gemocht werden

Wenn jemand zum dritten Mal um Hilfe beim Umzug bittet, selbst aber nie hilft, denken wir »Nein« – und sagen doch »Na klar!«. Wie wir unsere Meinung vertreten und trotzdem gemocht werden, erklärt Berater Martin Wehrle. 

Mehr Infos:
Buch: Wenn jeder dich mag, nimmt keiner dich ernst

Webseite: Martin Wehrle

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In dieser Folge wieder einmal eine Frage, die mir oft in dieser oder ähnlicher Form gestellt wird. Dahinter steckt sehr oft die Vorannahme und die Angst, dass nett/freundlich und gleichzeitig bestimmend, nicht miteinander vereinbar sind. Und meistens sind die Fragesteller*in Menschen, die harmoniebedürftig sind und/oder auf keinen Fall als „Nicht-nett“ wahrgenommen werden wollen.

Also meistens Menschen, die sich schwertun (auch als Führungskräfte), sich durchzusetzen oder auch mal, gerechtfertigter Weise, Kritik zu äußern oder Leistungen einzufordern. 

Und wie so oft, sind die meisten Frauen …

Hör doch mal rein!

Buchempfehlungen: 

Ja zum Nein: Selbstachtung statt Harmoniesucht
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Respektiere dich selbst, dann respektieren dich alle: Warum es wichtiger ist, sich selbst zu gefallen, als den Ansprüchen anderer gerecht zu werden
von Christine Weiner
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Webseite:
https://www.cobaugh.de 

E-Mail:
https://www.cobaugh.de/kontakt/

YouTube:
Heike Beck-Cobaugh - YouTube

Hater sind etwas gutes. Ein Shitstorm findet meist eine viel größere Bedeutung als eine Kampagne mit rein positiven Stimmen. Doch natürlich muss man dem gewachsen sein.

Verbiege dich nicht und bleibe authentisch - egal was die anderen sagen.

Buchempfehlung: Ichiro Kishimi, Fumitake Koga - Du musst nicht von allen gemocht werden: Vom Mut, sich nicht zu verbiegen - https://amzn.to/3gMlWuz*

Konntest du schon ein mal einen Shitstorm positiv für dich nutzen? Schreib uns deine Gedanken an podcast@whytespace.de und lass uns gerne eine Bewertung da.

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