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    grundrauschen

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    Episodes (8)

    Vienna Underground Traxx im Live-Interview

    Vienna Underground Traxx im Live-Interview

    Guten Tag, die Fahrkarten bitte! Vienna Underground Traxx kontrolliert seit 2019 die elektronische Musik in der Kernzone. Soll heißen: Ambient rauscht durch, House hält die U-Bahn auf, Techno rattert im Viervierteltakt.

    Der Head hinter VUT schaltet sich live ins Studio und plaudert mit uns über den Untergrund. Mit oder ohne Zonenticket.

    Links:

    https://viennaundergroundtraxx.bandcamp.com/album/besuchen-sie-die-kernzone-100

    https://grundrauschen.substack.com/p/jaenner-2022

     

     

    Nella Lenoir im Live-Interview

    Nella Lenoir im Live-Interview

    Nella Lenoir ist Marion Ludwig. Die Künstlerin kommt aus Leipzig und macht Musik, für die man Jeff Bezos auf dem Weg ins All den Mittelfinger ins Gesicht schiebt. Mittlerweile lebt Ludwig in Wien. Und schaut für eine Stunde ins Studio.

    „MOONTRIP“ (2020) ist das Debütalbum von Nella Lenoir.
    https://soundcloud.com/nellalenoir

     

    Grundrauschen gibt’s im Newsletter >>> https://grundrauschen.substack.com

     

    Grundrauschen: Was die BDS-Kampagne mit Musik zu tun hat

    Grundrauschen: Was die BDS-Kampagne mit Musik zu tun hat

    Wieso lassen sich Musiker*innen und Künstler*innen für eine antisemitische Kampagne instrumentalisieren?

    Die politische Kampagne BDS („Boycott, Divestment and Sanctions“) hat es sich zum Ziel gemacht, Israel zu isolieren. Drei Buchstaben, die sinnbildlich für etwas stehen, das von Gegnern als antisemitische Hetzkampagne bezeichnet wird und von Befürwortern wiederum als notwendige Maßnahme gegen die Politik des Staates Israel gerichtet ist.

    Wir diskutieren die umstrittenen Ziele dieser Kampagne, welche Künstler*innen sich aus welchen Gründen dafür aussprechen und wie man mit Idolen umgehen soll, die damit als Sprachrohre eines neuen, verwässerten Antisemitismus auftreten.

    Mit Lutz Vössing und Maurizio Massaro
    Moderiert von Christoph Benkeser

    Grundrauschen: Thomas Edlinger im Interview und Ausblick auf das Donaufestival 2018

    Grundrauschen: Thomas Edlinger im Interview und Ausblick auf das Donaufestival 2018

    In der April-Ausgabe von Grundrauschen wollen wir uns eine volle Stunde lang dem bevorstehenden Donaufestival widmen, das zwischen 27. April und 6. Mai an zwei viel versprechenden Wochenenden in Krems stattfinden wird. Seit 2005 ist das Donaufestival eines jener zentralistisch-punktuellen Festivitäten, die subversive Absurditäten und das utopische Experimentieren, das Ausprobieren klanglich-künstlerischer Kosmen in einen offenen Schmelztiegel aus postideologischen Zuständen aller Art einbettet. Im letzten Jahr übernahm der Kulturjournalist Thomas Edlinger erstmals die künstlerische Intendanz und Leitung dieses Festivals – und hat es, so viel lässt sich jetzt schon sagen, in neue Bahnen geleitet, ohne der grandiosen Vorarbeit des Teams um Thomas Zierhofer Kin in irgendeiner Weise Abbruch zu tun.
    In diesem Jahre beruft sich das Leitmotiv auf die »Endlose Gegenwart«. »Nichts endet wirklich, aber auch nichts beginnt neu«, heißt es da in der Ankündigung des Programmhefts. Wir sind getrieben von einem steten Drang nach Selbstoptimierung und Gewinnmaximerung; in gewisser Weise soll alles gleich, und letztlich doch alles anders, besser, optimierter sein – der nächste Klick ist der nächste Kick, nie zur Ruhe kommend auf einem ewigen Rausch der Sinne, dem Verlangen nach nichts anderem als purer Hedonie. Das Herausstechende, das Alleinige, das Kreative und Idiosynkratische wird, so scheint es zumindest, von einer Uniformität abgelöst, in der die Sphäre der Existenz auf ihre ökonomische Verwertbarkeit reduziert wird. Bedeutet das also, dass es immer weniger Raum für eben jenes Experimentelle, ungedacht Unvorhersehbare und Andere gibt, oder ist die Zukunft vielleicht doch noch nicht verloren?

    Grundrauschen #6 Mekongg im Studiogespräch + Elevate Rückblick

    Grundrauschen #6 Mekongg im Studiogespräch + Elevate Rückblick

    Die Wiener Band Mekongg veröffentlichte vor kurzem ihr selbstbetiteltes, sich irgendwo zwischen Kraut- und Postrock verortetes Album. Im Zuge ihrer Album Präsentation am 24. März im Fluc trifft Christoph Benkeser das Trio zum Studiogespräch.

    https://mekongg.bandcamp.com
    Mekongg + Sleepless (Support) am 24. März @ FLUC

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    Im zweiten Teil außerdem ein Rückblick auf das vergangene Elevate Festival in Graz. Dazu habe ich unter anderem ein Interview mit dem Akkordeonisten Mario Batkovic geführt.
    Einen ausführlichen Elevate Rückblick findet ihr auf skug.at

    Grundrauschen: Peter Kutin und Florian Kindlinger zu Decomposition IV

    Grundrauschen: Peter Kutin und Florian Kindlinger zu Decomposition IV

    Ein Gespräch mit Peter Kutin und Florian Kindlinger

    Ventil Records ist das avantgardistische Extrakt aus Utopie und Widerstand, ein kantiges, in jeglicher Hinscht die Grenzen elektronisch-experimenteller Musik verschiebendes Label aus Wien und kommenden Februar mit neuer Album Veröffentlichung vertreten. Auf ‘Decomposition IV‘ entlocken Peter Kutin und Florian Kindlinger einer Panzerglasscheibe Freuqenzen und Klänge, die in ihrer sonischen Geschlossenheit bedrohlich distanziert und abstrahiert klingen. Eine furiose Performance, zu der uns Peter Kutin und Florian Kindlinger im Studio-Gespräch etwas mehr erzählen werden.

    Album Präsentation: Kutin|Kindlinger live DecompositionIV am 30.1. im Rhiz

    Grundrauschen #4 A Vaporwave Christmas Story

    Grundrauschen #4 A Vaporwave Christmas Story

    A Vaporwave Christmas Story

    Zwischen Konsumkritik und Subkultur

    Der Jahreszeit geschuldet ist es wieder einmal Zeit um innezuhalten, sich schön und hübsch und fröhlich zu geben, aufs Christkind zu warten und sich besinnlich den letzten Glühwein über die Leber zu gießen. In voller Vorfreude wird noch einmal richtig die Konsumkultur hinter den Mond geschoßen, und das ganze Brimborium um das Fest aller Feste kann uns genüsslich und aus weiter Ferne völlig wurscht sein – natürlich nicht mit einer gewissen Süffisanz. Denn Weihnachten ist Konsumzeit und Konsumzeit ist böse. So wollen wir alle noch einmal näher rücken und dem Treiben lauschen, denn Grundrauschen gibt’s heuer nur noch einmal. Mit Vaporwave zu Weihnachten, na das hat sich wieder wer ausgedacht…

    Außerdem:
    Ein Gespräch mit dem französischen Künstler Nath Simon.

    https://contemporarytapes.bandcamp.com/album/vaporwave-christmas-story

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