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    innere stadt

    Explore "innere stadt" with insightful episodes like "Fronleichnam", "Stadtentwicklung: Mittelalter", "Stadtentwicklung: Die Anfänge", "Schottenhof" and "Wien-Innere Stadt: Bezirksvorsteher Markus Figl im Interview" from podcasts like ""Erzähl mir von Wien", "Erzähl mir von Wien", "Erzähl mir von Wien", "Erzähl mir von Wien" and "Vienna.at: Wien Wahl 2020"" and more!

    Episodes (15)

    Fronleichnam

    Fronleichnam
    Dieser katholische Feiertag war eng mit der "Pietas Austriaca", der "österreichischen Frömmigkeit", verbunden. Beim prunkvollen Fronleichnamsumzug in der Inneren Stadt stellten die Habsburger damit ihre enge Verbundenheit mit der Kirche zur Schau. Dieser wurde auch der "Hofball Gottes" genannt, besonders zu Fronleichnam 1854 (ein Versprecher im Podcast hat fälschlicherweise 1857 angegeben), als das junge Ehepaar Franz Joseph und Elisabeth sechs Wochen nach der Hochzeit am Umzug teilnahmen.

    Stadtentwicklung: Die Anfänge

    Stadtentwicklung: Die Anfänge
    Wir gehen aufs Ganze und besprechen in dieser Mini-Serie, wie sich Wien über die Jahrhunderte entwickelt hat - vom Römerlager im ersten Bezirk bis hin zur modernen Großstadt, wie wir es heute kennen. In der ersten Folge kehren wir zu den Anfängen zurück und schauen uns an, wo alles begann - nämlich im Römerlager im ersten Bezirk und den Babenbergern, die das zu ihrem Herrschaftssitz ausbauen ließen.

    Schottenhof

    Schottenhof
    Der Schriftsteller Franz Grillparzer hat in der Wiener Innenstadt im 1.Bezirk gewohnt und ist sehr oft umgezogen - in dieser Folge klappern wir die Wohnorte seiner Jugend bis zum Tod seiner Mutter ab: vom Bauernmarkt über die Grünangergasse zum Tiefen Graben, zum Schottenhof und schließlich zum Judenplatz. Am 15. Jänner jährt sich Grillparzers Geburtstag zum 230.Mal, am 21. Jänner sein Todestag zum 149.Mal. Anlass für uns, dem Dichter und seinem Wirken in unserer neuen Staffel durch die Stadt zu folgen.

    Rathaus (1., Innere Stadt)

    Rathaus (1., Innere Stadt)
    Das neugotisch designte Rathaus sollte eigentlich an einem anderen Teil des Rings errichtet werden. Warum es schließlich an einem ehemaligen Exerzierplatz errichtet wurde und was der damalige Wiener Bürgermeister Cajetan (von) Felder damit zu tun hatte, besprechen Fritzi und Edith in dieser Folge. Außerdem geht es um Karl Lueger, den "Bürgermeister des kleinen Manns", dessen Rolle und Wirken historisch zwiespältig beurteilt werden.

    Volksgarten & Burgtheater

    Volksgarten & Burgtheater
    Über 3.000 unterschiedliche Rosensorten erfreuen die Besucher*innen des Volksgarten, der - ebenso wie der Heldenplatz - durch die Vorverlegung der alten Stadtmauern entstand. Das Palais Epstein war einst das einzige Privatgebäude in diesem öffentlich bebauten Bereich der Ringstrasse. Die Baugeschichte des Burgtheaters ist lang und mühselig - und ebenso wie die Oper gefiel dieses Gebäude den Wienerinnen und Wienern anfangs nicht.

    Rund um den Ring: Stubenring

    Rund um den Ring: Stubenring
    Kaum zu glauben: Die Postsparkasse und das ehemalige Kriegsministerium wurden zur gleichen Zeit erbaut. Während die Postsparkasse den Jugendstil in Reinkultur zeigt, verblüfft das Ministeriumsgebäude vor allem durch modernste Technik und Ausstattung. Dieser Abschnitt des Rings bietet einen Anlass über die "neue Wiener Küche" und eine eher unbekannte Spezialität zu sprechen: den Zipfelbraten. Besonderes findet man auch im ehemaligen Gewerbemuseum, dem nunmehrigen MAK - Museum für angewandte Kunst.

    Rund um den Ring: Schottenring

    Rund um den Ring: Schottenring
    Wir beginnen unseren Spaziergang mit dem Gebäude, das schon vor der Konzeption der Ringstraße geplant wurde und die einzige Kirche an der Ringstraße ist: der Votivkirche. Wir reden über eine schreckliche Tragödie, den Brand im Ringtheater und einen Ort, an dem viel "Geld den Bach rann", die Börse. Außerdem stellen wir fest, wo Geld und Luxus am Schottenring damals wie heute sonst noch eine Rolle spielen.

    Rund um den Ring: Die Stadtmauer (1., Innere Stadt)

    Rund um den Ring: Die Stadtmauer (1., Innere Stadt)
    Mitte des 19. Jahrhunderts wuchs die Stadt Wien. Die Vororte wurden eingemeindet und die ehemalige Befestigungsanlage rund um die "Inneren Stadt" wurde nicht nur obsolet, sondern sogar als gefährlich wahrgenommen. Also ordnete Kaiser Franz Josef I. 1857 mittels "Handbillet" die Schleifung der ehemaligen Festungsanlage mit ihren Bastionen und Glacis an. An ihrer Stelle sollte ein von repräsentativen Gebäuden gesäumter "Prachtboulevard" enstehen, auf dem ein rasches Vorgehen gegen potenzielle revolutionäre Bewegungen möglich wäre. Um die Errichtung der Prachtbauten zu finanzieren, wurde der "Stadterweiterungsfonds" eingerichtet, der die 'Wiener Stadtpolitik auch im 21.Jahrhundert noch beschäftigt.

    Ostern in Wien

    Ostern in Wien
    In diesem "saisonalen Spezial" geht´s um Ostern, das wichtigste christliche Fest, das natürlich auch in Wien zelebriert wurde und wird. Wir begeben uns an Orte, die vom Osterfest erzählen (Minoritenkirche, Michaelerkirche) und folgen dann den katholischen Habsburgern auf ihre Wallfahrt zur Kalvarienbergkirche nach Hernals. Dort findet der auch ein Fastenmarkt statt, auf dem es allerdings nicht sehr fromm zugeht, wie Edith anhand eines Gedichts lernt. Bonus: Fritzi erläutert Wiener Worte.
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