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    Explore "imst" with insightful episodes like "543: Long COVID: Rebuilding Your Body with Dr. Oz Garcia", "Episode 15 - Biken in der Outdoorregion Imst", "Episode 14 - outdoor SUMMIT Imst", "Episode 13 - Starkenberger Panoramaweg" and "Episode 12 - Auf Skitour" from podcasts like ""The Lucas Rockwood Show", "Jeden Tag Tirol - Outdoorregion Imst", "Jeden Tag Tirol - Outdoorregion Imst", "Jeden Tag Tirol - Outdoorregion Imst" and "Jeden Tag Tirol - Outdoorregion Imst"" and more!

    Episodes (19)

    543: Long COVID: Rebuilding Your Body with Dr. Oz Garcia

    543: Long COVID: Rebuilding Your Body with Dr. Oz Garcia

    Tens of millions of people around the world are suffering linger, sometime debilitating symptoms from their past COVID infections. Symptoms range from POTs and hypocapnia to chronic fatigue and impaired lung function. As if that weren’t hard enough, since there is no historical precedents for this, most people are all alone in their healing journey. My guest on this week’s show nearly lost his life and has found his way back to health. 

    Listen and learn: 

    • The importance of lean muscle while again
    • How human growth hormone peptides can accelerate post-operative and post-illness healing
    • How inspiratory muscle strength training (IMST) can help you heal your respiratory system when perhaps exercise is not possible

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    Oz Garcia’s Site

    ABOUT OUT GUEST

    Oz Garcia is an author and expert focused on anti-aging and nutrition. He’s the author of The Food Cure for Kids, The Balance, Look and Feel Fabulous Forever,
    Redesigning 50: The No-Plastic-Surgery Guide to 21st-Century Age Defiance, and After COVID.

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    Episode 14 - outdoor SUMMIT Imst

    Episode 14 - outdoor SUMMIT Imst
    In Episode #14 dürfen wir Melissa Eisgruber vom Verlagshaus Motorpresse Stuttgart ganz herzlich begrüßen. Melissa informiert uns ausführlich über den, im Juni in Imst stattfindenden, outdoor SUMMIT und macht uns das Festival rund um das Thema Outdoor schmackhaft. Erfahren Sie alles über die Expo, die Gewinnspiele, die namhaften internationalen Aussteller, die geführten Touren, die Workshops und auch über die parallel stattfindende 24-h Trophy.

    Episode 11 - Fasnachten

    Episode 11 - Fasnachten
    Auch wenn wir uns dieses Jahr noch an einer Veranstaltungs-Durststrecke entlang hangeln - für Episode #11 unseres Podcasts haben wir Manfred Waltner (Obmann Stellvertreter Imst), Gerhard Spielmann (Obmann Nassereith) und Lukas Juen (Öffentlichkeitsbeauftragter Tarrenz) ins Imster Fasnachtshaus eingeladen. Sie erzählen von Hexen, Bären, Rollern & Schellern, Geigenmalern, Kaminern, oder auch der Ochsenmusik. Wir erfahren was an „Ihrer“ Fasnacht für sie persönlich so faszinierend ist. Und wie könnte es anders sein, sie geraten ins Schwärmen!

    Episode 10 - Besuch bei Waltraud Nothdurfter

    Episode 10 - Besuch bei Waltraud Nothdurfter
    Für die erste kleine Jubiläumsepisode hat Frank die, weit über die Regionsgrenzen hinaus bekannte, Hüttenwirtin der urigen Latschenhütte auf 1.635m besucht! In Episode #10 erfahren wir von Waltraud Nothdurfter alles über die Geschichte der urigen Latschenhütte, was sie mit Liebe und Qualität für alle Gäste zubereitet und wie wichtig ihr Regionalität & beste Zutaten sind. In dem authentischen Gespräch kann man durch jede einzelne Anekdote das viele Herzblut, mit dem gewirkt wird spüren und den berühmten Hüttenschmarren förmlich riechen…

    Episode 9 - Snowschool Hoch-Imst mit Robert Monz

    Episode 9 - Snowschool Hoch-Imst mit Robert Monz
    Rechtzeitig zum Start der Ski- & Pistensaison der NEUEN Imster Bergbahnen kommt heute Episode #9 unseres Podcasts „Jeden Tag Tirol“ on air! Skischulleiter Robert Monz erzählt über seinen Werdegang und die vielen Vorteile der neuen 10er Gondeln der Imster Bergbahnen. Auch die vielfältigen Kurse seiner Snowschool stellt er uns vor: für erwachsene Wiedereinsteiger den „Gratis SKIS(P)ASS" , die beliebten „Gratis Kinderskiwochen“ , Snowboard- & Langlaufkurse – das Team seiner Snowschool bringt alle Wintersportler sicher in den Tiroler Schnee. Viel Spaß beim Reinhören!

    Episode 7 - Sagen & Geistergeschichten

    Episode 7 - Sagen & Geistergeschichten
    Kurz vor Halloween entführen wir die Zuhörer unseres Podcasts „Jeden Tag Tirol“ in die gruselige Welt der geheimnisvollen Geistergeschichten & stellen die neue, große Sagenserie aus dem Tiroler Oberland am Geisterwanderweg, dem Starkenberger Panoramaweg, mit vergessenen Geschichten aus der Region vor. In Episode #7 erzählen Regisseur Mugurel David Grissemann und unsere Projektleiterin Michelle Tiefenbrunner über die Entstehung des Projekts und verraten wie spannend und gruselig so eine Wanderung in der Outdoorregion Imst tatsächlich sein kann.

    Episode 6 - Klettern mit Angy Eiter

    Episode 6 - Klettern mit Angy Eiter
    Episode #6 führt uns in die Vertikale. Die vierfache Weltmeisterin Angy Eiter und der Imster Bergfex Pascal Pechtl besuchten uns im Aufnahmestudio. Die beiden erzählen uns in der neuen Folge von „Jeden Tag Tirol“ alles über ihre große Leidenschaft: das Klettern. Außerdem verraten sie uns ihre liebsten Kletter- & Bouldergebiete in der Outdoorregion Imst, schwärmen von den Kletter- & Boulderhallen. Persönliche Anekdoten & Tipps rund um die, beim Klettern so wichtige, mentale Stärke werden preisgegeben und wir erfahren was Lines & Crash Pads sind.

    Episode 5 - AREA 47

    Episode 5 - AREA 47
    Herzlich Willkommen zu Episode #5 von „Jeden Tag Tirol“. Heute dreht sich alles um einen der wichtigsten Hotspots für Outdoorsportarten in den Alpen, den größten Outdoor-Freizeitpark Österreichs, die AREA 47. Geschäftsführer Chris Schnöller persönlich, erzählt uns von der Idee, über die Entstehung und natürlich von all dem was jetzt den Adrenalin Fans geboten wird: die Water AREA, Rafting, Canyoning, Caving, Hochseilgarten, Mega-Swing, Flying Fox, Bike Academy, Indoor Motocross, Kletterturm, die Wake AREA und Bungee Jumping oder ganz neu der Valley Swing.

    Episode 4 - Wandern in der Outdoorregion Imst

    Episode 4 - Wandern in der Outdoorregion Imst
    Von Steinböcken & Murmeltieren. In der vierten Episode „Jeden Tag Tirol“ erzählen unsere Wanderführer Silvia Mair und Franz Marth über die vielseitigen Wandermöglichkeiten in der Outdoorregion Imst. Für Wanderer & Bergsteiger (und die, die es noch werden wollen) bleiben hier keine Wünsche offen: Starkenberger Panoramaweg, Rosengartenschlucht, Sonnenaufgangstour, 7 Seen Wanderung, um nur ein paar der herrlichen Naturerlebnisse zu nennen. Ausrüstung, Tourenauswahl und Planung – die beiden Profis verraten Tipps & Tricks rund um das Wandern in Tirol.

    Episode 3 - Hüttengaudi in der Outdoorregion Imst

    Episode 3 - Hüttengaudi in der Outdoorregion Imst
    Herzlich Willkommen zur dritten Episode von „Jeden Tag Tirol“. Heute sprechen wir mit Martin Winkler von der Untermarkter Alm und dem neuen Wirt der Imsterberger Venetalm, Christian Tiefenbrunner. Sie erzählen uns was „ihre“ Hütten ganz besonders macht, sprechen über die beste Aussicht, eigene Almschmankerln, die schönsten Wanderwege und geben Einblicke in ihren Tagesablauf. Bereits kommenden Sonntag, am 20.06.2021 lädt das Team der U-Alm zu Genuss³ und bietet die Möglichkeit einen Tag puren Genusses, umgeben von der einzigartigen Bergkulisse der Imster Bergwelt zu erleben. Jeden Mittwoch findet eine geführte Sonnenaufgangstour auf das Imsterberger Venetkreuz statt und zum krönenden Abschluss wird auf der Venetalm eingekehrt und ein schmackhaftes Almfrühstück kredenzt.

    Episode 2 - Trailrunning mit Lukas Kocher

    Episode 2 - Trailrunning mit Lukas Kocher
    In der zweiten Episode von „Jeden Tag Tirol“ begrüßen wir Lukas Kocher vom Verein TrailMotion Tirol und Michelle Tiefenbrunner (Imst Tourismus) vor dem Mikrofon. Die beiden sprechen über die Faszination Trailrunning, persönliche Ziele und verraten warum das Trailrunners Paradise der Outdoorregion Imst sich diesen Namen absolut verdient hat. In der Trailrunning-Szene hat sich die Outdoorregion Imst, die von den majestätischen Bergen der Lechtaler und der Ötztaler Alpen umgeben ist, bereits etabliert. Gemeinsam mit dem einheimischen Verein TrailMotion Tirol hat Imst Tourismus das vielversprechende Streckenpotential weiterentwickelt und das „Trailrunners Paradise“ ins Leben gerufen. Ein neuer Trailrun-Event sichert sich im Kalender der Community einen fixen Platz: Zum ersten Mal wird der Tschirgant Sky Run in Imst am 12. Juni 2021 stattfinden. Dabei dreht sich alles um den 2370 Meter hohen Tschirgant, einem Aussichtsberg, auf dessen Grat die Läufer ins Gurgltal und ins gegenüberliegende Inntal schauen können.

    Episode 1 - Biken mit Alexander Gritsch

    Episode 1 - Biken mit Alexander Gritsch
    Alexander Gritsch und Michelle Tiefenbrunner (Imst Tourismus) erzählen in der ersten Episode von „Jeden Tag Tirol“ über das große Vergnügen, in der Outdoorregion Imst zu Biken. Denn hier schlagen schon ab April alle Radlerherzen höher: Imst liegt im Zentrum der Alpenstraßen mit den Lechtaler Alpen im Norden und den Ötztaler Alpen im Süden. Für alle begeisterten Radfahrer wird hier der Sommer schon früher als in anderen alpinen Regionen eingeläutet. Und in diesem Jahr eröffnet ein internationales Radrennen – nämlich die Tour of the Alps – die Radsaison 2021. Imst feiert als Etappen-Startort seine Premiere. Für Radaktive heißt es dann: Jetzt dort in die Pedale treten, wo die Radprofis fahren!

    Schmerzkliniken im Off-Modus

    Schmerzkliniken im Off-Modus
    Seit Anfang März sind 75 Prozent der stationären schmerzmedizinischen Einrichtungen in Krankenhäusern, die Patienten mit schweren chronischen Schmerzen teil- und vollstationär behandeln, wegen der Corona-Krise geschlossen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Berufsverbands der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD) hervor. Was das für die jetzige Versorgung der Patienten bedeutet und was es zu verbessern gilt für eine Rückkehr zu mehr Normalität, das erläutert Schmerzmediziner Dr. Andreas Böger vom Schmerzzentrum Kassen - DRK Kliniken Nordhessen in diesem Podcast.

    Solaraktivhaus-Solar-Fernwärme-Speicher-IMST

    Solaraktivhaus-Solar-Fernwärme-Speicher-IMST

    -Wie schaffe ich ein Solaraktivhaus? Dieser Frage geht DI Walter Becke von AEE-Intec nach. Wir hören ihn in einem interessanten Vortrag.
    -Dr. Christian Holter spricht über solare Fernwärme-Einspeisung. Er entwickelt große Systeme weiter und spricht über konkrete Umsetzungs-Pläne für Graz.
    -Dass solare Systeme auch für Industrien profitabel sind, zeigt der Solardoc Ing. Helmut Schmiedbauer-Wenig auf.
    Die Aufnahmen stammen vom letzten Energy Lunch des NOEST (Netzwerk Öko-Energie Steiermark).
    -Schulen finden Unterstützung bei den Netzwerken ÖKOLOG und IMST.

    Musikalisch begleitet werden wir diesmal von der deutschen Volkalgruppe „Get Sould“.

    In einer Zeit, in der vielleicht für das nächste Jahr Häuser geplant werden, gibt DI Walter Becke von AEE-Intec wertvolle Tipps, worauf dabei zu achten ist. Er spricht über das Solar-Aktivhaus, das sowohl von der Wirtschaftlichkeit als auch von der Energieeffizienz her äußerst vielversprechend ist.
    Nach DI Walter Becke mit der Bewertung von Solar-Aktivhäusern spannt Dr. Christian Holter einen Bogen um die solare Einspeisung von größeren Fernwärmenetzen. Mit seinen Umsetzungsplänen für die Stadt Graz macht er Hoffnung, den Klimaschutzzielen von Paris näher zu rücken. Die Energie Steiermark hat jetzt von der Behörde den positiven Bescheid für die Errichtung von sechs Heißwasser-Boilern mit einer Leistung von 195 Megawatt (MW) am Standort Puchstraße in Graz erhalten. Mit dieser Ausfalls-Reserve kann ab dem Herbst die Versorgung der rund 40.000 Grazer Fernwärmekunden auch dann sichergestellt werden, wenn es zu einem Totalausfall der Lieferung aus Mellach kommen sollte. Das Investitionsvolumen liegt bei 18 Millionen Euro, die Bauarbeiten beginnen bereits in den kommenden Wochen. Rechtzeitig vor dem Start der Heizsaison 2016/17 werden die Anlagen in Betrieb genommen.
    Über industrielle Verwendung von Solarthermie spricht Ing. Helmut Schmiedbauer-Wenig. Einerseits gibt es lohnende Beispiele bei der Anwendung in Brauereien, andererseits in Kombination mit einer Wärmepumpe und solarer Erd-Speicherung. Beachtenswert ist die Amortisation bereits nach 6-10 Jahren.

    Unterstützung für Schulen leistet das Netzwerk ÖKOLOG, auch das Netzwerk IMST hat sich der Ökologisierung verpflichtet. IMST unterstützt Lehrerinnen und Lehrer dabei, Innovationen an österreichischen Schulen durchzuführen.
    Der Lösungsansatz von IMST besteht darin, dass WissenschaftlerInnen, Lehrerinnen und Lehrer dabei begleiten, ihren Unterricht zu verbessern. In den Netzwerken tauschen sich die Lehrkräfte und LehrerbildnerInnen über Unterricht und Schule aus.
    Wir sprechen mit den österreichischen Koordinatorinnen Mag. Mira Dulle und Mag. Petra Korenjak.
    Dipl. Pädagoge Hans Eck koordiniert das regionale Netzwerk Steiermark von IMST. Er organisierte mit seinem Team wieder einen interessanten Netzwerktag in der HBLA für Forstwirtschaft. Hans Eck schuf im Speicherkraftwerk Arnstein den Lerngarten Strom. Begehrt sind auch die Pub-Science- Vorführungen, in denen er mit Erich Reichel, Hermann Scherz, Eduard Schittelkopf & Haimo Tentschert BesucherInnen für spannende wissenschaftliche Experimente begeistert.

    Andere News und Tipps:
    – Der Verband PHOTOVOLTAIC AUSTRIA lädt zum Jahreskongress nach Wien ein und stellt dort Stromspeichermöglichkeiten, Infos zum Eigenverbrauch, Finanzierungsmodelle, usw. vor: In Wien, in der Wirtschaftskammer Österreich, am 15. März 2016, ab 9:00 Uhr.
    Wie Sie zu einer Förderung von Photovoltaik-Anlagen kommen, können Sie auf der Homepage von Photovoltaik-Austria sehen: www.pvaustria.at/meine-pv-anlage/forderungen/steiermark
    – Die Landwirtschaft steht am Scheideweg: Wird unser Essen zukünftig noch von Bäuerinnen und Bauern für den Bedarf einer Region erzeugt oder von Konzernen, die für den Weltmarkt produzieren?“, fragt Jochen Fritz, Mitorganisator der „Wir haben es satt“-Demonstration in Berlin. Die Politik, aber hauptsächlich wir bestimmen mit unseren Entscheidungen beim Einkauf die zukünftige Entwicklung. Wir haben es satt, dass immer mehr Ackergifte auf den Feldern und in unseren Lebensmitteln landen. Wir haben Freihandelsabkommen satt, die die Armen noch ärmer und die Reichen noch reicher machen.
    – Forscher des Schweizer CSEM haben den Schweizer Umweltpreis für ihre weißen Solarmodule erhalten. Erste Produktprototypen wurden vor knapp einem Jahr gezeigt. Sie hoffen, dass durch die Möglichkeit, PV-Module in Weiß und anderen Trendfarben herzustellen, die Verwendung von PV an Fassaden Akzeptanz gewinnt. Bislang sind PV-Module meist schwarz oder dunkelblau.
    – Weltweit sind laut Analysten des BNEF die Investitionen in erneuerbare Energien insgesamt um vier Prozent auf 329,3 Milliarden US-Dollar gestiegen. Trotz sinkender Preise für fossile Brennstoffe sind mehr Photovoltaik- und Windkraftanlagen als jemals zuvor gebaut worden. Japan sei dabei der größte Markt gewesen, gefolgt von den USA und China. In Deutschland war ein Rückgang von 42 Prozent bei den Investitionen zu verzeichnen. Ähnlich stark sinkende Investitionen habe es auch in Frankreich und Kanada gegeben.
    -Wenn man den UN-Klimavertrag von Paris ernst nimmt, müssen wir jetzt einen geordneten Ausstieg aus der Kohleverstromung einleiten und saubere Erneuerbare Energien ausbauen.
    – Die Niederländer wollen ihre Meere säubern: Vor der Küste Hollands entsteht die erste Pilotanlage zum Einsammeln von Plastikmüll aus dem Meer. Denn Millionen Tonnen Kunststoff treiben in den Weltmeeren, mit „The Ocean Cleanup“ will das junge Team eines der größten Umweltprobleme lösen. Plastikmüll und Kunststoffe im Meer sind eines der großen Umweltprobleme unserer Zeit.
    Neue AWI-Studien zeigen, dass die Plastikreste in Nord- und Ostsee auch von Speisefischen und Meeresschnecken gefressen werden. Mikroplastikpartikel stellen nicht nur für Seevögel, Wale und Lebewesen am Meeresboden eine Gefahr dar. In zwei neuen Studien zeigen Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) jetzt, dass die Plastikreste auch von Meeresschnecken sowie Nord- und Ostseefischen wie Kabeljau und Makrele gefressen werden.
    Plastik verrottet nicht, es verwittert nur. Das heißt, es zerbricht – zermürbt durch Sonnenlicht, UV-Strahlen, Wind und Wellen – in immer kleinere Fragmente. Sind diese Plastikreste kleiner als fünf Millimeter, gehören sie zum sogenannten Mikroplastik, das Forscher inzwischen in allen Weltmeeren nachweisen konnten.
    -Der Naturschutzbund in Deutschland warnt vor einem neuartigen Insektensterben mit bislang unbekannten Folgen. Allein in Nordrhein-Westfalen sei in den vergangenen 15 Jahren die Biomasse der Fluginsekten um bis zu 80 Prozent zurückgegangen. „Den Klimawandel oder besonders kalte oder warme Winter können wir ausschließen. Vieles deutet darauf hin, dass wir es mit einer weit reichenden Vergiftung der Insekten in unserer Umwelt zu tun haben“, sagte Naturschutzbund-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Besonders Neonicotinoide, die seit Mitte der 1990er Jahre in der Landwirtschaft eingesetzt werden, stehen im Verdacht für das massenhafte Sterben verantwortlich zu sein.
    -Eine Studie warnt: Durch den Klimawandel entstehen hohe Kosten für die Mittelschicht. Die Konsumgewohnheiten unterliegen einschneidenden Veränderungen. Die Bevölkerung in den Städten ist den Risiken des Klimawandels am stärksten ausgesetzt. Winterstürme in den USA, in Kanada und Europa verursachten schon heuer kostspielige Naturkatastrophen.
    -Schneekanonen sind schon längst selbstverständlicher Bestandteil des winterlichen Landschaftsbilds – nicht nur in Tirol. Der Ökologe Christian Newesely untersucht die Auswirkungen des massiven Einsatzes von Kunstschnee auf die alpine Umwelt. Eisschichten verhindern den Luftaustausch zwischen Boden und Atmosphäre und der von Pflanzen und Bodentieren veratmete Sauerstoff kann nicht mehr nachgeliefert werden. Das hat tödliche Folgen für die Bodenbewohner: Viele Pflanzen ersticken. Die Konsequenzen dieses Absterbens sind spätestens nach Ende der Wintersaison auch mit freiem Auge sichtbar: An den Hängen kann es zur Bodenerosion kommen, die Vegetation erholt sich nur sehr langsam.
    – Kaffeekapseln in allen Farben sind Ressourcenverschwendung: Kaffee aus biologischem Anbau und fairem Handel ist deutlich nachhaltiger als konventionell angebauter Kaffee. Bei der Verpackung sind Alu-Einwegkapseln das ökologische Schlusslicht. Kaffee aus Vollautomaten, Filtermaschinen, Espressokannen und Kaffeepressen ist nicht nur deutlich kostengünstiger, sondern verursacht auch viel weniger Abfall. Diese und weitere Tipps zur Abfallvermeidung gibt es auf www.wenigermist.at.
    -Im Projekt uRbE werden die sogenannten „Rebound-Effekte“ näher untersucht. Dabei geht es um das Phänomen, dass der erwartete Einspareffekt von Maßnahmen der Energieeffizienz oft nicht erreicht oder sogar zunichte gemacht wird. Wesentliche Grundlagen für diese Forschungsarbeit wird eine Umfrage liefern, in der die Meinungen von Energieverbrauchern erhoben werden. Gemeinsam mit dem leitenden Projektpartner UMWELT MANAGEMENT AUSTRIA laden wir Sie ein, an einer Umfrage samt Gewinnspiel teilzunehmen. Teilnahmeschluss ist der 15. Februar 2016. Link zur Umfrage:de.surveymonkey.com/r/uRbe
    -GLOBAL 2000 empfiehlt ein genaues Hinsehen bei der Eigentümer-Struktur des Stromanbieters. Heute wurden die Bestbieter der jährlichen Aktion „Energiekosten-Stop“ veröffentlicht, zu der sich 44.000 österreichische Haushalte angemeldet haben.
    GLOBAL 2000 begrüßt die Wechselbereitschaft der KundInnen zu sauberem Strom ohne Verflechtungen zu den Betreibern von schmutzigen Kohle- und Ölkraftwerken und den klaren Willen, kein Geld an die Betreiber von Atomkraftwerken zu bezahlen. Das Bestbieter-Produkt erfüllt zwar die Kriterien Grünstrom aus Österreich – leider hat sich mit dem Bestbieter „Maxenergy“ jedoch ein Anbieter durchgesetzt, der eine österreichische Tochter-Firma eines deutschen Energie-Händlers ist, der ein reines Atomstrom-Produkt anbietet sowie wiederum eine Tochtergesellschaft eines Mineralöl-Händlers, der Sailer Unternehmensgruppe, ist.
    -Vor zwei Monaten setzte US-Präsident Obama ein Signal für den Klimaschutz und stoppte Pläne zum Bau der Pipeline „KeystoneXL“, die Öl aus Teersanden von Kanada in die USA transportieren sollte. Die Entscheidung war ein Sieg für die Umweltbewegung in Nordamerika, die sieben Jahre gegen das Großprojekt gekämpft hatte. Denn die Gewinnung von Öl aus Teersanden zählt zu den schmutzigsten Formen der Rohstoffförderung überhaupt, ganze Landstriche werden dabei verwüstet. Der kanadische Rohstoffkonzern TransCanada holt jedoch zum Gegenschlag aus und präsentiert eine 15 Milliarden Dollar schwere Schadensersatzklage. Das nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA ermöglicht diese Klage vor einem mit drei AnwältInnen besetzten Schiedsgericht.
    Dies zeigt einmal mehr, worauf sich die EU mit den Handels- und Investitionsabkommen TTIP und CETA einlassen würde.
    -Die IG PASSIVHAUS PLUS, geleitet von Dipl.-Ing. Herwig Hengsberger, bietet wieder HandwerkerInnen-Kurse für modulare Niedrigstenergie- und Passivhäuser an, die unter dem EU Projekt CertCraft am WIFI Graz angeboten werden.
    – Der Flugverkehr ist ein Klimasünder: Die Treibhausgas-Emissionen in der EU haben sich seit 1990 auf rund 150 Millionen Tonnen pro Jahr verdoppelt. Der Flugverkehr ist in der EU der am stärksten wachsende Verkehrssektor. Das spiegelt sich auch in der Klimabilanz wieder.
    Im Gegensatz zu Diesel, Benzin oder Heizöl wird für Kerosin keine Mineralölsteuer eingehoben. Diese Steuerbegünstigung für den Klimasünder Flugverkehr machte allein in Österreich im Vorjahr mehr als 200 Millionen Euro aus. Der VCÖ fordert die rasche Einführung einer EU-weiten Kerosinsteuer.
    -Den in „Science“ publizierten Ergebnissen nach leben in den tropischen Einzugsgebieten von Amazonas, Mekong und Kongo mit mehr als 4.000 Arten knapp ein Drittel aller Süßwasserfischarten der Erde, die meisten davon sogar nur hier. Derzeit sind diese Flüsse noch weitgehend unverbaut. Unverbaut heißt jedoch nicht, dass es dabei bleibt. Denn die Errichtung von mehr als 450 großen Dämmen ist geplant. Die Realisierung hätte laut den Forschern nicht nur soziale Auswirkungen, wie die Umsiedlung der ansässigen Bevölkerung. Die besten Stellen für die Elektrizitätsgewinnung seien zugleich Gebiete, die eine einmalige Artenvielfalt aufwiesen. Es besteht laut den Studienautoren demzufolge die akute Gefahr, dass große Dämme den Fischreichtum reduzierten und Hindernisse für wandernde Fische darstellten.
    -Zur Vermeidung unnötiger Strahlung gilt beispielsweise ab sofort die Empfehlung, Handy-Apps zu reduzieren beziehungsweise zu deaktivieren. Mit den Handy-Regeln, die auch den aktuellen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gerecht werden, möchte die Wiener Ärztekammer die Bevölkerung aus medizinischer Sicht über mögliche gesundheitsschädliche Auswirkungen informieren. Noch immer gilt der Grundsatz, Telefonate am besten über das Festnetz zu führen, Kinder nur für den Notfall das Handy nutzen zu lassen, in Fahrzeugen nicht zu telefonieren, das Internet möglichst über das LAN-Kabel zu nutzen und schalten Sie das Handy aus, wenn Sie es nicht brauchen.
    -Über 22 Millionen Menschen am Horn von Afrika könnten 2016 aufgrund des Wetterphänomens El Niño hungern, warnt die internationale Hilfsorganisation CARE.
    Bereits heute leiden laut Vereinten Nationen in der Region rund 18,5 Millionen Menschen unter Nahrungsknappheit, ein Anstieg von 64 Prozent seit August. CARE appelliert an die internationale Gebergemeinschaft, schnelle und ausreichende Mittel zur Verfügung zu stellen, damit Vorsorgemaßnahmen jetzt noch wirksam umgesetzt werden können. In Somalia hat sich die Zahl unterernährter Kinder bereits extrem erhöht. „Mütter berichten, dass viele ihrer Schafe und Ziegen bereits durch Hunger und Durst verendet sind. Ihren Kindern fehlt deshalb Milch und sie sind sehr geschwächt“, berichtet CARE-Mitarbeiterin Johanna Mitscherlich, die vor einigen Wochen in den Regionen Somaliland und Puntland war. „Die Regenzeit ist fast vollständig ausgeblieben und es fehlt schlichtweg an Nahrung.“
    – Für Hummeln und Wildbienen ist ein später Wintereinbruch lebensgefährlich. Bleiben die Temperaturen zunächst ungewöhnlich warm, krabbeln Wildbienen zu früh aus ihren Überwinterungsquartieren. Doch dann ist die Nahrung noch knapp, denn die Vegetation hat sich kaum verändert und von Blüten und Nektar ist weit und breit nichts zu sehen.
    -Freda Meissner-Blau, Vorbild und Vorkämpferin für Umwelt, Ökologie und Frieden, ist von uns gegangen. Wir danken für ihr außergewöhnliches Schaffen!
    -Das Klimaforschungsnetzwerk Österreich, Climate Change Centre Austria (CCCA) lädt auch heuer wieder zu einem Klimatag nach Graz: Mittwoch, 6. bis Freitag, 8. April 2016 in die Karl-Franzens-Universität.
    -Für sein außergewöhnliches und dauerhaftes Engagement bei Plant-for-the-Planet erhielt Felix Finkbeiner am Dienstag, den 27. Oktober 2015 den „Deutsche Sozial-Oskar 2015 Nachhaltigkeits Preis“. Wir gratulieren ganz herzlich!

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