frohe botschaft

Hast du mal darüber nachgedacht, wie genial deine Hände konstruiert sind? Was wir alles damit machen können? Neben all den wunderbaren Dingen können wir aber auch Schlechtes mit ihnen tun. Wir machen uns darüber häufig gar keine Gedanken, aber es ist von größter Wichtigkeit, wie wir mit unseren falschen Handlungen umgehen.

Faschingszeit – das bedeutet, Menschen verkleiden sich und ziehen Masken auf. Warum tun wir das eigentlich? Was für eine Wirkung haben Masken? Neben den Faschings- oder Schutzmasken tragen wir auch häufig Masken auf unserer Seele, unserer Persönlichkeit. Wir verstecken unser Ich; häufig aus Angst verletzt zu werden. Aber es gibt jemanden, vor dem wir keine Masken tragen brauchen, bei dem wir authentisch sein dürfen.

Es gibt Dinge, die wir für uns selbst nie tun würden. Aber da gibt es diesen Menschen, den wir lieben, und auf einmal sind wir bereit, für diese Person Zeit, Geld und Kraft einzusetzen. Was wir sonst vielleicht nicht machen würden, tun wir doch aus Liebe zu jemand anderen. Den Höhepunkt einer solchen Liebe hat uns Gott selbst bewiesen.

Es gibt tausende Religionen, aber nur ein Evangelium, welches Rettung bringt. Wilhelm Pahls betont die Notwendigkeit einer inneren Umgestaltung durch Jesus Christus. ----------------- Dieser Vortrag ist auch auf Audio-CD erhältlich: https://bruderhand.de/buecher/cds/wilhelm-pahls/59/religion-oder-evangelium-detail Dieser Vortrag ist in gedruckter Form als kostelnlose Verteilschrift erhältlich: https://bruderhand.de/traktate/evangelistisch/360/2012-01-25-11-23-502-detail Mehr Informationen über Wilhelm Pahls finden Sie auf: http://wilhelm-pahls.de Verschaffen Sie sich einen Überblick über wichtige grundlegende Themen der Bibel. Dazu dient der kostenlose Bibelkurs „Alpha & Omega“: https://hoffnung.live/kurs Unseren Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter folgendem Link: https://podcast.bruderhand.de

Glaubensverlust, Priestermangel oder Mangel an Glaubenden? – Verlustsymptome gibt es viele in den Kirchen. Allein zwei Kirchenfenster im Kölner Dom – das älteste von 1260 n.Chr. und das neueste von 2007 n.Chr. – machen deutlich, dass der Verlust aber an einer ganz anderen Stelle beginnt: Bei einer Verkündigung, die sich weigert, dem Wort Gottes Gestalt […]