Logo

    itfounder

    Explore "itfounder" with insightful episodes like "IT-Tools für IT-Unternehmen – Ein kleiner Überblick #205", "Planbar wachsen mit Premium IT-Geschäftskunden #188", "Service Desks & gelungener Kundensupport: Robert Sieber im Interview #187", "Erfolge anerkennen: Auch kleine Ziele sind wertvoll #185" and "Jahresrückblick 2021: Rückblick, Ausblick & Reflektion #184" from podcasts like ""IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen", "IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen", "IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen", "IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen" and "IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen"" and more!

    Episodes (26)

    IT-Tools für IT-Unternehmen – Ein kleiner Überblick #205

    IT-Tools für IT-Unternehmen – Ein kleiner Überblick #205

    Als IT-Unternehmer kannst du IT-Tools super gut dazu nutzen, die Prozesse in deinem Business zu managen. Deswegen möchte ich dir einen kleinen Überblick über die wichtigsten Arten von IT-Tools für IT-Unternehmer geben. Welche IT-Tools steuern dein Business? IT-Tools können dir als Unternehmer einige Arbeit erleichtern: -sie helfen dir bei der Ticket-Verwaltung -sie sorgen für einen Überblick über deine Erstkontakte -sie organisieren deine einkommenden Anfragen -du kannst deine Geschäftsentwicklung über IT-Tools erfassen und vieles mehr. Auch Fernwartung (Remote Management) und Rechnungsstellung sind über IT-Tools problemlos möglich. ------------------------------------------------------------------------- Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen! Gemeinsam finden wir heraus, was für dein #Business möglich ist und wie wir deine Ziele Schritt für Schritt erreichen können. 🤙 Buche jetzt deinen kostenlosen und unverbindlichen #Coaching Call für mehr Kunden, Umsatz und Freiheit. 🤙 https://www.it-founder.de/lp/startup-call/

    Planbar wachsen mit Premium IT-Geschäftskunden #188

    Planbar wachsen mit Premium IT-Geschäftskunden #188

    Gelingt es dir als IT-Dienstleister oder Systemhaus nicht, zu wachsen?

    Warum lässt du zu, dass die IT-Hansel um die Ecke mit ihren grottigen Webseiten deine Kunden klauen?

    Erfahre im Live Online Training das Geheimnis smarter IT-Unternehmer, um profitabel zu wachsen. Los geht es am kommenden Montag, den

    24.01.2022 um 09.00 Uhr.

    Es gibt insgesamt drei Termine zur Auswahl, die du auf der Anmeldeseite einsehen kannst.

    Service Desks & gelungener Kundensupport: Robert Sieber im Interview #187

    Service Desks & gelungener Kundensupport: Robert Sieber im Interview #187

    Robert Sieber ist bei mir im Interview zu Gast und wir unterhalten uns in dieser Folge über Service Desks. Service Desks sind immer ein bisschen Fluch und Segen zugleich, denn dort melden sich halt nur die Leute, bei denen gerade irgendetwas schiefläuft. In dieser Folge erfährst du, was du für guten und kompetenten Kundensupport beachten solltest und warum es keinen Sinn macht, den Support nur im Hintergrund laufen zu lassen.

    ACHTUNG - Live Online Schulung:

    Wachstumsfaktor Service Desk LIVE am Dienstag, 18.01.2022, 09.00 Uhr

    Wie du als IT-Systemhaus, IT-Dienstleister oder MSP dein Service Desk als Wettbewerbsvorteil nutzt, ohne ewig und vergeblich nach dem passenden Personal zu suchen.

    Anmeldung unter:
    👉 https://www.it-founder.de/folge187

     

    Erfolge anerkennen: Auch kleine Ziele sind wertvoll #185

    Erfolge anerkennen: Auch kleine Ziele sind wertvoll #185

    Hast du deine Ziele für 2021 erreicht? Erfolge anerkennen, darum soll es in dieser Folge gehen. Denn unter alledem, was wir nicht geschafft haben und was schwierig war, vergessen wir oft, Erfolge anzuerkennen und das Erreichen kleiner Ziele wertzuschätzen.

    Was hast du privat erreicht?

    Nimm dir einen Moment Auszeit für deinen Jahresrückblick und schau, was du geschafft hast. Was hast du persönlich erreicht? Was war privat los bei dir? Seid ihr vielleicht Eltern geworden oder gab es eine andere große Veränderung? Vielleicht habt ihr endlich die Traumwohnung gefunden, vielleicht habt ihr das verflixte siebte Jahr gemeinsam gemeistert.

    Ich persönlich bin besonders stolz darauf, dass ich trotz oder gerade wegen der hohen Coronabelastung geschafft habe, mir sehr viel Zeit für meine Familie zu nehmen. Ich habe geschafft, die Arbeit etwas runterzuschrauben und für meine Frau und meine Kinder da zu sein. Außerdem habe ich es umgesetzt, mich mehr um mein Gewicht zu kümmern und tatsächlich sind trotz Weihnachten die ersten kleinen Kilos schon gepurzelt.

    Berufliche Erfolge anerkennen

    Was hast du beruflich erreicht? Hast du ein Projekt an Land gezogen? Konntest du neue Kunden gewinnen? Es können auch Ziele sein wie eine neue Software für bessere Arbeit oder endlich die gewünschte Rücklagenbildung. Mach dir bewusst, was du erreicht hast und wertschätze deinen Fortschritt. Klopf dir ruhig selbst auf die Schulter, wenn etwas gut gelaufen ist.

    Sei froh, wenn du lästige Dinge endlich zu Ende bringen konntest oder den nervigen Papierkram, der seit Monaten deinen Schreibtisch verstopft, endlich aufräumen konntest. Wir sehen oft nicht, wie viel wir wirklich geschafft haben, weil große Herausforderungen unsere Sicht blockieren. Nimm dir ruhig bewusst ein paar Minuten Zeit und schreib dir auf, was du erledigen konntest und welche noch so kleinen Kleinigkeiten du geschafft hast.

    Ich wünsche dir einen guten Rutsch in dein Erfolgsjahr 2022! Bleib gesund.

    Jahresrückblick 2021: Rückblick, Ausblick & Reflektion #184

    Jahresrückblick 2021: Rückblick, Ausblick & Reflektion #184

    Ein Jahresrückblick kurz vor Weihnachten ist irgendwie der Klassiker. Ich nehme dich in dieser Folge mit in mein Unternehmen und meine Projekte. Was war gut im Jahr 2021, was ist nicht so gut gelaufen? Welche Projekte waren erfolgreich?

    Mehr findest du auf: https://www.it-founder.de/folge184

    Es gab wirklich super viele tolle Momente in 2021 für mich und rückblickend bin ich trotz des stressigen schweren Jahres mega dankbar dafür. Wie war dein Jahr? Was hast du erreicht und was möchtest du im neuen Jahr besser machen?

    Ich wünsche dir besinnliche ruhige Feiertage und alles Gute für dein Business!

    The Big 5 for Life – Was sind deine größten Lebensziele? #179

    The Big 5 for Life – Was sind deine größten Lebensziele? #179

    Es geht um den Sinn des Lebens. Das klingt jetzt schwer philosophisch, aber keine Sorge. In dieser Podcastfolge geht es um die Big 5 for Life. Was das ist? Das sind die fünf größten Wünsche, Bestimmungen, Ziele, die du in deinem Leben hast. Diesmal erzähle ich dir etwas über meine Top 5-Lebensziele.

     

     

    Vielleicht hast du ja Lust, dir auch mal Zeit zu nehmen und über deine fünf größten Lebensziele nachzudenken? Worauf würdest du gerne zurückblicken, wenn du am Ende deines Lebens durch so ein Museum gehst und dir anschaust, was die großen Stationen deines Lebens waren?

    Mehr findest du auch auf: https://www.it-founder.de/folge179

    Komm auch gerne in die IT-founder-Facebookgruppe und teile dort deine Big 5 mit uns, wenn du magst. Dort kannst du auch Kontakt zu mir aufnehmen und mir all deine Fragen stellen. Vielleicht magst du auch mal in das Buch reinschauen? John Strelecky – The Big 5 for Life findest du auf Amazon.

    Ich wünsche dir ganz ganz viel Erfolg mit deinem Business!

    Die geheime Zutat für unglaublichen Erfolg als Unternehmer #178

    Die geheime Zutat für unglaublichen Erfolg als Unternehmer #178

    Die weltweite Gründungswoche läuft und natürlich bin auch ich wieder mit dabei, um als Mentor, Coach und Podcaster mein Unternehmerwissen mit dir zu teilen! In dieser Folge erfährst du die geheime Zutat für unglaublichen Erfolg als Unternehmer.
    In der letzten Folge habe ich über die Freiheit als Unternehmer gesprochen. Die Freiheit, entscheiden und machen zu können, was du willst. Welche Motivation treibt dich an? Gibt es die eine Geschäftsidee? All das kannst du in der letzten Folge nachhören/nachlesen auf http://www.it-founder.de/folge177

    Im Rahmen der Gründungswoche bin ich zudem gestern ganz spontan live gegangen. Du kannst es dir bei LinkedIn, Facebook oder YouTube nachträglich anschauen. Das Ganze entstand tatsächlich innerhalb von 15 Minuten, weil ich, obwohl ich es besser wusste, meinem eigenen Motivationsloch zum Opfer gefallen bin. Obwohl ich so viele Jahre „im Geschäft“ bin, bin auch ich nicht perfekt und habe nicht immer einen absolut durchstrukturierten Plan. Das ist total in Ordnung! Wenn du also schon mal mit dir haderst, dir denkst, Mensch, ich muss doch mal zu Potte kommen und meinen Kram auf die Reihe kriegen, ich kann nicht immer aufschieben – doch, ab und zu kannst du das. Du kannst trotzdem durchstarten, du wirst trotzdem deine Sachen gemacht bekommen. Es muss nicht immer alles perfekt durchdacht sein.

    Grundwissen Existenzgründung: Es geht um das, was du denkst #177

    Grundwissen Existenzgründung: Es geht um das, was du denkst #177

    Was bedeutet es eigentlich, Existenzgründer zu sein?

    Den ganzen Beitrag findest du unter: http://www.it-founder.de/folge177

    Davon handelt diese Folge. Was macht das Gründersein aus, welche Voraussetzungen musst du erfüllen, um erfolgreich zu gründen? Egal, ob du bereits gegründet hast oder ob du noch gar nicht so weit bist – egal, an welchem Punkt du in deiner persönlichen Gründergeschichte stehst, du kannst trotzdem noch wichtige Informationen aus dieser Folge mitnehmen. 

    Folgende Punkte sind ganz wichtig für dich als Gründer:

    • Trau dich, an dir zu arbeiten
    • Trau dich, an deinem Verhalten, deinen Denkmustern und Gewohnheiten zu arbeiten

    Es geht nicht darum, was du richtig machen oder organisieren musst, es geht darum, was du denkst.

     

     

    Kommunikationskanäle: So kommst du mit deinen Zielkunden ins Gespräch! #176

    Kommunikationskanäle: So kommst du mit deinen Zielkunden ins Gespräch! #176

    Über welche Plattform erreichst du am besten deine Zielkunden? Welche Methode eignet sich am besten? Das sind die Fragen, die uns in dieser Folge beschäftigen.
    Die Bandbreite ist riesig, doch im Grund hast du zwei unterschiedliche Arten, auf welche du mit deinen Zielkunden kommunizieren kannst:

    • Dialogkommunikation: Du rufst jemanden an und sprichst direkt mit ihm
    • Kommunikation über Massenmedien: Du kommunizierst über Werbung oder Plakate und es dauert eine ganze Weile, bis etwas passiert

    Der größte Unterschied besteht für mich in der Echtzeit, in der der Dialog entstehen kann, im Vergleich zu „ich gebe was raus in die große weite Welt und es dauert ein paar Tage“.
    Handpicked ist natürlich perfekt, wenn du Bestandskunden hast. Du greifst zum Hörer und kommunizierst auf direktem Weg. Doch auch, wenn du erstmal Kunden finden möchtest, kann die direkte Kommunikation dir helfen!

    Für mehr Wissen ✨ rund um dein #IT-Business besuche uns auf https://www.it-founder.de 

    Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen! Gemeinsam finden wir heraus, was für dein #Business möglich ist und wie wir deine Ziele Schritt für Schritt erreichen können. 🤙 Buche jetzt deinen kostenlosen und unverbindlichen Coaching Call für mehr Kunden, Umsatz und Freiheit. 🤙 https://www.it-founder.de/lp/startup-call/ 

    Kundenkommunikation: So hast du Erfolg #175

    Kundenkommunikation: So hast du Erfolg #175

    Kundenkommunikation – wie geht man das am besten an? In dieser Folge erfährst du genau das. Ich erkläre dir, welche Plattformen und Wege es gibt, um mit Kunden ins Gespräch zu kommen. Die Kommunikation ist das Bindeglied zwischen dir und deinem Kunden. Die Vertrauensbasis, die du über die Kommunikation aufbauen oder zerstören kannst – gerade in der IT-Branche ist Vertrauen das A und O.

    Kundenkommunikation basiert auf Vertrauen

    Wie kriegst du also bei deinem Kunden einen Fuß in die Tür? Ganz wichtig ist, dass du dir immer vor Augen führst, auch wenn das Geschäftskunden sind, geht es trotzdem um den Menschen dahinter. Emotionen sind also nach wie vor wichtig und du musst dich auf deinen Gegenüber einlassen. In der letzten Podcastfolge habe ich dir erklärt, wie du deine Zielgruppe definierst und eine Buyer Persona erstellen kannst. Es macht Sinn, dass du in dieses Grundwissen noch reinhörst, bevor wir uns dem Thema Kommunikation widmen.

    All das Wissen, welches du über die Zielgruppenanalyse erlangt hast, ist Gold wert für deinen Weg in eine gelungene Kundenkommunikation. Dein Kunde ist ein Familienmensch? Dann stehen die Chancen gut, dass er in den sozialen Medien mit der Familie vernetzt ist und sich dort aufhält. Tritt er förmlicher auf, ist er eher nicht der Typ für Facebook & Co. In dem Fall wäre der Avatar dann eher auf Xing oder LinkedIn unterwegs. Es kann natürlich durchaus sein, dass deine Analyse ergeben hat, dass 50 %, 60 % deiner Zielgruppe nicht in den sozialen Medien aktiv sind. Dennoch bleibt ein großer Anteil übrig. Ein Richtwert: Wenn mehr als 20 % auf den sozialen Medien zu finden sind, lohnt es sich, sie darüber anzusprechen.

    Der große Vorteil von LinkedIn und Co. ist wirklich, dass du die Leute direkt ansprechen kannst. Und das kann sich ja durchaus auch bei 20 % lohnen. Du kannst sowohl per persönlicher Nachricht die Leute kontaktieren oder per Telefon den Kontakt nochmal nachfassen. Frei nach dem Motto „Wir hatten Kontakt über LinkedIn, ich bin der IT-Dienstleister aus Ihrer Region und wollte mich mal persönlich vorstellen.“ Darauf wirst du wahrscheinlich teilweise hören „Nee, danke“ – aber genauso wird es welche geben, die dich einladen, vorbeizukommen und die dann mit dir einen Plan B haben, wenn die Hütte brennt.

    Mach dich sichtbar für deine Kunden

    Wenn du nicht direkt auf die potentiellen Kunden zugehen möchtest, kannst du wenigstens dafür sorgen, dass du gefunden wirst. Über deinen Google MyBusiness-Eintrag, über SEO für deine Webseite oder über Suchmaschinenmarketing. All das sind sehr große Hebel, gerade zu Anfang. Die Leute suchen nach dir, weil sie unter Umständen ein akutes Problem haben. Sieh also zu, dass du gefunden wirst, wenn die Leute jetzt gerade ein Problem haben, welches jetzt gerade von dir gelöst werden könnte.

    Die dritte Variante ist unterbrechungsbasiertes Marketing. Deine potentiellen Kunden surfen durch Social Media oder lesen ihre geliebte Tageszeitung und werden plötzlich durch dich in ihrem Alltag unterbrochen, weil deine Werbung angezeigt wird. Jetzt musst du nur schauen, dass diese Werbung deine Zielgruppe auch wirklich relevant anspricht und diese auf deine Handlungsaufforderung reagiert – und nicht einfach weiterscrollt oder umblättert.

    Mach den Leuten klar, dass ihr Leben besser wird, wenn sie auf deine Anzeige klicken oder dich kontaktieren. Dein Mehrwert muss aus der Anzeige hervorgehen. Wenn du einfach nur draufschreibst „Firma xy, melde dich unter xxx“, wirst du vermutlich niemanden animieren, dich anzurufen. Definiere einen klaren Mehrwert für deine Zielgruppe und ergänze diesen mit einer Handlungsaufforderung. Diese Form von Marketing hilft dir eben dann, wenn schon große Teile deiner Zielgruppe sowieso in deiner Richtung gesucht haben oder du viele Kunden auf einmal erreichen möchtest, weil du z.B. ein neues Produkt hast. Oder natürlich du hast eine Leistung anzubieten, die gerade super begehrt ist.

    Wenn du dir noch unsicher bist, welche Kommunikationsform für dich die richtige ist, dann buch dir gerne einen Startup-Call mit mir und ich helfe dir bei der Entscheidung. Wir können deine Ideen besprechen und ich kann dir Denkanstöße geben, damit du mit deinem Business weiter voran kommst und erfolgreich wirst.

    Holding als Unternehmensstruktur & Steuersparmodell

    Holding als Unternehmensstruktur & Steuersparmodell

    Stephan Domke war ein typischer Angestellter, bevor er sich traute, sein eigenes Unternehmen INPROCON zu gründen. Heute hilft er seinen Kunden dabei, Prozesse im Unternehmen effizient zu automatisieren. Wie es zu diesem Schritt kam und wie er die Unternehmensstruktur der Holding für seinen Erfolg nutzt, das erzählt er mir im Interview.

    Wenn du dich mit Stephan austauschen möchtest, kannst du das jederzeit gerne tun! Per Mail an stephan.domke(a)inpro-consulting.de oder bei Xing und LinkedIn unter Stephan Domke, Founder INPROCON, kannst du ihn am besten kontaktieren.

    Sein persönlicher Tipp zum Schluss: „Ich bin kein Freund davon, nebenbei irgendwas zu machen, sondern Vollzeit zu machen. Wenn man sich da wirklich drauf konzentriert, dann ist die Erfolgsaussicht viel größer. Das ist meine persönliche Meinung. Und dann auch wirklich machen und nicht nur im Kopf irgendwas ablaufen lassen, irgendein Drehbuch, sondern das auch umsetzen. Es wird von Anfang an manches nicht funktionieren. Aber es wird Wege geben, die sich dann eröffnen, um diese Probleme einfach zu lösen und am Ende funktioniert's.“

    Wenn du noch allgemeine Fragen zum Start deines Business hast oder mit deiner Idee nicht weiterkommst, dann kannst du dir gerne jederzeit einen Startup-Call mit mir buchen.
    Ich wünsche dir noch ganz ganz viel Erfolg mit deinem Business!

    Danke an Stephan für dieses interessante und spannende Interview!

    Steuern sparen mithilfe einer Holding

    Steuern sparen mithilfe einer Holding

    Steuern bringen die Gewinne deines Unternehmens zum Schmelzen? In dieser Kurzfolge lernst du, wie du ganz einfach mit einer Holding nicht nur deine Steuern optimieren, sondern auch dein Risiko minimieren kannst. Wir gehen vom Beispiel einer GmbH aus, in dem Fall haben wir dann die operative GmbH (und Tochtergesellschaft) und die Holding ist die #Holding GmbH, die Muttergesellschaft.

     

    Was ist praktisch an einer Holding?

     

    • Alle Gewinne, die du dir in einer GmbH ausschüttest, musst du mit 25 % versteuern. Doch du möchtest das Geld eigentlich gerne reinvestieren.

    • Wenn deine Holding GmbH eine operative GmbH gründet, kannst du 95 % der Gewinne aus der operativen GmbH steuerfrei in die Holding schieben
    • So kannst du ganz einfach die 25 % Steuerlast von deinen Gewinnen reduzieren
    • Das ist besonders charmant, wenn du den Zinseszinseffekt auf deine Gewinne haben willst (Altersvorsorge, Reinvestieren, bspw. in Aktien, Immobilien)
    • Deine Steuerlast sinkt auf 1,5 %

     

    Diese drei Fälle machen eine Holding besonders interessant:

     

    • Du erwartest höhere Gewinne (50 k oder mehr) und möchtest diese reinvestieren
    • Du möchtet dein Risiko reduzieren: Dein Unternehmen ist nach drei vier erfolgreichen Jahren durch eine Durststrecke in die Insolvenz geraten. Du hast aber die Jahre vorher deine Gewinne in die Holding verschoben. Dann haftet deine operative GmbH auch nur mit dem Geld, das sich in der operativen GmbH befindet
    • Es ist absehbar, dass du eine Produktidee/Software/… veräußern Hast du eine Holding, kannst du auch Veräußerungsgewinne zu 95 % steuerfrei an die Muttergesellschaft übertragen. Für die verbliebenen 5 % Gewinn zahlst du auch hier nur die 1,5 % Steuern

     

    Beachten musst du lediglich, dass du, sobald du Geld aus deiner Holding auszahlst, deine normalen Steuersätze zahlen musst.

     

    Mein Extratipp: Implementierst du die Holding-Struktur bereits bei Gründung der operativen GmbH, greifen die Steuervorteile sofort komplett. Das ist besonders interessant, wenn du sowieso mit dem Gedanken in die Gründung gehst, deine Idee oder dein Unternehmen wieder zu veräußern. Baust du die Holding zu einem späteren Zeitpunkt über deine GmbH, kann es bis zu 7 Jahren dauern, bis du alle Steuervorteile voll nutzen kannst.

     

    Ganz wichtig: Lass dich nicht stressen! Eine Holding ist nicht für jeden notwendig. Am wichtigsten ist, dass du Erfolg am Markt hast. Wenn du größere Gewinne erwartest, das Risiko aktiv steuern musst/möchtest oder sowieso an Veräußerung denkst, ist eine Holding aber allemal einen Gedanken wert.

    Risiko Scheinselbstständigkeit - so hälst du es klein!

    Risiko Scheinselbstständigkeit - so hälst du es klein!

    In dieser Folge erfährst du, wie du die Risiken einer #Scheinselbstständigkeit minimierst!
    Die letzte Folge hat dir einen Überblick darüber gegeben, was Scheinselbstständigkeit ist und wie sie festgestellt wird. Du findest es hier: 👉 https://www.it-founder.de/scheinselbststaendigkeit/

    Scheinselbstständigkeit solltest du als Freelancer dringend vermeiden. Doch wie minimierst du dein Risiko? Ich gebe dir hilfreiche Tipps und eine kleine Checkliste, wie du „in Frieden“ erfolgreicher Unternehmer sein kannst, ohne in eine Falle zu tappen.

    Empfehlungsmarketing im E-Commerce - und das per App!

    Empfehlungsmarketing im E-Commerce - und das per App!

    Du möchtest deine Kunden in dein Marketing integrieren? Empfehlungsmarketing ist sehr effektiv und auf Social Media auch skalierbar. Tobias Haas von Rekla.me war bei mir im Interview und gewährt spannende Einblicke in sein Startup.

    Du erfährst, warum sich die App tatsächlich besser für E-Commerce-Unternehmen eignet, als für regionale Partner, warum Empfehlungsmarketing und Influencermarketing sehr gute Ergebnisse erzielen und wie Tobias mit seinem Gründungspartner aus einer fixen Idee ein Startup samt App auf die Beine stellte.

    Wie du ohne teure Neukundenakquise deine Verkäufe steigerst

    Wie du ohne teure Neukundenakquise deine Verkäufe steigerst

    Neukunden vs. Bestandskunden – das soll diesmal unser Thema sein. Wie können wir unsere Bestandskunden noch glücklicher machen? Das ist vor allem spannend, weil viele Unternehmen einen Haufen Geld verbrennen, indem sie sich nur auf Neukunden konzentrieren.
    Außerdem erfährst du, was Cross- und UpSelling ist, wie es funktioniert und wie du deine Kundenbindung erhöhen kannst. Damit am Ende des Tages einfach mehr Gewinn und mehr Umsatz erwirtschaftet ist.

    Noch mehr erfährst du auf: www.it-founder.de/folge167

    Die richtige Unternehmensform für dein Business

    Die richtige Unternehmensform für dein Business

    Es gibt dutzende Rechts- und Unternehmensformen, doch welche ist die Richtige? In diesem Video bekommst du einen Überblick über die gängigsten Formen für dein IT-Business.

    Soviel sei dir im Voraus schon verraten: Es muss zwar nicht immer das dicke Stammkapital sein, jedoch hast du dann womöglich auch Risiken wie volle Haftung. Welche Unternehmensform passt also zu deinen Bedürfnissen und Möglichkeiten?

    Mehr erfährst du auf :

    www.it-founder.de/folge165

    Engpässe: Wie innere und äußere Faktoren dein Unternehmen beeinflussen #164

    Engpässe: Wie innere und äußere Faktoren dein Unternehmen beeinflussen #164

    Was ist dein größter Engpass? Darum soll es diesmal gehen. Damit ist das hier der 3. Teil unsrer Mini-Reihe: Im 1. Teil haben wir uns angeschaut, wie dein Unternehmen eigentlich ausschaut, wenn es richtig gut läuft: Wo willst du hin? Und letztes Mal in Teil 2 ging es um den Status Quo, wo du gerade stehst. Wir haben Modelle für die verschiedenen Phasen erstellt und geschaut, was die jeweiligen Phasen auszeichnet.

    Jetzt schauen wir uns also an, was dein größter Engpass ist, was dich davon abhält, dass dein Unternehmen wächst. Du kannst dir jedoch nur dann richtig im Klaren sein darüber, was dein Engpass ist, wenn du weißt, wo du hinwillst. Das ist die Challenge. Solltest du also die beiden vorigen Folgen noch nicht kennen, solltest du das am besten noch vorher nachholen. Du findest sie auch einfach als Videos auf YouTube unter IT-founder.

    Der äußere Engpass: Zu wenig Kunden oder zu wenig Zeit?

    Jetzt geht es also darum, genauer hinzuschauen: Was ist der Engpass? Ich habe da so zwei Pole, die in aller Regel erstmal offensichtlich sind. Ich nenne das mal den äußeren Engpass. Entweder, es läuft nicht rund, weil zu wenig Kunden kommen. Daraus folgt, dass es zu wenige Aufträge gibt und entsprechend der Umsatz zu niedrig ist. Das wäre Variante 1. Die andere Variante ist, du hast zu viel Arbeit. Du hast eine Menge Arbeit, aber zu wenig Mitarbeiter, zu wenige Ressourcen, zu wenig Zeit. Das sind also die zwei offensichtlichsten Dinge, daran kannst du dich schon mal grob orientieren.

    Wo musst du also ansetzen? Musst du lernen, mehr Kunden zu gewinnen  und deine Preise erhöhen? Oder musst du eher schauen, dass du dein Team weiter aufbaust und mehr Ressourcen bekommst? Sich alleine abzuarbeiten bis zum Umfallen ist schließlich keine gute Lösung, du wirst krank, du verlierst den Spaß am Leben und an der Arbeit. Hast du vielleicht das Gefühl, dass du in der Mitte beider Seiten feststeckst? „Wenn ich mehr Geld hätte, hätte ich mehr Mitarbeiter, dann hätte ich mehr Ressourcen für mehr Aufträge…“ – wenn das der Fall ist, steckst du in einem Wollknäuel fest, das du ganz schnell entwirren solltest. Du musst also genau schauen, was dir jetzt gerade wirklich helfen würde.

    Der innere Engpass: Limitierst du dich selbst?

    Das waren jetzt also die Faktoren im Außen, die deinen Engpass verursachen können: Die Kundennachfrage oder die Ressourcen, Mitarbeiter, Prozesse. Jetzt geht es mal um Außen vs. Innen: Was limitiert dich jetzt gerade? Die äußeren Engpässe sind die, die du messen kannst. Sie lassen sich mit Zahlen, Daten, Fakten relativ gut zum Ausdruck bringen. Jetzt geht es um die inneren Engpässe, also um dich als Unternehmer, um dein Mindset, um deine Glaubenssätze. Ein Unternehmen entwickelt sich extrem stark in Abhängigkeit zur Unternehmerpersönlichkeit.

    Stell dir das als Familie vor: Vielleicht bist du selber ein Mann. Vielleicht bist du Vater – es hat einen großen Einfluss, wie du dich verhältst. Was für eine Persönlichkeit bist du? Haust du gerne auf den Tisch? Bist du perfektionistisch? Kannst du dich gut entscheiden oder eben gar nicht? Das alles hat Einfluss auf deine Familie. Wie du die Zeit mit deinen Kindern verbringst, wie du Zeit mit deiner Partnerin verbringst, wie du Zeit mit dir selber verbringst. Ob du bis spät fernsiehst und dann unzufrieden ins Bett gehst, scheiße, ich habe schon wieder nichts geschafft… oder ob du sagst, ich habe Energie, ich beiße jetzt die Zähen zusammen und erreiche was. Dann freust du dich später über das, was du geschafft hast. Vielleicht willst du auch nichts davon, sondern einfach den Abend mit Freunden genießen.

    Mindset und Unternehmerpersönlichkeit beeinflussen dein Unternehmen

    Das ist das, was du für dich selber gestaltest, aber auch für deine Familie, dein Umfeld und genau so ist es eben auch mit deinem Unternehmen. Viele der Engpässe, die du also im Außen siehst und messen kannst, haben ihre Ursache im Engpass innen – in deiner Unternehmerpersönlichkeit. Bist du nicht selbstbewusst genug? Hast du zu wenig Selbstvertrauen? Verkaufst du schlecht oder willst du nicht verkaufen? Findest du, dass reiche Menschen nur dadurch reich werden, weil sie andere über den Tisch ziehen? Deine Glaubenssätze wirken in dir drin. Und in deinem Handeln wirst du unterbewusst dafür sorgen, dass sie Bestätigung finden.

    Das sorgt dann unter Umständen dafür, dass du einfach nicht sichtbar wirst. Dass die Kunden gar nicht auf die Idee kommen, bei dir anzufragen. Deine Unternehmerpersönlichkeit kann also innere Engpässe haben und die wirken sich dann auf dein Unternehmen aus. Ein typischer innerer Engpass sind Glaubenssätze in Bezug auf Geld: Ich bin’s nicht wert, ich kann keine 150 € pro Stunde verlangen, das ist viel zu viel. Diese limitierenden Glaubenssätze bremsen dich und sind dir oft gar nicht bewusst. Ein weiterer Klassiker: Ich kann das nicht. Du meinst, du kannst keine Texte für eine Webseite schreiben, weil du schlechte Noten in Deutsch hattest. Das ist das, was in deinem Kopf passiert. Was du wirklich kannst oder nicht kannst, wirst du herausfinden, wenn du es ausprobierst.

    Wenn du dann siehst, das funktioniert ja, obwohl du immer dachtest, du kannst es nicht. Den Kunden interessiert nicht, ob du Schönschrift hast oder ein Diktat schreiben kannst. Den interessiert, ob du ihn verstehst und ob du eine Lösung für ihn hast. Ob man auf deinem Webseitenbild sieht, dass du jung bist, dick bist oder deine Frisur schief ist, ist völlig egal. Das macht nicht aus, ob du mehr oder weniger Kunden gewinnst. Aber es macht aus, ob du sichtbar wirst und ob die Kunden spüren, dass du auch gerne mit ihnen zusammenarbeiten willst.

    Learning by doing

    Das nächste ist, wenn du wachsen willst, dein Unternehmen sich weiterentwickeln soll, du mehr Mitarbeiter brauchst, damit du mehr Kunden annehmen kannst, aber selber der limitierende Faktor bist, weil dir die Zeit fehlt. Dann musst du dich trauen, eine neue Rolle anzunehmen als Führungskraft. Du musst dich trauen, zu investieren in das richtige Personal und eben das richtige Personal auszuwählen. Auch wenn du kein Personaler bist, noch nie Mitarbeiter ausgesucht hast, irgendwann fängt man an. Du wirst dann sehen, ob es richtig oder falsch war, aber du musst dich trauen, diese neue Rolle anzunehmen und ins Handeln zu kommen. Das ist auch ein typischer limitierender Faktor: Bin ich reif genug, um Mitarbeiter zu führen?

    Man lernt, indem man es tut. Das ist einfach so. Gerade als Unternehmer bist du immer in einem Entwicklungsprozess. Das ist das Geile am Unternehmertum: Es ist keine Reise von A nach B, du kannst nur im aktuellen Moment sein. Du kannst eine Idee haben, wo du hinwillst, aber noch wichtiger ist, zu entscheiden, welchen Tanz du tanzen willst. Du musst dich entscheiden, womit du deine Zeit gerade verbringen willst und wie du gerade lebst. Freu dich über jede Herausforderung, die du überwindest.

    Wenn du dir noch nicht ganz sicher bist, welcher Engpass dich gerade blockiert, wenn du nur weißt, dass dich irgendwas zurückhält, dann buch dir gerne einen Termin mit mir. Wir können dann miteinander sprechen und schauen, wie du dir helfen kannst. Ich kenne das von meinen eigenen Blockaden, irgendwann wird man betriebsblind und dann hilft ein Blick von außen. Als Unternehmercoach und vor allem als Businesscoach auf die IT-Branche spezialisiert kann ich dir helfen, klar zu sehen. Buch dir also gerne den StartUp-Call und folg mir auch gerne auf YouTube, wenn du die Podcastfolgen lieber als Video genießen möchtest. Du findest mich da unter IT-founder.
    Wenn du Austausch mit Gleichgesinnten suchst, kannst du auch jederzeit gerne in meine IT-founder-Facebookgruppe kommen. Da gibt es eine Menge Antworten und Erfahrungen. Ich wünsche dir richtig richtig viel Erfolg mit deinem Business!

    Wo stehst du mit deinem Unternehmen? 4 Phasen für deinen Erfolg # 163

    Wo stehst du mit deinem Unternehmen? 4 Phasen für deinen Erfolg # 163

    Wo stehst du gerade mit deinem Unternehmen? Ein Unternehmen zu gründen und zu führen ist ein Prozess, eine Reise. Auf jeder Reise ist eine Route extrem hilfreich. Doch wenn du nicht weißt, wo du mit deinem Unternehmen stehst, wirst du auf der Karte nichts ableiten können

    Phase - 1 und 0: Die Anfänge

    Über dein Ziel haben wir in der letzten Folge gesprochen. Du kannst die Folge hier nachhören oder einfach bei Youtube unter IT-founder das Video anschauen. Sei dir über dein Ziel im Klaren und du wirst deinen Weg finden. 

    Wir starten mal mit der ersten Phase, ich nenne sie mal - 1-Phase. Du hast eine Idee. Du verspürst die Lust darauf, ein eigenes Unternehmen zu gründen, denkst aber nur darüber nach und tust es nicht wirklich. - 1 also deshalb, weil nichts passiert. Du bist noch kein Unternehmer, aktuell bist du lediglich ein Träumer. Wenn du in dieser Phase bist, dann ist das Ausschlaggebende, zu handeln.

    Wenn du dir jetzt mal das Leben allgemein anschaust, dann siehst du, es gibt nicht den einen Weg im Leben. Das Leben ist eine Zusammenreihung von Momenten. Es gibt keine Vergangenheit und keine Zukunft, denn du kannst nicht zurück und auch nicht einfach in die Zukunft gehen. Es gibt nur diesen Moment. Morgen gibt es neue Momente, die alten sind dann weg. Wenn du dir dieses Bild so ansiehst, dann ist auch klar, dass es nicht den einen Weg gibt, sondern eine Zusammenreihung von Momenten. Es geht also auch gar nicht darum, dass du den einen Weg gehst, sondern darum, den Moment zu nutzen. Entsprechend bedeutet auch ein Unternehmen aufzubauen nicht, direkt sein Ziel zu erreichen. Du kannst dir in Ruhe überlegen, wo du hinwillst. Welchen Tanz willst du tanzen?

    Bleiben wir bei dem Bild, dass ein Unternehmen zu gründen, eine Art eines Tanzes ist. Es geht also um den Prozess, nicht um das Ziel und das Ergebnis. Du kannst dir überlegen: Willst du den Tanz des Angestellten tanzen? Den Tanz des Selbstständigen? Den Tanz des Träumers? Gründe dein Unternehmen und genieß das und lerne dabei – aber wie beim Tanzen stehst du wieder auf, wenn es mal nicht klappt. Das ist dein Tanz. Das ist der Moment, den du erleben willst.

    Dann geht es als nächstes wirklich darum, einfach nur das zu tun. Entscheide, welchen Tanz du tanzen willst, was du mit dem Moment, den du gerade erlebst, anfangen willst und tue genau das. Mit allen Schwierigkeiten, allen Challenges, die dir begegnen. Wenn du schon weiter bist und schon gegründet hast, aber noch in der Gründungsphase bist, dann nennt man das Phase 0. Du gehst zum Amt, hast die Formulare, du machst dir Gedanken um einen Businessplan. Aber du hast noch keine Kunden. Du legst sozusagen gerade den Grundstein und schaffst den rechtlichen und vielleicht auch organisatorischen Rahmen, damit du dein Unternehmen aufbauen kannst. 

    Phase 1 und 2: Kunden haben und Kunden finden

    Wenn das alles erledigt ist, kommst du in Phase 1. Meine Definition von Unternehmen ist ganz einfach: Wenn du Kunden hast, die dir Geld bezahlen, dann hast du ein Unternehmen. Wenn du keine Kunden hast, hast du kein Unternehmen. Das ist Phase 1, in Phase 1 geht es darum, dass du herausfindest, wie du Kunden gewinnst. Dass du das in der Realität umsetzt und tatsächlich reale Kunden hast. Diese Kunden zahlen reales Geld an dich für eine reale Dienstleistung und sind im besten Fall hinterher auch noch happy mit deiner Arbeit.

    Phase 2 folgt, sobald du das Kunden-Game verstanden und etabliert hast. Diese Phase ist dann dafür da, dass du ein System entwickelst. Dein Unternehmen soll nicht mehr auf Empfehlungen von Freunden und Verwandten angewiesen sein, sondern du entwickelst jetzt ein System, um gezielt Interessenten zu generieren. Du generierst gezielt Neukunden, schließt Aufträge ab und kannst deine Leistung erbringen. Du trägst also langsam Verantwortung und weißt, was du zu tun hast.

    Phase 3: Zieh dich aus dem Tagesgeschäft zurück & skaliere

    Wenn du das ausgebaut hast, geht es um das Skalieren. Das ist Phase 3. Du hast mittlerweile vielleicht vier fünf Mitarbeiter, dein Team steht, du denkst darüber nach, dich selbst in einer anderen Rolle zu sehen. Du möchtest raus aus dem Tagesgeschäft. Du möchtest nicht mehr selbst der Techniker sein, sondern dafür sorgen, dass dein Team einen guten Techniker dabei hat, der alle Fragen beantworten kann – vielleicht sogar besser als du. Baue Führung und Kultur auf, stell sicher, dass dein Team sich alleine führen kann und zurecht kommt. Sorgst du nicht in diese Richtung vor, riskierst du, dass dir alles zu viel wird.

    Dein Unternehmen wächst, dein Team wächst, die Auftragslage wächst und deine Arbeit wird immer mehr und mehr. Zusätzlich zu deiner normalen Arbeit kommt dann auch noch die administrative, neue Mitarbeiter finden, einstellen, Verträge, Urlaub und was es alles noch gibt. Die Mitarbeiter stehen mit allem möglichen immer bei dir vor der Tür, natürlich, denn du bist die Führungskraft.
    Skalieren ist immer spannend, schau dir an, ob du wachsen willst, welches Leistungsversprechen, welche Zielgruppe ist für dich relevant? Das alles ist Phase 3. 

    Es fällt dir schwer, dich zu orientieren? Deshalb meine Frage am Anfang: Wo stehst du gerade?
    Wenn du dir nicht sicher bist oder mehr in den Dialog gehen willst, dann buch dir sehr gerne einen StartUp-Call mit mir. Geh dafür einfach auf www.it-founder.de . Dann können wir schauen, wo du gerade stehst und welche Schritte dich an dein Ziel bringen.  Im nächsten Video und der nächsten Podcastfolge schauen wir uns dann den Engpass an. Was sind gerade die Stellschrauben und was ist dein größter Engpass? Mein Vorteil ist, dass ich dir durch meine jahrelange Erfahrung einen Blick von außen und damit einen Impuls geben kann.

    Wie du dein Handeln auf den Erfolg deines Unternehmens ausrichtest #162

    Wie du dein Handeln auf den Erfolg deines Unternehmens ausrichtest #162

    Wenn du dein Unternehmen skalieren willst, wenn du wachsen willst, dann ist die Nummer eins Zutat, um dein Unternehmen zum Erfolg zu bringen, zu wissen, was für ein Unternehmen du da gerade aufbaust – und wie das aussieht, wenn es erfolgreich ist.

    Denn sie wissen nicht, was sie tun? Du schon!

    Aber starten wir mal von vorne: Du gründest ein Unternehmen, du führst ein Unternehmen, es ist völlig egal, an welchem Punkt du gerade stehst.
    In welcher Branche bist du unterwegs? Welche Art von Leistung bietest du an? Das klingt soweit ziemlich offensichtlich, ich weiß. Du wirst vermutlich, wenn du im IT-founder Podcast bist, ein IT-Unternehmen haben.

    Doch was bedeutet das? Bietest du also Dienstleistungen im IT-Bereich an? Wenn ja, welche denn? Bist du Spezialist? Allrounder? Diese Fragen ziehen einen weiteren Rattenschwanz hinter sich her. Von deiner Leistung kommen wir zum Ort deiner Tätigkeit: Bist du regional unterwegs? Welche Art an Kunden sprichst du an? Privat, geschäftlich oder gar beides? Und hier fängt „das Dilemma“ schon an, denn wenn du beide Gruppen ansprichst, wird es schon schwieriger, eine klare Positionierung zu erreichen.

    Wir nehmen jetzt mal folgendes Szenario: Du bist Allrounder, IT-Dienstleister und bietest deine Dienstleistungen regional an. Auch wenn du Allrounder bist, wird dein Angebot eine gewisse Abgrenzung haben. Bietest du reine IT-Dienstleistung an, in Richtung Infrastruktur, Servernetzwerk oder in Richtung Applikation? Auch bei Applikationen gibt es ja wieder unzählige Zweige, alleine schon, was die Branchen angeht, die die jeweiligen Dienste unterstützen. Du siehst also, wenn du richtig erfolgreich sein willst, musst du dein Portfolio genau kennen. Richtige Detailplanung ist nicht nötig, aber die großen Fragen sollten schon geklärt sein.

    Auf das WAS folgt das WIE: Teamplayer oder One-Man-Show?

    Punkt zwei wäre dann, deine Arbeitsweise zu klären. Bist du eine One-Man-Show? Baust du gerade ein Team auf? Und wenn du ein Team aufbaust, was ist deine Rolle darin? Wie sieht dein Team aus, wie ist es strukturiert? Wenn dein Unternehmen richtig gut läuft, sind die Ressourcen der limitierende Faktor. Wie würdest du also dein Team aufbauen? Wen willst du alles in deinem Team haben? Wie definierst du deine eigene Rolle? Bist du der Cheftechniker oder stellst du einen richtig guten Techniker ein? Vielleicht ist dein Part auch eher der kaufmännische Bereich, vielleicht möchtest du aber auch nur strategisch bei einzelnen Projekten dabei sein und ansonsten die Arbeit an deine kompetenten Mitarbeiter verteilen. Du musst also deine Hauptarbeit definieren.

    Wir gehen weiter in unserem Szenario: Du hast zehn Mitarbeiter eingestellt und einen Teamleiter, der alles vor Ort managet. Ein Drittel deiner Arbeitszeit verbringst du nun in deinem Unternehmen, zwei Drittel deiner Zeit kannst du dich um dein Unternehmen an sich kümmern. Da hast du Zeit für den Aufbau strategischer Partnerschaften, dein Marketing, die Weiterentwicklung des Unternehmens und des Teams. Jetzt an diesem Punkt dürfte dir spätestens einleuchten, warum eine gute Definition deiner Arbeit Gold wert ist. Darauf baut alles andere auf.

    Im Podcast bin ich noch näher auf die Szenaio-Fragen für einen Typ Softwareentwickler eingegangen, also hör dir gern die Folge an, wenn du in der Richtung noch Unterstützung brauchst.
    Bei all den Planungen und Definitionen darfst du auch die Gegenseite nicht vergessen. Kundensupport und Kundenbetreuung, das verdient ebenso deine Aufmerksamkeit. Mit reiner Softwareentwicklung und reiner Dienstleistung ist es also nicht getan.

    Und in der Zukunft? WO willst du hin?

    Egal, wie dein Szenario jetzt aussieht, es geht nun darum, dieses Bild weiterzuentwickeln. Frag dich als nächstes, wie dein Unternehmen in der Zukunft aussehen wird. Du traust dich was und hast richtig Erfolg damit – wie sieht das Unternehmen in zehn, in zwanzig Jahren aus? Was hättest du gerne und welche Rolle spielst du dann in deinem Unternehmen? Welche Kollegen sind dann immer noch an deiner Seite? Wie hat sich der Kundenstamm weiterentwickelt und was ist aus deinem Portfolio geworden? Super wichtig ist auch die Frage nach dem Wohin. Möchtest du eine Agentur werden oder lieber Freelancer sein?

    Trau dich, dir die wirklich beste Version deines Unternehmens vorzustellen und dann bring das zum Ausdruck. Schreib es auch gerne klassisch auf ein Blatt Papier, mach dir Notizen und erzähl jemandem davon, der Lust hat, mit dir herumzuspinnen.
    Wie würde dein geilstes Unternehmen aussehen?
    In dem Moment, wo du es aussprichst oder aufschreibst, bekommt deine Idee Formen in deinem Hinterkopf und es wird dir leichter fallen, Entscheidungen zu treffen, die dich auch dahin führen.

    Wenn du Lust hast dich mit mir auszutauschen oder dir noch ein wenig Hilfe fehlt, dann kannst du dir gerne einen StartUp-Call mit mir buchen und wir quatschen mal gemeinsam über dein Business. Ich höre dir zu und du erzählst mir, wo du hinwillst. Falls du es noch nicht wusstest – ab sofort gibt es die IT-founder-Folgen auch als Videos bei YouTube. Folge mir dort gerne auf meinem Kanal IT-founder, ich würde mich freuen! Ansonsten wünsche ich dir ganz ganz viel Erfolg mit deinem Business!

    #161 So smart kann dein Smarthome sein!

    #161 So smart kann dein Smarthome sein!

    So smart kann dein Smarthome sein! – Marc Böhm von Seven-O im Interview

    Marc Böhm von Seven-O ist bei mir im Interview zu Gast und gibt uns einen interessanten Einblick in die moderne Welt der Smarthomes. Du wirst überrascht sein, dass Alexa zwar smart ist, aber im Grunde nur ein kleines Licht auf der Torte der smarten Helfer. Denn ein smartes Zuhause bietet so viel mehr und kann sogar geplant werden, bevor der Bau überhaupt beginnt.

    IT for life – vom Hobby zum Beruf

    Marc ist Vollbluttechniker und hat seit seiner Jugend Zugang zur IT und zu Computern. Sowohl als Hobby, als auch als Business lebt er seine Leidenschaft voll aus. Privat ist er ein Familienmensch und spielt für seine Liebsten sogar Ukulele. Beruflich ist Marc Freiberufler im IT-Bereich und betreut mit Individualsoftwarelösungen andere Unternehmen. Er bewegt sich momentan in einer Zwischenstufe auf dem Weg in eine neue Firma und kommt aus einer Firma, in der er mehrere Jahre Geschäftsführer war.

    Ursprünglich kommt er schon aus dem Softwarebereich, die IT mit Individualsoftware geht mehr in Richtung neue Technologien wie Smarthome. Einen klassischen Nine-to-Five-Job hat er als Freiberufler natürlich nicht mehr, doch seine Projekte sind dafür sehr erfüllend. Spätabendliche Webkonferenzen sind keine Seltenheit, doch „die Energie kommt von alleine und das ist das Schöne daran.“

    Der Weg zum neuen Unternehmen hat für Marc eher praktische Gründe: „Du musst dich halt fragen, wo willst du hin, ne? Wenn du sagst, ich will alleine bleiben, dann bleibst du Freiberufler und bindest dir keine GmbH ans Bein. Aber wir wollen das zu viert gemeinsam aufbauen, da sind Konstrukte notwendig. Und das ist auch der Grund, warum wir zügig eine GmbH gründen wollen.“ Sein Ziel fürs Erste ist es, durch sein laufendes Projekt den Grundumsatz der GmbH zu sichern und sich mit dem neuen Unternehmen im Bereich Smarthome zu positionieren.

    Smarthome: upgrade dein Leben!

    Das Spannende an Smarthome ist für Marc die Unterstützung im Alltag: Immer mehr Haushalte greifen auf die technische Hilfe zurück und haben so mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Das Thema fasziniert ihn sogar so sehr, dass Marc einen Blog zum Thema Smarthome führt. Entstanden ist der über den Stammtisch, bei dem er sich mit anderen Interessierten über Smarthomes austauscht und wo gemeinsam gebrainstormt wird. Eins kam zum anderen, die Kinder brauchten ein Spielhaus, die Idee eines smarten Minihauses war geboren und so kam es zu einem Blog, um die Ideen der Tüftler in die Welt zu tragen.

    Diese Community war es auch, die ihm letztendlich den Schubser in Richtung neues Unternehmen gab. Ausgelöst hat das Ganze die klassische Frage, die sich jeder von uns an einem Punkt im Leben stellt: Will ich das, was ich aktuell mache, in 30 Jahren immer noch machen? Marcs Antwort war einfach: „Ich dachte mir, nein, das will ich nicht, zumindest nicht in dieser Form. Und dann musste ich überlegen, wie ich die Energie nach draußen bringen und in meinem Business mehr aufgehen kann. Darin aufzugehen und die Energie zu nutzen, das ist glaube ich das ganz Wichtige an dem neuen Business, damit es auch erfolgreich wird.“

    Auf meine Frage, ob er denn gar keine Angst vor dem Risiko hätte, hat Marc eine optimistische wie realistische Antwort: Wenn man nicht gerade psychisch leidet, ist der monetäre Schaden der größte Schaden, den man nehmen könnte – und das Monetäre lässt sich immer lösen. Der Markt ist offen für Experten und deshalb ist er sehr zuversichtlich, jederzeit zurück in eine Anstellung zu finden, um sein täglich Brot zu verdienen.

    Null Risiko gibt es nicht, aber man kann vorsorgen

    Um einem Bauchplatscher vorzubeugen, setzt das Team bisher klassisch auf Marktanalyse, Nischenbildung und Planung. Abgesehen davon wollen die Gründer Smarthomes auf ein neues Level bringen: Weg von Alexa & Co., hin zu einer vollumfänglichen Automatisierungslösung, die schon beim Hausbau mit einbezogen wird. Der Kunde soll sich früh darüber im Klaren sein, welch ein erleichtertes Leben er führen will. Smart Plugs sind für Marc keine schlechte Lösung, er sieht sie nur eher als Nachrüstung:

    „Wir streben die Voll-Automatisierung an. Wenn du dir heute den Smarthome-Bereich anschaust, der ist unheimlich heterogen, es sprießen die verschiedensten Sachen aus dem Boden. Die meisten denken bei Smarthome an irgendwelche Smart Plugs wie Alexa, aber das ist nicht das Smarthome, wie man’s sich vorstellt. Das ist eine Nachrüstlösung, es ist auch in Ordnung. Das ist das smart von heute. (…) Aber es ist wichtig (für ein richtiges Smarthome) zu erfassen, wie lebt der Kunde? Wie stellt er sich sein Leben vor und wo kann man das unterstützen und wo in die Automatisierung gehen? Das kann eine einfache, statische Automatisierung sein bis hin zu einer dynamischen, die dann auch das Machine Learning mit reinnimmt.“

    Smartes Leben für alle

    Die Softwarelösungen, die es dahingehend heute schon auf dem deutschen Markt gibt, sieht Marc als unzureichend an. Für ITler sicherlich umsetzbar, sind sie für die breite Masse nicht nutzbar. Ein Produkt bei Amazon zu verkaufen findet er ebenso wenig hilfreich. Für Marc zählt am meisten, die Leute von Anfang an zu begleiten und tatsächlich mitsamt Elektriker und Architekt mit am Tisch zu sitzen. Zu allererst geht es also bei Marcs Business um die Beratungsleistung. Die weiterführende Schiene ist dann, dem Kunden das Ganze so zu präsentieren, dass er sein Smarthome einfach planen kann. Zusätzlich gibt es auch die Idee, einen Homeserver als Support anzubieten, eine zentrale Intelligenz, die das Grundgerüst für das spätere Smarthome stellt.

    Tatsächlich ist nicht nur der Smarthome-Gedanke der Gründer sehr modern, sondern auch die Firma selbst: Bisher verläuft die meiste Planung absolut virtuell, lediglich der Kundenkontakt soll anfangs für die Implementierungsphase persönlich sein. Selbst für den Support „hinterher“ ist eine persönliche Anwesenheit nicht mehr zwingend notwendig. Wenn der Kunde die notwendigen Freigaben erteilt, können sämtliche zukünftige Upgrades und Ergänzungen vorgenommen werden, ohne dass das Team vor Ort sein muss.

    Netzwerken & Education Based Marketing: Der Weg zum Erfolg

    Wie will das Team um Marc eigentlich an die Bauherren kommen, die ein Smarthome planen möchten? Auch dazu haben sie sich bereits Gedanken gemacht: Ein Grundnetzwerk, welches auch Architekten einschließt, spielt eine große Rolle. Der Architekt kennt das Projekt und die Wünsche seiner Kunden und kann einschätzen, ob das, was Marc und sein Team tun, einen Mehrwert für den Kunden bietet. Ein weiterer wichtiger Punkt ist Aufklärung – viele wissen nicht, was mit Smarthomes möglich ist. Hier greift also die Chance des Education Based Marketings, statt dem Kunden einfach ein Produkt zu zeigen und zu sagen, hier, kauf das.

    „Du musst dem Kunden aufzeigen, ‚du hast ein Problem und ich helfe dir, das besser zu verstehen, Lösungswege dafür aufzumachen und ob du dich dafür entscheidest, ob wir nachher zusammenarbeiten oder nicht, völlig dahingestellt. Hier kannst du was lernen, was dich weiterbringt.‘“

    Wer jetzt denkt, Marcs Team würde nur Männer umfassen, der denkt zu kurz – tatsächlich ist auch eine Frau mit an Bord. Die kommt aus dem Betriebsorganisatorischen Bereich und bringt die Methoden mit, die für die Gründung etc. wichtig sind. Jeder im Team hat seine Expertise und seinen Verantwortungsbereich, doch die interne Kommunikation ist ein sehr wichtiger Faktor, wie Marc mir erzählt. Alle müssen gleichermaßen informiert sein.

    Kontakt & weise Worte zum Abschluss

    Wenn du dein Bauprojekt gerne smarter gestalten möchtest oder Fragen hast, kannst du Marc Böhm einfach über LinkedIn kontaktieren. Alternativ ist aber auch der klassische Anruf gerne gesehen oder du gehst den Weg über das Impressum auf https://www.seveno.org/ .

    Für andere Gründer hat Marc folgende weise Worte zum Abschluss:
    „Enthusiasmus ist ein extrem wichtiger Punkt. Das ist der Schlüsselpunkt, um die Energie aufzubringen, um genau solche Themen zu meistern und sich nicht unterkriegen zu lassen, auch wenn’s mal nicht so funktioniert.“

    Danke Marc für dieses spannende Interview und den interessanten Einblick!

    Logo

    © 2024 Podcastworld. All rights reserved

    Stay up to date

    For any inquiries, please email us at hello@podcastworld.io