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    Episodes (18)

    Vom Schüler zum Maschinenbauer: Plastik-Recycling mit 3-D-Druck

    Vom Schüler zum Maschinenbauer: Plastik-Recycling mit 3-D-Druck
    Gegründet wurde die QiTech GmbH noch von der Schulbank aus. Milan von dem Bussche und seine Schulfreunde wollten aus recycelten Flaschen-Plastikverschlüssen mittels 3-D-Druck Handyhüllen herstellen. Aus Küchenmixer und Bettmotor der Mutter bauten sie ihre erste Maschine, um Plastik zu schreddern und Filament, die „Tinte“ des 3-D-Druckers, herzustellen. Doch keiner wollte die spröden, harten und schweren Handyhüllen haben. Dafür waren das Filament und die Maschinen umso gefragter. Die Schüler-Gründer passten ihr Geschäftsmodell an und stellen seitdem Filament und die dafür notwendigen Maschinen her. Ihrer Vision vom dezentralen Plastik-Recycling für 3-D-Druck sind sie ein ganzes Stück näher gekommen, seitdem sich auch Universitäten und die Automobilindustrie für ihre „Quite interesting Technologies“ (QiTech) interessieren.

    Teenager-Gründungen: auf Augenhöhe mit jungen Zielgruppen

    Teenager-Gründungen: auf Augenhöhe mit jungen Zielgruppen
    Der eine gilt mit 15 Jahren als einer der jüngsten Gründer Deutschlands. Der andere war mit 16 Jahren Thüringens jüngster Unternehmer. Amir Gdamsi aus Dortmund und Claus Weibrecht aus Jena haben beide als Teenager im Bereich digitales Marketing gegründet. Und mussten sich die Befähigung dazu als Minderjährige von Schule, Eltern und Jugendamt bestätigen und vor Gericht genehmigen lassen. Wie klappt Unternehmensführung parallel zum Schulunterricht? Welche rechtlichen Hürden gibt es? Und wie finanziert man das überhaupt? Warum Nathan der Weise und binomische Formeln weniger hilfreich sind und wie man nur mit Handy, Laptop und Internet ein Unternehmen aufbaut, erzählen die beiden Gründer jeweils aus der Perspektive des Youngsters wie des mittlerweile erfahrenen Unternehmers.

    Von der Mutter inspiriert: Gründerin aus dem Irak

    Von der Mutter inspiriert: Gründerin aus dem Irak
    Als Sechsjährige kam Merna Hermez mit ihrer jüngeren Schwester und ihrer Mutter aus dem Irak nach Deutschland. „Als kleines Kind hätte ich niemals gedacht, dass ich irgendwann mal so ein cooles, selbstbestimmtes Leben führen darf“, bekennt die Gründerin von Heyam Jewelry, einem Online-Shop für Silberschmuck. Vorbild für das Leben als junge Unternehmerin ist für Merna Hermez ihre Mutter Heyam, ihre „persönliche Heldin“, nach der sie ihre Marke benannt hat. Ihre Botschaft an andere Frauen: „Selbstständig sein, Mut haben, auch Eigenes durchzuziehen und sich selber zu verwirklichen“. Wie die junge Gründerin ihren Weg von der Rechtsanwaltsfachangestellten und Influencerin zur erfolgreichen Unternehmerin geschafft hat und welche Hürden sie dabei nehmen musste, erzählt sie in dieser Folge von „Ungeschönt“.

    Reifeprüfung: von der Schulbank zur Unternehmensgründung

    Reifeprüfung: von der Schulbank zur Unternehmensgründung
    Mit seinen Schulfächern konnte Pascal Lindemann meist nichts anfangen. Schon als Teenager entwickelte er lieber eine Roboterhand, die in gefährlichen Situationen Menschen ersetzen sollte. Mehrfach gewann er „Jugend forscht“-Wettbewerbe, doch kein Unternehmen wollte seine Roboterhand bauen. Ein Handchirurg schlug stattdessen vor, ein Handtherapiegerät zu entwickeln, um Therapeuten zu entlasten und Patienten bei der Genesung zu unterstützen. Mit seinem Schulfreund Dominic Libanio gründete Pascal Lindemann direkt nach dem Abitur die LIME medical GmbH, um die Therapiehand „Anyhand“ zu produzieren. Wie mit Legosteinen alles begann, warum die beiden Abiturienten lieber Unternehmer als Studenten wurden und warum die Investorensuche oft auf den letzten Metern scheiterte, verrät die neue Folge von „Ungeschönt“ mit dem Schwerpunkt „Youngstars“, in dem wir junge Gründungen vorstellen.

    Mehr als nur altes Brot: nachhaltiger Knödelkult

    Mehr als nur altes Brot: nachhaltiger Knödelkult
    500.000 Tonnen genießbares Brot werden pro Jahr in Deutschland weggeschmissen. Janine Trappe und Felix Pfeffer von der Kultimativ GmbH wollen diese Verschwendung nicht hinnehmen. Sie „retten“ das Brot und machen daraus haltbare Knödel im Glas, Brotlinge und Kekse. Unter den Marken „Knödelkult“ und „Heldenbrot“ vertreiben sie ihre Produkte online und im Feinkosthandel. Dabei kämpfen sie auch gegen Vorurteile über gerettete Lebensmittel. Janine Trappe ist überzeugt: Food Upcycling ist kein „hartes Brot“, sondern bald ein Mainstream-Thema wie es Bio-Produkte sind.

    Chocolatiers mit Biss: nachhaltige Riegel von the nu company

    Chocolatiers mit Biss: nachhaltige Riegel von the nu company
    „Kann ich nicht tun, was mich erfüllt?“, fragte sich Christian Fenner, als er während eines Praktikums Excel-Tabellen anstarrte. Der Mitgründer von the nu company erzählt im „Ungeschönt“-Gespräch, wie unzufrieden er am Ende seines Studiums war. Seinen Studienfreunden Mathias Tholey und Thomas Stoffels ging es ähnlich. Aus Leidenschaft für Schokolade und gesunde Ernährung kreierten die drei angehenden Wirtschaftsingenieure ihren eigenen Schokoriegel mit weniger Zucker, dafür Bio-Kakao, Hanfsamen und Nüssen. Sie ließen ihre Karrieren sausen und brachten „nucao“ auf den Markt. Anfangs stießen sie auf Skepsis und Ablehnung. Doch die drei Chocolatiers bewiesen Biss: vom ersten Riegel in der WG-Küche über den Aufbau einer eigenen Manufaktur mit Verpackungsmaschine bis zur Listung in einer großen Drogeriekette. „Nachhaltigkeit“ heißt für the nu company auch „Nachwachsen“: Für jedes verkaufte Produkt pflanzt the nu company einen Baum.

    Risiko wagen – mit grüner Überzeugung zur Marke

    Risiko wagen – mit grüner Überzeugung zur Marke
    Grüner verpacken geht nicht: Jan Patzer, Can Lewandowski und Lennart Heyner haben mit ihrer Firma Crafting Future GmbH der Flut von Einwegverpackungen und Plastikmüll den Kampf angesagt. Für die Gründer stehen Nachhaltigkeit, Klimafreundlichkeit und Kreislaufwirtschaft im Vordergrund. Millionen von Menschen kennen und nutzen ihre Mehrwegprodukte aus nachhaltigen Kunststoffen. Denn mit Deutschlands größtem Pfandsystem-Anbieter für Mehrwegverpackungen, der reCup GmbH, haben die drei einen wichtigen Kunden mit der Marke REBOWL gewonnen. In knapp 11.000 Cafés, Bäckereien, Tankstellen, Kiosken, Restaurants und Mensen essen Kundinnen und Kunden heute aus Produkten von Crafting Future. Holger Thurm spricht mit Co-Gründer Jan Patzer und Kunststoffexperte Felix Böttcher von Crafting Future über die Herausforderungen bei Mehrwegsystemen, fairen und nachhaltigen Lieferketten und warum ein Totalausfall in der Produktion sie noch enger mit der reCup GmbH verbunden hat.

    Trailer 2. Staffel: Ungeschönt – der Gründungs-Podcast der KfW Bankengruppe

    Trailer 2. Staffel: Ungeschönt  – der Gründungs-Podcast der KfW Bankengruppe
    Aus Fehlern lernt man. Aber muss man sie deswegen selber machen? Willkommen zur zweiten Staffel von „Ungeschönt“, dem Podcast über die Herausforderungen und Schattenseiten von Unternehmensgründungen. Hier sprechen wir offen und in lockerer Atmosphäre an, was gerne unter den Teppich gekehrt wird: die Rückschläge, Fehlentscheidungen und Krisen rund ums Gründen und Nachfolgen. Und wie man wieder aufsteht und daraus lernt. In unserer neuen Staffel stellen wir Gründungen im Bereich Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Green Economy vor. Außerdem berichten junge Gründerinnen und Gründer, wie sie quasi von der Schulbank aus gründeten und welche Erfahrungen sie lieber nicht gemacht hätten. Schließlich geht es um Start-ups in Branchen mit Zukunftspotenzial: Welche Hindernisse gibt es z. B. bei Technologietransfer, beim Einsatz von künstlicher Intelligenz oder im Bereich Mobilität? Bei „Ungeschönt“ gibt es wertvolle Tipps für alle, die selber gründen oder nachfolgen wollen. Jetzt abonnieren!

    Lange Durststrecke für fritz-kola

    Lange Durststrecke für fritz-kola
    Mirco Wolf Wiegert gilt als ein Star unter Gründerinnen und Gründern. Doch seine und Lorenz Hampls fritz-kola startete ganz klein, ohne finanziellen Spielraum und mit kräftig Gegenwind aus Gastronomie und Getränkehandel. Schließlich trennten sich auch die Wege beider Gründer. Wie sich die weniger süße Alternative fritz-kola und weitere Limonaden und Saftschorlen der „fritz-kulturgüter GmbH“ nach langer Durststrecke doch auf dem hart umkämpften Markt für Softdrinks gegen die ganz großen Getränkegiganten behaupten konnten, erzählt Mirco Wolf Wiegert in dieser Folge zum Staffelfinale 2021 von „Ungeschönt“. 2022 geht es weiter.

    Zweite Chance in sozialer Müslimanufaktur

    Zweite Chance in sozialer Müslimanufaktur
    Mit ihrer Müslirösterei HEYHO GmbH wollten die drei Gründer Timm Duffner, Christian Schmidt und Stefan Buchholz Perspektiven für Ex-Häftlinge, Drogensüchtige und psychisch Beeinträchtigte schaffen. Chancen für Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt oft benachteiligt werden. „Bei HEYHO stellen wir keine Menschen ein, um Hafer zu rösten, wir rösten Hafer, um Menschen einzustellen!“, so die Gründer. Diesen sozialen Ansatz lebt HEYHO von den fair gehandelten, ökologischen Zutaten über die Produktion in Handarbeit bis zur nachhaltigen Verpackung im Glas. Welchen Gegenwind aus der Industrie HEYHO zu spüren bekam und wo die Herausforderungen für Sozialunternehmen bei Finanzierung und im Team liegen, verrät Mitgründer Timm Duffner im Gespräch bei „Ungeschönt“.

    Nachfolge-Special: Der Quereinstieg

    Nachfolge-Special: Der Quereinstieg
    Zwei Quereinsteigerinnen, die spontan und ungeplant in Unternehmen nachfolgen, deren Branche ihnen völlig fremd ist: Die zweifache Mutter Janine Kordes erbt nach dem frühen Tod des Vaters unerwartet den Familienbetrieb in Kiel, der industrielle Reinigungsmittel herstellt. Sie entschließt sich, die Firma SCHULZ Industriereiniger – PRODUKTION & HANDEL weiterzuführen und mit der Kieler Seifen GmbH eine weitere Firma zu gründen. Auch Birgit Hövener in Münster ist Mutter von zwei Kindern und übernimmt mit Jalall D’or einen Online-Shop für Nüsse und Trockenfrüchte – ohne Vorkenntnisse im Online-Vertrieb. Für beide Unternehmerinnen wird die Nachfolge zu einer verantwortungsvollen Aufgabe, an der sie persönlich wachsen, die sie aber familiär und finanziell vor große Herausforderungen stellt. Wie die beiden Frauen Ihre Unternehmen durch teils widrige Fahrwasser steuern, berichten sie in dieser Folge von „Ungeschönt“.

    Spagat zwischen Social Impact und Gewinn

    Spagat zwischen Social Impact und Gewinn
    Spielekonsolen im Pflege- oder Altersheim? Gaming als Medizinprodukt im Gesundheitssektor? Die RetroBrain R & D GmbH in Hamburg entwickelt therapeutisch wirksame Videospiele für ältere Menschen und Pflegebedürftige wie Parkinson- und Demenzkranke. Doch wer ein Sozialunternehmen gründen will, muss die Besonderheiten von Markt und Rechtsformen sowie die Finanzierungsmöglichkeiten genau kennen. Auch der Digital Health Bereich hat seine Tücken, erläutern Mitgründer Manouchehr Shamsrizi und Geschäftsführer Adalbert Pakura in dieser Folge von „Ungeschönt“.

    Erfolgreich im zweiten Anlauf

    Erfolgreich im zweiten Anlauf
    Ein wertloses Unternehmen übernommen – und was nun? Eine neue Geschäftsidee musste für die Gründer Erik Renk und Michael Gebhardt aus Leipzig her. Die Idee: gesündere Müslis und Nudeln durch angekeimtes Getreide – ein Trend, den sie in den USA entdeckt hatten. Doch der Start war finanziell auf Kante genäht, ein Zulieferer ging pleite, und für den Aufbau einer eigenen, hygienisch einwandfreien Produktion fehlte das Geld. Ob die Saat für die beiden Gründer schließlich doch aufging?

    Ein Stück Australien in Hamburg

    Ein Stück Australien in Hamburg
    Australische Frühstückskultur nach Hamburg bringen mit selbstgeröstetem Specialty Coffee – das war der Traum von Marie Kotte und ihrem australischen Freund Tristan Garrett. Doch rasch mussten die beiden erfahren: Zwischen „Down under“ und Binnenalster können Welten liegen, zumindest wenn es um Finanzierung, Bauvorschriften und behördliche Auflagen geht. Auch der eigene Lieferservice stellte sich als komplizierter heraus als gedacht. In der aktuellen Folge von „Ungeschönt“ verrät das Paar, wie es die harten Anfangsmonate finanziell und mental überstand und ihr Café „Marshall Street Coffee“ trotz erheblicher Verzögerungen doch noch erfolgreich an den Start brachte.

    Lebensmittel neu gedacht

    Lebensmittel neu gedacht
    Milena Glimbovski, Zero-Waste-Ikone und Gründerin von „Original Unverpackt“, und Sebastian Däuwel, Quereinsteiger ins Backhandwerk und Gründer von „Die Brotpuristen“, haben einiges gemeinsam: Beide bieten ursprüngliche und nachhaltige Produkte an, bringen eine Menge Idealismus mit und haben private Schicksalsschläge durchgemacht, die sie beim Gründen und Führen ihrer Unternehmen zurückgeworfen haben. Beide sind heute wieder erfolgreich. Wie sie das geschafft haben und aus ihren Krisen sogar noch gestärkt hervorgegangen sind, verraten sie gemeinsam in dieser Spezialfolge von „Ungeschönt“.

    Vom Tabuthema zum Trend

    Vom Tabuthema zum Trend
    „Das können wir besser!“ dachten die Gründerinnen Dr. Kati Ernst und Kristine Zeller aus Berlin, als sie auf Periodenunterwäsche aus den USA stießen. Die beiden mehrfachen Mütter und erfolgreichen Managerinnen kündigten ihre sicheren Jobs, entwickelten ihr eigenes Produkt und gründeten eine Firma. Doch bis sie unter der Marke ooia Periodenunterwäsche und absorbierende Still-BHs vertreiben konnten, gab es einige Hürden zu nehmen: von der Finanzierung über die Namensrechte bis hin zu Shitstorms im Internet. Warum sich die beiden Gründerinnen nicht entmutigen ließen und wie sie die Marke ooia schließlich doch zum Erfolg führten? Antworten darauf gibt es in dieser Folge.

    Hipper Barbershop trifft Kleinstadt

    Hipper Barbershop trifft Kleinstadt
    Sascha Mozdzierz und Dominic Hammer aus Nagold sind erfahrene Unternehmer. Mit der Gründung der KLAUS Barber X Shop OHG gingen sie ein Risiko ein. Ein Szene-Barbershop nur für Männer mit Markenklamotten und Spirituosen mitten in einer Kleinstadt im Nordschwarzwald – konnte das gutgehen? Auch Markenhersteller zweifelten an den Gründern und ihrem Konzept. Ihr Onlineshop, der mehr Arbeit machte als erwartet, und ein hoher Umsatzdruck setzten den beiden außerdem zu. Wie sie mit mutigen Entscheidungen die Hürden überwanden und auch die Banken bei der Finanzierung ihres Barber Shops überzeugen konnten, erfahren Sie in der Auftaktfolge zu „Ungeschönt“. Und natürlich auch, wer KLAUS ist.

    Trailer: Ungeschönt – der Gründungs-Podcast der KfW Bankengruppe

    Trailer: Ungeschönt  – der Gründungs-Podcast der KfW Bankengruppe
    Fehlentscheidungen, Tiefschläge, Zweifel, Krisen – im Gründungs-Podcast „Ungeschönt“ geht es nicht um die Erfolge, sondern um die Schattenseiten des Gründens und Nachfolgens, über die man selten spricht. Gründerinnen und Gründer reden Klartext, berichten über ihre Erfahrungen und geben wertvolle Tipps, wie junge Unternehmerinnen und Unternehmer Schwierigkeiten meistern oder vermeiden können. In sehr persönlichen und lockeren Gesprächen wird deutlich: Tiefschläge gehören zum Gründen und Nachfolgen dazu. Entscheidend ist, wieder aufzustehen und aus den Erfahrungen zu lernen. So werden aus Rückschlägen persönliche und unternehmerische Wachstumschancen. „Ungeschönt“ ist der etwas andere Gründungs-Podcast für alle, die aus Fehlern lernen wollen, ohne sie selbst zu machen.