. Ab der Version 2.11 können die Daten außerdem mit Mapbox Styles publiziert werden. Seitdem OpenLayers3 mit Hilfe der Erweiterung ol-mapbox-style Unterstützung für Mapbox Styles bietet, können diese sowohl auf Server- als auch auf Clientseite genutzt werden. Zusammen mit verschiedenen Stil-Editoren ergeben sich hier vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, auf die im Vortrag näher eingegangen wird. about this event: https://c3voc.de

    OpenLayers 4 R (fossgis2018)

    OpenLayers 4 R (fossgis2018)
    Dieser Talk stellt das R-Paket 'OpenLayers 4 R' vor, das eine nahtlose Einbindung von OpenLayers in R ermöglicht. Die Visualisierungen können dabei direkt in der R-Konsole, in R-Markdown Dokumenten oder Shiny Web Applikationen angezeigt werden. Die Einbindung erfolgt im gewohnten R-Syntax in wenigen Zeilen Code. OpenLayers ist eine OpenSource JavaScript Bibliothek, um interaktive Karten in einer Webseite einzubinden. Durch das R-Paket 'htmlwidgets' kann man auf eine einfache Art und Weise R-Bindings für beliebige JavaScript Bibliotheken erstellen, so dass diese mit gewohntem R-Syntax angesprochen werden können. Dabei können die JavaScript Visualisierungen direkt in der R-Konsole wie plots angezeigt oder in R-Markdown Dokumenten oder Shiny Web Applikationen eingebunden werden. Dieser Talk stellt das R-Paket 'OpenLayers 4 R' vor, dass sich in aktiver Entwicklung befindet und eine nahtlose Einbindung von OpenLayers in R ermöglicht. Die Bindings brücken die aktuelle Version 4 von OpenLayers. about this event: https://c3voc.de

    Aufgabenorientierte Datenklassifikation in Choroplethen-Karten für die Erhaltung lokaler Extremwerte (fossgis2018)

    Aufgabenorientierte Datenklassifikation in Choroplethen-Karten für die Erhaltung lokaler Extremwerte (fossgis2018)
    In thematischen Karten werden die Werte einzelner Regionen zur besseren Übersicht oft in verschiedene Klassen eingeteilt und entsprechend farblich kodiert, um einen besseren Überblick zu erhalten. Der visuelle Eindruck solcher Choroplethen-Karten wird dabei durch die gegebene Werteverteilung, die Methode zur Datenklassifikation und die Farbwahl bestimmt. Konventionelle Klassifizierungsmethoden funktionieren datenbasiert und beachten dabei nicht den räumlichen Kontext der Daten. Verfolgen wir eine aufgabenorientierte Klassifikation. Für die Erhaltung von Polygonen, die lokale Extremwerte darstellen, wurde folgendes Verfahren implementiert und getestet. 1. Identifizierung lokaler Extremwerte: Ein lokaler Extremwert ist als Polygon definiert, welches größere (oder kleinere) Werte im Vergleich zu all seinen Nachbar-Polygonen aufweist. Als Nachbarn werden die Polygone definiert, die eine gemeinsame Grenze oder einen gemeinsamen Eckpunkt aufweisen. Um die Suche nach Nachbarn zu beschleunigen, wird ein räumlicher Index basierend auf einem R-Tree verwendet. Unter all den Nachbarn eines lokalen Extremwert-Polygons wird dasjenige ausgewählt und gespeichert, welches die minimale absolute Differenz in den Attributwerten aufweist. 2. Sortierung aller Extremwert-Polygone entsprechend ihrer Signifikanz: Die sich aus dem ersten Schritt ergebenden Werte-Intervalle (abgegrenzt durch die Attributwerte des Extremwert-Polygons und dem nummerisch nächsten Nachbarn) werden nach ihrer Intervall-Breite sortiert. 3. Bestimmung der Klassenbegrenzung: Um optimale Schnittpunkte zwischen den Intervallsegmenten zu erhalten, wird ein Plane Sweep Algorithmus angewendet: Eine vertikale Linie wird vom globalen Minimum zum globalen Maximum geschoben, dabei wird die Anzahl der geschnittenen Intervalle gezählt. Der Wert, der die maximale Anzahl von Schnittpunkten aufweist, definiert die erste Klassenbegrenzung. Nach Ausschluss der Segmente, die hiermit geschnitten werden, wird das Verfahren wiederholt, um auf die gleiche Weise die zweite und alle weiteren Klassen zu erhalten, bis eine vorgegebene Anzahl an Klassen oder alle Intervalle erreicht wurden. Offensichtlich sind alle Datenklassifizierungsmethoden in der Lage, alle Extremwert-Polygone mit einer großen Anzahl an Klassen zu erfassen (im Extremfall ist die Anzahl der Klassen identisch mit der Anzahl der Extremwerte). Erste empirische Tests haben gezeigt, dass unser Ansatz jedoch eine signifikant geringere Anzahl an Klassen benötigt, um das gewünschte Ziel der Erhaltung von Extremwert-Polygonen zu erreichen. about this event: https://c3voc.de

    OpenLayers 4 R (fossgis2018)

    OpenLayers 4 R (fossgis2018)
    Dieser Talk stellt das R-Paket 'OpenLayers 4 R' vor, das eine nahtlose Einbindung von OpenLayers in R ermöglicht. Die Visualisierungen können dabei direkt in der R-Konsole, in R-Markdown Dokumenten oder Shiny Web Applikationen angezeigt werden. Die Einbindung erfolgt im gewohnten R-Syntax in wenigen Zeilen Code. OpenLayers ist eine OpenSource JavaScript Bibliothek, um interaktive Karten in einer Webseite einzubinden. Durch das R-Paket 'htmlwidgets' kann man auf eine einfache Art und Weise R-Bindings für beliebige JavaScript Bibliotheken erstellen, so dass diese mit gewohntem R-Syntax angesprochen werden können. Dabei können die JavaScript Visualisierungen direkt in der R-Konsole wie plots angezeigt oder in R-Markdown Dokumenten oder Shiny Web Applikationen eingebunden werden. Dieser Talk stellt das R-Paket 'OpenLayers 4 R' vor, dass sich in aktiver Entwicklung befindet und eine nahtlose Einbindung von OpenLayers in R ermöglicht. Die Bindings brücken die aktuelle Version 4 von OpenLayers. about this event: https://c3voc.de

    Karten gestalten im GeoServer: SLD, CSS und MBStyles (fossgis2018)

    Karten gestalten im GeoServer: SLD, CSS und MBStyles (fossgis2018)
    Der GeoServer bietet nicht nur die Möglichkeit, Geodienste zu verschiedensten Fachthemen OGC-konform zu publizieren, sondern auch diese entsprechend auszugestalten. In älteren Versionen von GeoServer wurden die Styles ausschließlich im XML-basierten SLD geschrieben. Mittlerweile werden auch CSS, YSLD und Mapbox Styles als Alternative angeboten. Auch OpenLayers3 unterstützt inzwischen Mapbox Styles, die mit verschiedenen Editoren bearbeitet werden können. Der Vortrag wird die Unterschiede und Möglichkeiten der Formate anhand von Beispielen aufzeigen. Der GeoServer ist für die Benutzer, die im Geo-Bereich unterwegs sind, kein unbekannter Begriff. Er bietet nicht nur die Möglichkeit, die Geodienste zu verschiedensten Fachthemen OGC-konform zu publizieren, sondern auch diese entsprechend auszugestalten. In älteren Versionen von GeoServer wurden die Styles ausschließlich im XML-basierten Styled Layer Descriptor (SLD) OGC Standard geschrieben. Ab der Version 2.10.0 wird die optionale Erweiterung für das Styling mit CSS und YSLD als Alternative angeboten. Ab der Version 2.11 können die Daten außerdem mit Mapbox Styles publiziert werden. Seitdem OpenLayers3 mit Hilfe der Erweiterung ol-mapbox-style Unterstützung für Mapbox Styles bietet, können diese sowohl auf Server- als auch auf Clientseite genutzt werden. Zusammen mit verschiedenen Stil-Editoren ergeben sich hier vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, auf die im Vortrag näher eingegangen wird. about this event: https://c3voc.de

    WPS 2.0 REST/JSON Extension (fossgis2018)

    WPS 2.0 REST/JSON Extension (fossgis2018)
    Wir geben einen Ausblick auf die Web Processing Service (WPS) 2.0 REST/JSON Erweiterung. Die Standardisierung wird im OGC durch die WPS 2.0 Standard-Arbeitsgruppe vorangetrieben. Parallel wird eine Beispielimplementierung von 52°North entwickelt. Neben dem formalen Standard-Dokument ist die Erweiterung als API beschrieben, die der OpenAPI 3.0 Spezifikation folgt. Wir stellen die API und die Implementierung, sowie die geplante Roadmap bis zur Veröffentlichung vor. Eine Vereinfachung existierender OGC Service Schnittstellen mittels Representational State Transfer (REST) APIs sind ein wichtiges Thema im Open Geospatial Consortium (OGC). In den jüngsten OGC Testbeds wurden REST APIs für verschiedene OGC Web Services (OWS) untersucht. Zusammen mit einem JSON-Encoding für angebote Ressourcen (Karten, Vektordaten, Geoprozessierungen) soll eine Verschlankung der Kommunikation erreicht werden, die speziell für Web-basierte Client-Anwendungen von Vorteil ist. In unserem Vortrag werden wir die Web Processing Service (WPS) 2.0 REST/JSON Erweiterung vorstellen, die aus Arbeiten im OGC Testbed-12 hervorging und voraussichtlich 2018 veröffentlicht wird. Die Präsentation wird folgende Aspekte umfassen: * Vorhandene REST APIs im Bereich Geoprozessierung * OpenAPI 3.0 Spezifikation der Pfade und Schemas der WPS 2.0 Erweiterung * Beispielimplementierung * Beispielanwendungen * Roadmap bis zur Veröffentlichung about this event: https://c3voc.de

    QGIS, GeoServer und SHOGun im Zusammenspiel (fossgis2018)

    QGIS, GeoServer und SHOGun im Zusammenspiel (fossgis2018)
    Der Vortrag zeigt beispielhaft, wie ein umfassendes Gesamtkonzept einer solchen Geodaten-Architektur rein auf Basis von Freier Software aussehen kann. Dazu wird als Beispiel ein Zusammenspiel der Komponenten QGIS, GeoServer und SHOGun vorgestellt: QGIS fungiert dabei als Software am GIS-Arbeitsplatz und wird auch zur Kartenerstellung benutzt, Diese werden über ein Plugin in GeoServer und von dort letztendlich über das WebGIS-Framework SHOGun im Web an bestimmte Nutzergruppen veröffentlicht. In modernen Geodaten-Architekturen verschwimmt die Zuordnung "Web" und "Desktop" mehr und mehr. Zunehmend werden Funktonen ins Web verlagert, Karten servicebasiert bereit gestellt u.v.m. Aber immer noch gibt es noch den oder die klassischen "GIS Arbeitsplätze". Die hier früher oft verwendete Software wird heutzutage zunehmend durch QGIS ersetzt. Der Vortrag zeigt beispielhaft, wie ein umfassendes Gesamtkonzept einer solchen Geodaten-Architektur rein auf Basis von Freier Software aussehen kann. Dazu wird als Beispiel ein Zusammenspiel der Komponenten QGIS, GeoServer und SHOGun vorgestellt: QGIS fungiert dabei als Software am GIS-Arbeitsplatz und wird auch zur Kartenerstellung benutzt, Diese werden über ein Plugin in GeoServer und von dort letztendlich über das WebGIS-Framework SHOGun im Web an bestimmte Nutzergruppen veröffentlicht. about this event: https://c3voc.de

    Neues in Metador, kurz vor der finalen Version (fossgis2018)

    Neues in Metador, kurz vor der finalen Version (fossgis2018)
    Was lange währt wird auch released: 2018 wird die Metadatensoftware Metador in der neuen Version veröffentlicht werden. Monatelange Arbeit flossen in die Software rein, um viele Features zu implementieren: von einem CSW Plugin bis hin zu einer einfachen Erstellung von Formularen, der Validierung von Formularen und einigem mehr. Der Vortrag zeigt praktisch und nachvollziehbar, wie Metador bedient wird, der CSW funktioniert und wie eigene Formulare gebaut werden. Sommer 2018 wird die neue Metador-Version veröffentlicht werden, mit folgenden Möglichkeiten: - Unterstützung von ISO/INSPIRE konformen Profilen und GDI-DE Metadaten Vorgaben - ein CSW Plugin, mit dem die Metadaten über die CSW Schnittstelle bereitgestellt werden können (was wohl als externes Plugin beigefügt wird) - Anpassung an eigene Profile über Plugins - Unterstützung verschiedener Instanzen für thematische Zuordnungen - Unterstützung einer räumlichen Suche - Unterstützung einer indizierten Suche für sehr viele Daten Der Vortrag zeigt live und in Farbe, wie Metador bedient wird, wie der CSW funktioniert und wie eigene Formulare gebaut werden: von dem Design und den Formulartemplates zur Validierung und zum Zusammenhang der Ausgabe als HTML, PDF oder XML. about this event: https://c3voc.de

    The landslide map of Bogota updating (fossgis2018)

    The landslide map of Bogota updating (fossgis2018)
    Erdrutsche stellen eine grosse Bedrohung für Bogota dar. Das starke städtische Wachstum, die steile Landschaft und die heftigen Regenfälle spielen eine wichtige Rolle. Die analysierte Fläche umfasste über 16000 Ha. Dies ergab ein sehr großes Datenvolumen, deshalb brauchte man effiziente und robuste Softwaretools. Deswegen war GRASS GIS das beste Tool um die diversen Geoprozesse durchzuführen. Die Ergebnisse dieses Modells werden in den nächsten 15 Jahren von der Stadtverwaltung Bogota genutzt um die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten. A land management plan (Plan de Ordenamiento Territorial, POT) is an instrument for planning the land-use of a territory considering physical, social and economic aspects. In the frame of the POT’s upgrading, the risk management plays an important role in conservation of human lives, prioritization of territory’s land-use as well as the formulation to reduce the fiscal vulnerability of the territorial institutions when a disaster occurs e.g. landslides. Landslides represent a rampant danger in Bogota’s hillside area because of accelerated urban growth, steep topography, low quality materials and abundant rain among other factors. It is calculated that more than 3 500 000 people live in such risky zones. This paper presents the methodology followed to obtain a landslide hazard map -which will be in force in 2017- produced by an interdisciplinary team formed by geologists, geotechnical and GIS specialists. Conveniently, Open Source and commercial software was used: since the study area covered a considerable part of Bogota’s urban region 16 000 ha, the vast volume of information demanded a quite efficient and robust software. Thus, GRASS GIS software was used to carry out many geoprocessing tasks, while automation of some geoprocesses was implemented with commercial software. The methodology used consists of the combination of two partial results, the first one regarding to susceptibility and triggering variables affecting the hillside stability while the second had to do with stability of natural slopes. To obtain those variables, geoprocessing was performed and in some cases very specific geomorphology algorithms, such as Terrain Classification from SAGA GIS, were used. At the end, map algebra was applied to combine them. Furthermore, stability of natural earth slopes was analysed with the support of hydrological modelling in GIS. From this new hazard map, civil works for disaster mitigation will be performed or resettlement of affected people will be recommended. about this event: https://c3voc.de

    Einsatz von SpatiaLite auf teilautonomen Unterwasserfahrzeugen (fossgis2018)

    Einsatz von SpatiaLite auf teilautonomen Unterwasserfahrzeugen (fossgis2018)
    Unterwasserfahrzeuge unterstützen zunehmend Inspektions- und Forschungsarbeiten in Gewässern. Dabei verfügen sie nur über eingeschränkte Möglichkeiten zur Datenübertragung. Dieser Vortrag befasst sich mit der Speicherung, Verwaltung und Organisation von Beobachtungsdaten nach raumzeitlichen Kriterien auf teilautonomen Unterwasservehikeln. Kernelemente stellen SpatiaLite und OGCs SensorThings API dar. Die Durchführung von Aufgaben unter Wasser erfolgt zunehmend durch teilautonome Unterwasserfahrzeuge. Sie unterstützen sowohl die automatisierte Inspektion von technischen Anlagen als auch die Erhebung forschungsrelevanter Informationen in Gewässern. Dabei erzwingt eine eingeschränkte Datenübertragung unter Wasser die vorübergehende Speicherung, Verwaltung und Bereitstellung von Beobachtungsdaten durch das Vehikel. Eine Organisation der erhobenen Daten nach Raum und Zeit ist erforderlich und stellt die zumeist leistungsbeschränkte Hardwareplattform vor ein Hindernis. Als Teil des Forschungsprojekts EITAMS (Entwicklung innovativer Technologien für autonome maritime Systeme) beschäftigt sich dieser Beitrag mit der Umsetzung eines Geodatenmanagementsystems für Unterwasserfahrzeuge mithilfe von Open Source GIS-Software. Kernkomponente des Systems stellt die Datenbank-Engine SQLite in Kombination mit SpatiaLite dar. Das dabei eingesetzte relationale Schema wird durch den kürzlich veröffentlichten OGC-Standard “SensorThings API” definiert und führt eine spatio-temporale Organisationsstruktur ein. Die Persistierung heterogener Sensordaten nutzt dabei das dynamische Typensystem von SQLite und erlaubt somit die Verwaltung von Beobachtungen unterschiedlichen Datentyps in einem Attribut. Um Sensordaten in hohen Frequenzen einfügen zu können, werden vorkompilierte SQL-Direktiven auf Basis von Geometrie-BLOBs eingesetzt. about this event: https://c3voc.de

    Aktuelles aus dem deegree Projekt (fossgis2018)

    Aktuelles aus dem deegree Projekt (fossgis2018)
    Der Vortrag zeigt die verbesserte Unterstützung für INSPIRE in der aktuellen deegree Version anhand von Beispielen auf. Hierbei wird auch auf die von deegree unterstützten unterschiedlichen Datenformate und -quellen eingegangen. Spezielle Konfigurationen für INSPIRE werden an praktischen Beispielen dargestellt. Neben dem aktuellen Stand des Community Projekts wird auch aufgezeigt, welche zukünftigen Entwicklungen derzeit geplant sind und wie der Stand von häufig nachgefragten Features ist. Das OSGeo Projekt deegree stellt seit mehreren Jahren umfassende Referenzimplementierungen für OGC-Webservices wie z.B. WFS, WMS und WMTS bereit. Wenn es um den Aufbau von Geodateninfrastrukturen wie INSPIRE geht, dann können Geodaten in unterschiedlichen Formaten mit den deegree OGC-Webservices publiziert werden. Das Community-Projekt deegree hat gemeinsam mit den Anwendern in den letzten Jahren intensiv an einer verbesserten Unterstützung für die Bereitstellung von Geodaten im Rahmen der INSPIRE-Richtlinie gearbeitet. Die aktuelle Version 3.4 unterstützt viele dieser Anforderungen und bietet umfangreiche Möglichkeiten bei der Konfiguration von deegree. about this event: https://c3voc.de

    React meets OpenLayers (fossgis2018)

    React meets OpenLayers (fossgis2018)
    React ist derzeit eines der meistgenutzten Frameworks zur Entwicklung von Web-UI-Komponenten. OpenLayers ist eine weit verbreitete Bibliothek, um webbasierte Kartenanwendungen zu erstellen. In diesem Vortrag werden wir die junge Open Source Bibliothek react-geo vorstellen, welche die Vorteile beider Bibliotheken verbindet. Nach einer kurzen Vorstellung von react und OpenLayers werden wir die Merkmale und Komponenten von react-geo demonstrieren. Eine Präsentation einer react-geo Applikation sowie ein Vergleich mit Alternativen runden den Vortrag ab. React ist derzeit eines der meistgenutzten Frameworks zur Entwicklung von Web-UI-Komponenten. OpenLayers ist eine weit verbreitete Bibliothek, um webbasierte Kartenanwendungen zu erstellen. In diesem Vortrag werden wir die junge Open Source Bibliothek react-geo vorstellen, welche die Vorteile beider Bibliotheken verbindet. Nach einer kurzen Vorstellung von react und OpenLayers werden wir die Merkmale und Komponenten von react-geo demonstrieren. Eine Präsentation einer react-geo Applikation sowie ein Vergleich mit Alternativen runden den Vortrag ab. about this event: https://c3voc.de

    Historisierung von Vektorobjekten mit QGIS und PostGIS (fossgis2018)

    Historisierung von Vektorobjekten mit QGIS und PostGIS (fossgis2018)
    Das Thema Historisierung von Vektorobjekten ist nicht neu, gewinnt aber seit einiger Zeit immer mehr an Bedeutung, vor allem im Hinblick auf eine gerichtsfeste Dokumentation. Dafür ist es notwendig, in der Vergangenheit liegende Datenstände mit einer einwandfreien Historisierung der Daten reproduzieren zu können. Das Geoinformatikbüro Dassau hat im Rahmen von zwei aktuellen Projekten einen leichtgewichtigen, skalierbaren Ansatz zur Historisierung und Versionierung von beliebig großen Vektordaten auf Basis von QGIS und PostGIS programmiert. Das Thema Historisierung von Vektorobjekten ist nicht neu, wurde aber bisher eher stiefmütterlich behandelt, da die Umsetzung komplex ist und es bisher nur wenige Anwendungen gab, die eine benutzerfreundliche, zufriedenstellende Lösung zur Verfügung stellen. Seit einiger Zeit ändert sich das, vor allem im Hinblick auf eine gerichtsfeste Dokumentation. Dafür ist es notwendig, in der Vergangenheit liegende Datenstände mit einer einwandfreien Historisierung der Daten reproduzieren zu können. Das Geoinformatikbüro Dassau hat sich mit diesem Thema im Rahmen von zwei aktuellen Projekten intensiv auseinander gesetzt. Dabei ist ein leichtgewichtiger, skalierbarer Ansatz zur Historisierung und Versionierung von beliebig großen Vektordaten (Punkte, Linien, Polygone, Multipolygone) auf Basis von QGIS und PostGIS entstanden, den wir im Rahmen eines Vortrags vorstellen möchten. Das QGIS Plugin kann auf Basis von PostGIS Triggern Vektordaten historisieren und versionieren. Die Eigenschaften des Plugins sind: * Keine Veränderungen an den Originaltabellen * Verwendung von QGIS Standardwerkzeugen zur Bearbeitung der Datenbestände * Historisierung und Versionierung mittels PostGIS Trigger auf der Originaltabelle * Speicherung aller Änderungen (Erstellung, Veränderung und Löschung von Objekten und Attributen) in einer zusätzlichen Tabelle * Verwendung von Views zur Anzeige gelöschter Objekte * Zugriff und Anzeige beliebiger Versionen einzelner Objekte * Aufzeichnung von Teilen und Zusammenfügen von beliebig vielen Objekten durch split/merge Tabellen zur Erhaltung der Versionshistorie. * Wiederherstellung beliebiger historischer Zustände als Snapshots des Datenbestandes zu einen gewählten Zeitpunkt. Das QGIS Plugin ist GPL lizensiert. about this event: https://c3voc.de

    GeoNetwork als Konfigurationsoberfläche eines dynamischen Geoportals (fossgis2018)

    GeoNetwork als Konfigurationsoberfläche eines dynamischen Geoportals (fossgis2018)
    Um den radiologischen Notfallschutz weiterzuentwickeln, setzt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) auf eine Open-Source-Strategie. Ein Teilprojekt ist hierbei das BfS-Geoportal, das seit Anfang des Jahres 2017 online ist. Der Vortrag zeigt wie GeoNetwork, neben der Verwaltung von Metadaten, mithilfe von Konfigurationsparametern auf thematischer Ebene für individuelle Visualisierungen komplexer Messdaten genutzt werden kann. Aus fachadministrativer Sicht soll die Möglichkeit bestehen, auf Änderungen der Datengrundlage ad hoc reagieren zu können. Zu den Aufgaben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) gehören die Überwachung der Umweltradioaktivität, sowie der radiologische Notfallschutz. Für die Erfassung, Verarbeitung und Bewertung radiologischer Daten nutzt das BfS ein eigens entwickeltes integriertes Mess- und Informationssystem (IMIS). Das bestehende proprietäre und monolithische System wird derzeit erneuert. Das neue IMIS3 setzt dabei konsequent auf eine komponentenorientierte Architektur, vollständig basierend auf Open-Source Software. Für eine konsequente Open-Source Strategie werden Eigenentwicklungen auf GitHub unter freier Lizenz veröffentlicht (github.com/OpenBfS). Seit Anfang des Jahres 2017 ist als erstes Ergebnis von IMIS3 das neue Geoportal (https://www.imis.bfs.de/geoportal/) im Internet verfügbar. Die Metadaten, die dem Geoportal zugrunde liegen, werden mithilfe des gängigen Katalogdienstes GeoNetwork gepflegt und werden über CSW-Schnittstellen abgerufen bzw. aktualisiert. Ein in GeoNetwork implementiertes BfS-Schema erweitert hierbei die Metadateneinträge um Konfigurationsparameter. Dies ermöglicht es auf thematischer Ebene (Layer) Einstellungen hinsichtlich der Datenpräsentation vorzunehmen. Der Vortrag stellt einen Lösungsansatz vor, wie GeoNetwork als Konfigurationsoberfläche eines datengetriebenen und dynamischen Geoportals verwendet werden kann. Infolge der Komplexität der Messdaten sind individuelle Visualisierungen für eine sinnvolle Interpretation notwendig. Ferner sind aufgrund der Datenmenge Zeit- bzw. Wertefilter auf thematischer Ebene für eine geeignete kartographische Darstellung erforderlich. Letztlich entsteht eine Fülle von Visualisierungslösungen auf Layerebene von der geographischen Aufbereitung, Kartodiagrammen, Balken- bzw. Zeitdiagrammen bis hin zur tabellarischen Darstellung, HTML-Snippets oder Images. All diese Layereigenschaften müssen dynamisch konfigurierbar sein, um auf etwaige Änderungen der Datengrundlage reagieren zu können. about this event: https://c3voc.de

    TEAM Engine - Eine Validierungs-Engine für OGC Geodienste und -formate - Wie kann ich von diesem Tool profitieren? (fossgis2018)

    TEAM Engine - Eine Validierungs-Engine für OGC Geodienste und -formate - Wie kann ich von diesem Tool profitieren? (fossgis2018)
    Die TEAM Engine ist eine Engine, mit der Entwickler und Anwender Geodienste, wie WFS und WMS, und Geoformate, wie GML oder GeoPackage, testen können. Es werden die aktuellen Entwicklungen der TEAM Engine und der dazugehörigen Testsuites vorgestellt. Zudem wird ein Ausblick gegeben, was die Schwerpunkte der Weiterentwicklung in der Zukunft sein werden. Dieser Vortrag beantwortet abschließend die Frage, wie einzelne Nutzer mit verschiedenen Interessenschwerpunkten von der TEAM Engine und den aktuellen und zukünftigen Entwicklungen profitieren können. Die TEAM Engine ist eine Engine, mit der Entwickler und Anwender Geodienste, wie WFS und WMS, und Geoformate, wie GML oder GeoPackage, testen können. Um die Implementierung und das Testen von GIS-Software basierend auf OGC Standards zu unterstützen, stellt das Open Geospatial Consortium (OGC) mehrere Testsuites für die TEAM Engine zur Verfügung. Die TEAM Engine ist aktuell als OSGeo Projekt in der Inkubationsphase. Sie ist sie ein wichtiges Werkzeug, um die Interoperabilität zwischen verschiedenen Implementierungen von OGC Standards und Clients, die diese Standards in Form von Schnittstellen, wie WFS oder WMS, oder Formaten, wie GML oder GeoPackage, nutzen, zu gewährleisten. Die TEAM Engine muss in Verbindung mit OGC Executable Test Scripts (ETS) verwendet werden, um Instanzen von Geodiensten und -formaten auf Konformität mit OGC Standards zu prüfen. Die Ausführung einer ETS erfolgt über eine Weboberfläche, eine REST Schnittstelle oder ein Kommandozeilentool. Um die Installation, Konfiguration und das Starten der TEAM Engine zu erleichtern, kann diese mit Docker genutzt werden. Es werden die aktuellen Entwicklungen der TEAM Engine und der dazugehörigen Testsuites vorgestellt. Zudem wird ein Ausblick gegeben, was die Schwerpunkte der Weiterentwicklung in der Zukunft sein werden. Dieser Vortrag beantwortet abschließend die Frage, wie einzelne Nutzer mit verschiedenen Interessenschwerpunkten von der TEAM Engine und den aktuellen und zukünftigen Entwicklungen profitieren können. about this event: https://c3voc.de

    Datenqualität sicherstellen mit QGIS (fossgis2018)

    Datenqualität sicherstellen mit QGIS (fossgis2018)
    QGIS bietet eine Reihe von Funktionen, um die Geometrien eines Datensatzes zu überprüfen und zu korrigieren. Der Vortrag gibt einen Ueberblick über die beiden Plugins 'Geometrychecker' und 'Topologychecker' und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. QGIS bietet eine Reihe von Funktionen, um die Geometrien eines Datensatzes zu überprüfen und zu korrigieren. Das Plugin 'Geometrychecker' erlaubt es, einen Datensatz auf bestimmte Kriterien (z.B. doppelte Knoten, Ueberlappungen, Luecken, etc.) zu überprüfen. Die Fehler werden grafisch angezeigt und der Benutzer hat die Möglichkeit, sie automatisch zu beheben zu lassen. Der Geometrychecker wurde in letzter Zeit um neue Funktionen erweitert. So ist es jetzt möglich, mehrere Ebenen miteinander zu überprüfen und es gibt neue Arten von Checks. Eine ähnliche Funktionalität hat das Plugin 'Topologychecker', allerdings bietet es keine automatische Behebung der Fehler an und es gibt andere Checks als im Geometrychecker. Der Vortrag gibt einen Ueberblick über die Möglichkeiten beider Plugins und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. about this event: https://c3voc.de

    Master Portal (fossgis2018)

    Master Portal (fossgis2018)
    Das Masterportal ist eine OGC-konforme, Open-Source (Mit-Lizenz) Web-GIS Lösung zur Generierung von digitalen Kartenanwendungen. Es basiert auf BackboneJS und Openlayers und wird aktiv von der Stadt Hamburg weiterentwickelt. Es ermöglicht ohne Programmierkenntnisse und unter geringem Aufwand thematische Kartenanwendungen zu erstellen, außerdem ist es leicht Erweiterbar und kann es als Framework zur Erstellung von komplexen Kartenanwendungen genutzt werden. Das Masterportal ist eine Open-Source (MIT-Lizenz) Web-GIS Lösung zur Generierung von digitalen Kartenanwendungen. Es basiert auf BackboneJS und Openlayers und wird aktiv von der Stadt Hamburg weiterentwickelt. Es wurde entworfen um im Wesentlichen zwei Aufgaben zu erfüllen: 1. Es ermöglicht ohne Programmierkenntnisse und unter geringem Aufwand thematische Kartenanwendungen zu erstellen. 2. Durch seine leichte Erweiterbarkeit kann als Framework zur Erstellung von komplexen Kartenanwendungen genutzt werden. Folgende weitere Prämissen wurden bei der Entwicklung gesetzt: Responsivität: Das Masterportal hat ein eigenes Bedienungskonzept, für Endgeräte mit geringer Auflösung. OGC-Konformität: Es werden OGC-konforme-Webservices wie WMS, WFS und CSW unterstützt Modularität: Es besteht aus einem Application-Core, der die Grundfunktionalität bereitstellt und einer Vielzahl von optionalen austauschbaren Modulen, die untereinander lose über einen Event-Bus gekoppelt sind und weitere Funktionalitäten breitstellen. Das Masterportal wird in Hamburg von vielen öffentlichen Stellen als Fachanwendung eingesetzt und dient zur öffentlichen Bereitstellung von Geo-Daten nach dem Hamburger Transparenzgesetz. Außerdem wird es von 12 verschiedenen Kommunen und Städten, z.B. der Stadt München und der Stadt Köln nachgenutzt. Im Vortrag soll das Masterportal vorgestellt und Einstiegspunkte für die Nachnutzung durch Anwender und Entwickler aufgezeigt werden. about this event: https://c3voc.de
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