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    hemma schmutz

    Explore "hemma schmutz" with insightful episodes like "I Love You :-)", "Interview mit Otto Zitko", "Emilie Flöge und andere Frauen" and "Künstlerinnen im Lentos. Programm 2018" from podcasts like ""Lentos/Nordico on air", "Lentos/Nordico on air", "Lentos/Nordico on air" and "Lentos/Nordico on air"" and more!

    Episodes (4)

    I Love You :-)

    I Love You :-)

    Das Lentos zeigt eine erste umfassende museale Werkschau der Künstlerin mit Arbeiten aus den letzten 35 Jahren. Die Werkauswahl umfasst neben Zeichnungen und Fotografien auch raumgreifende Installationen, die teilweise neu für die Schau entstehen.

    Urban Gardening der anderen Art entdeckte Iris Andraschek 2017 in einer der neu entstehenden Megacities in China. Aber auch die Seifenproduktion in Syrien ist für die Künstlerin ein Anreiz, um mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, was nicht nur Beziehungen ermöglicht, sondern Kunst entstehen lässt. Der sogenannten Partizipationen Kunst hat sich Iris Andraschek schon lange verschrieben. Um etwas zu entwickeln ist und bleibt aber die Zeichnung grundlegende Methode für Iris Andraschek, die sie auch installativ einsetzt.

    Die Werkschau im Lentos ist mit den zahlreichen Aquarien und Wasserskulpturen nicht nur die perfekte Sommerausstellung, sondern sie beschäftigt sich darüber hinaus auch mit hochpolitischen Themen und Inhalten in unterschiedlichen sozialen Sphären, etwa wie Care-Arbeit und Migration.

    Kuratiert hat die Ausstellung Hemma Schmutz, ihres Zeichens Direktorin des Lentos.

    In der Sendung zu hören sind Iris Andraschek im Rundgang durch die Ausstellung im 1. Stock, sowie die Kuratorin Hemma Schmutz. Zur Ausstellung ist auch ein Katalog entstanden.

    Interview mit Otto Zitko

    Interview mit Otto Zitko

    Radio FRO spricht mit dem Künstler Otto Zitko über die Linie, die nie zu Ende gedacht wird. In der Sendung zu hören ist zudem die Kuratorin der Schau, Hemma Schmutz.

    Retroprospektiv: Der Titel der Ausstellung von Otto Zitko im LENTOS Kunstmuseum steht für einen in die Zukunft gerichteten Blick, entwickelt und geschärft in vergangenen Auseinandersetzungen. Dieses Zusammentreffen von „prospektiv“ und „retrospektiv“ wird in der Werkauswahl deutlich, die sowohl Arbeiten aus den frühen 1980er-Jahren als auch aktuelle Produktionen umfasst. Ein Großteil der Werke stammt aus österreichischen Sammlungen. Otto Zitkos Werk geht immer wieder mit einem Wechsel der Bildträger sowie des Zeichen- und Malmaterials einher und umfasst frühe, pastos gemalte Öl-auf- Leinwandbilder, Ruß- und Hinterglasarbeiten, Holztafeln, großformatige Alutafeln und zahlreiche ortsbezogene Wandarbeiten. Der Bildträger Papier zieht sich durch sein gesamtes Schaffen und spannt einen Bogen von den frühen narrativen und subtil gearbeiteten Zeichnungen bis hin zu großformatigen, gestisch ausgeführten Blättern.

    Otto Zitko, 1959 in Linz geboren, studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Msgr.-Otto-Mauer-Preis, den Preis der Stadt Wien für bildende Kunst und den Kulturpreis für bildende Kunst des Landes Oberösterreich.

    Emilie Flöge und andere Frauen

    Emilie Flöge und andere Frauen

    Nur noch am 27. Mai gibt es die Möglichkeit die Schauspielerin Maxi Blaha als Emilie Flöge in einem Theaterexperiment im Lentos zu erleben.

    Wir sprechen neben der Muse Emilie Flöge auch über die Medienkünstlerin Valie Export oder zeitgenössische Künstlerinnen wie Katharina Gruzei oder Nilbar Güres. Ein Interview mit Hemma Schmutz, die nun seit einem Jahr die Geschicke des Lentos Kunstmusum Linz lenkt.

    In der Sendung läßt die künstlerische Leiterin des Lentos noch einmal das letzte Jahr Revue passieren und spricht darüber, was heuer noch alles geplant ist. Zentrales Anliegen ist weiterhin die Kooperation mit anderen Museen sowie die Restitutionsforschung, also die Herkunftsforschung von Kunst.

    Ein Ein- und Ausblick in die Vorhaben des Lentos mit Hemma Schmutz.

    Künstlerinnen im Lentos. Programm 2018

    Künstlerinnen im Lentos. Programm 2018

    1918, 1938 und 1968 – das Lentos programmiert auch in Kooperation mit dem NORDICO und der Landesgalerie Linz, Ausstellungen, die historische Bezüge dieser Jahre thematisieren. Im Lentos sind diese Gedenkjahre etwa mit der Kunst von Katharina Gruzei oder Tatjana Lecomte verschränkt. Die erste Schau wird aber schon am 1. Februar mit einer grossen Ausstellung von […]

    1918, 1938 und 1968 – das Lentos programmiert auch in Kooperation mit dem NORDICO und der Landesgalerie Linz, Ausstellungen, die historische Bezüge dieser Jahre thematisieren. Im Lentos sind diese Gedenkjahre etwa mit der Kunst von Katharina Gruzei oder Tatjana Lecomte verschränkt.

    Die erste Schau wird aber schon am 1. Februar mit einer grossen Ausstellung von Ines Doujak eröffnet. Ihr Thema ist Mode und deren dunkle Aspekte, wie Massenproduktion und prekäre Arbeitsbedingungen und Rassismus.

    Was es zu den grossen Namen Klimt, Moser und Schiele zu sagen gibt, verrät Hemma Schmutz, ihres Zeichens künstlerische Direktorin des Lentos im Interview. Vorab ist zu sagen, dass sich die kuratorische Arbeit an der Ausstellung „Klimt, Moser, Schiele“ detektivisch gestaltet und fast zu einem Krimi entwickelt hat. Neue Erkenntnisse durch Bilderrestauration!

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