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    kirchenmusik

    Explore "kirchenmusik" with insightful episodes like "#17: Peter Kofler - Organist, Kirchenmusiker & Individualist", "#025 Zwischen Orgel und Orga - Domkantorin Mahela Reichstatt - live auf dem Norden Festival", "Uraufführung des Dettinger Kyrie", "Den Kulturbürokraten zum Trotz - Bachs Johannespassion" and "MUSIK UND GLAUBE – mit Claus Fischer Marius Schwemmer und Eckhard Manz #32" from podcasts like ""JÄM", "Karrierefjord - Leben und Arbeiten im echten Norden", "KiWürz - Kirchenradio Unterfranken", "WDR 3 Meisterstücke" and "Alles klar, Klassik?"" and more!

    Episodes (36)

    #17: Peter Kofler - Organist, Kirchenmusiker & Individualist

    #17: Peter Kofler - Organist, Kirchenmusiker & Individualist
    Die Orgel – sphärisch mystisches Instrument, das uns in eine andere Welt mitnimmt. Wie und wo das am besten geht erfahren wir von Organist, Kirchenmusiker und Dozent Peter Kofler. Im Gespräch mit Katrin Auer spricht er darüber, wie er neues und auch junges Publikum für das Instrument begeistert und dass man es auch abseits der Kirche erleben kann. Und für alle, die sich für das Jahr 2024 Vorsätze machen hat er Tipps dabei, wie man Mammutprojekte am besten in die Tat umsetzt! Kopfhörer auf und viel Spaß bei JÄMen! Sponsoring: Rieger Orgelbau Mitarbeit Ton: Johann C. Auer Mitarbeit social media: Veronika Schoosleitner

    #025 Zwischen Orgel und Orga - Domkantorin Mahela Reichstatt - live auf dem Norden Festival

    #025 Zwischen Orgel und Orga - Domkantorin Mahela Reichstatt - live auf dem Norden Festival
    Mahela Reichstatt ist Organistin und Kantorin des Doms zu Schleswig und somit verantwortlich für alle Kirchenmusik in der Domgemeinde. Darüber hinaus tritt sie auch als Konzertorganistin auf der ganzen Welt auf. Im Rahmen des Norden Festivals in Schleswig hat sie uns für diesen Podcast vor Live-Publikum mit auf ihre Resie genommen.

    Uraufführung des Dettinger Kyrie

    Uraufführung des Dettinger Kyrie
    Zu runden Geburtstagen macht man gerne mal besondere Geschenke. Aber, dass man dem Jubilar gleich ein Lied komponieren lässt, kommt nicht so oft vor. Doch in Dettingen am Main ist das jetzt geschehen: Zum 100. Geburtstag der Pfarrkirche wird ein Kyrie-Lied uraufgeführt, dass der Seligenstädter Kirchenmusiker Thomas Gabriel anlässlich des Jubiläums geschrieben hat. Am 29. Juni ist Peter und Paul – der Namenstag der Kirche – und da wird es zum ersten Mal offiziell erklingen. Burkard Vogt wollte mehr über das Lied und das Jubiläum wissen und hat deswegen mal eine Chorprobe besucht.

    MUSIK UND GLAUBE – mit Claus Fischer Marius Schwemmer und Eckhard Manz #32

    MUSIK UND GLAUBE – mit Claus Fischer Marius Schwemmer und Eckhard Manz #32
    Kirchenmusik verbindet die Menschen. Aber die Grundversorgung ist in der Krise. Katholische und protestantische Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker hadern mit dem Vertrauensverlust der Bevölkerung in die Institution Kirche. Der Diozösan-Musikdirektor in Passau, Marius Schwemmer debattiert mit Axel Brüggemann, welche Kirche die Musik braucht – und warum die Gemeinschaft der Singenden oft stärker ist als die Gemeinschaft der Gläubigen. Um musikalisches Repertoire für den Gottesdienst, um die Grundversorgung in den Gemeinden und den musikalischen Auftrag der Kirche geht es im Gespräch mit Eckhard Manz, Kantor in Kassel und Organist mit ECHO-Klassik-Auszeichnung. Am Anfang blickt mdr-Kirchenmusik-Experte Claus Fischer mit Axel Brüggemann auf die allgemeine Kirchenmusiklandschaft und erklärt die unterschiedlichen Erwartungen der katholischen und der protestantischen Kirche.

    Lobpreis (Gespräch mit Martin Pepper)

    Lobpreis (Gespräch mit Martin Pepper)
    Und wieder ist in dieser Folge ein Experte zu Gast: Manuel und Stephan unterhalten sich mit Martin Pepper, einem Musiker und Songwriter, der die deutschsprachige Lobpreis-Szene jahrzehntelang begleitet und geprägt hat. Es gibt viel zu besprechen – persönliche Erfahrungen mit neuen Stilen und Songs in der Kirche, Engführungen und Gefahren moderner Musik im Gottesdienst, auch die drei Lieder der letzten Episoden kommen noch einmal zur Spreche – darum ist dieses Gespräch auch satte 90 Minuten lang geworden: Aber langweilig wird es dabei nie… Wer in das von Martin Pepper zitierte Manuskript zu den «Chancen und Gefahren reinlesen möchte, der findet es hier: https://bit.ly/ChancenundGefahrenWorshipManuskript Martin Peppers Website ist hier zu finden: www.martinpepper.de … und sein Youtube-Kanal hier: https://www.youtube.com/c/SongwriterMartinPepper Und schliesslich kann man sich auch für seinen monatlichen Newsletter anmelden unter: https://peppernewsletter.gr8.com/

    Gospelsongs (Gespräch mit Susi Hagen und Andreas Hausammann)

    Gospelsongs (Gespräch mit Susi Hagen und Andreas Hausammann)
    In der heutigen Folge nimmt sich Manuel noch einmal das Genre der Gospelmusik vor – und er spricht dazu mit Susi Hagen und Andreas Hausammann – zwei professionelle Musiker:innen, die beide jahrelange Erfahrungen mit Gospelchören mitbringen. Gemeinsam gehen sie dem Geheimnis der Gospelmusik nach und reden über die inhaltliche Tiefe und ansteckende Kraft dieser Musik. Dabei kommen sie auch auf die Frage zu sprechen, inwiefern Musik «übergriffig» sein kann oder sogar sein muss (vgl. hierzu auch die Ausgeglaubt-Folge mit Andreas Marti) – und warum es auch bei der Musik auf die Haltung ankommt, mit der man sie spielt…

    «Grosser Gott wir loben dich»

    «Grosser Gott wir loben dich»
    Dieses Lied geht an den wenigsten vorbei: «Grosser Gott wir loben dich» gehört zu den verbreitetsten Kirchenliedern überhaupt. Ursprünglich geht es auf den lateinischen Hymnus «Te Deum» zurück, ein Gotteslob aus dem 4. Jahrhundert. Seit dem 19. Jahrhundert wird es in fast allen Konfessionen gesungen, ist in Übersetzungen um die ganze Welt gegangen – und hat eine Reihe von musikalischen und textlichen Überarbeitungen erfahren. Von den Deutschen Christen wurde es im zweiten Weltkrieg nationalsozialistisch umgedeutet. Der Schweizer Pfarrer Karl von Greyerz hat dem Lied nach dem Ersten Weltkrieg einen pazifistischen, sozialistischen und anti-kapitalistischen Text gegeben. Manuel und Stephan können ihre Faszination für dieses Lied nur schwer verbergen. In einer kurzlebigen, sich rasant verändernden Welt steht ein Hymnus, der seit über 1600 Jahren von Christen gesungen wird und uns fast mit der ganzen Kirchengeschichte verbindet, irgendwie quer in der Landschaft. Die hymnische, erhabene Melodie trägt dazu bei, dass dieses Lied bei vielen Gänsehaut auslöst. Vernebeln solche Gefühle aber den Text, und können sie auch für niedere Motive missbraucht werden? Über diese und andere Fragen diskutieren Stephan und Manuel in dieser Folge…

    Kirchenmusiktage Rhein-Erft-Kreis

    Kirchenmusiktage Rhein-Erft-Kreis
    Unter dem diesjährigen Motto "Chöre" stehen im Rhein-Erft-Kreis wieder die Kirchenmusiktage an. Bis Ende des Monats gibt es insgesamt 30 Konzerte, Führungen, weitere Veranstaltungen und ein Abschlusskonzert. Das komplette Programm finden Sie im Internet unter kirchnmusik-rhein-erft.de. den Podcast produzierte Bernd Hamer für die Medienwerkstatt Katholisches Bildungsforum Rhein-Erft.

    «O Haupt voll Blut und Wunden»

    «O Haupt voll Blut und Wunden»
    Und weiter geht's mit der aktuellen Staffel von «Ausgeglaubt» – heute mit einer Diskussion des wohl bekanntesten deutschsprachigen Passionslied überhaupt: «O Haupt voll Blut und Wunden» von Paul Gerhard. Das Lied wird in verschiedenen Konfessionen gesungen und malt uns das Leiden Christi sehr (zu?) anschaulich vor Augen. Stephan und Manuel diskutieren die Fremdheit, aber auch die Faszination dieses Liedes. Dabei kommen sie auf die Tabuisierung von Leiden und Tod in unserer Zeit zu sprechen – und auf das von Verlusterfahrungen erfüllte Leben des Dichters Paul Gerhard. Stephan ist von dem Lied begeistert und will es auch nicht einfach im Gedanken des stellvertretenden Strafleidens aufgehen lassen. Er findet darin ein grandioses Beziehungsangebot Gottes. Manuel hat mehr Mühe damit, vor allem weil er sich an die Leidens-Pornographie um Mel Gibsons Film «The Passion» noch sehr lebhaft erinnert. Den Trost des Liedes wollen sich aber beide gerne zusprechen lassen – denn wer möchte nicht gern «wohl sterben», wie es in der letzten Strophe heisst?

    «Ein feste Burg ist unser Gott»

    «Ein feste Burg ist unser Gott»
    We are back! Ausgeglaubt geht in eine neue Staffel – und diesmal haben wir uns die grossen Lieder der Christenheit vorgenommen. Bestimmte Lieder prägen eine ganze Generation von Christ:innen oder überdauern Jahrhunderte. Sie erzählen uns etwas über das Verständnis des Glaubens in diesen Zeiten, sie laden aber auch zur Kritik ein. Heute starten wir mit dem Reformations-Klassiker schlechthin ein: Martin Luthers Gassenhauer «Ein feste Burg ist unser Gott». Das Lied hat eine faszinierende Rezeptionsgeschichte in den vergangenen Jahrhunderten geschrieben. Es wurde in verschiedenen Kriegen als Kampfeslied zur Ermunterung deutscher Soldaten gesungen, aber auch in aufklärerischer oder sozialistischer Absicht umgeschrieben. Manuel und Stephan unterhalten sich über das dahinterstehende dualistische Weltbild, über die Frage, ob uns heute der trotzig-kämpferische Charakter des Glaubens abhanden gekommen ist – und über das Problem, dass wir uns meistens selbstverständlich zum richtigen Team zählen und mit den Fingern auf die anderen zeigen…

    Kann Kirche Popmusik? #8

    Kann Kirche Popmusik? #8
    Kirchenmusik ist nur "O du Fröhliche" und Bachkantate? Auch, sagt Lars Quincke, der seit einigen Semestern kirchliche Popularmusik studiert und regelmäßig die Grenzen der Kirchenmusik austestet. Cool, was es da alles zu erfahren und zu hören gibt, also schaltet ein! Lars auf YouTube und Insta: https://www.youtube.com/channel/UCS6LXAs8nAfCo2wXRZDPfRQ https://www.instagram.com/lars.s.q/ Hier findet ihr das Popinstitut Kirchenmusik: https://popinstitut-kirchenmusik.de/ Alternative Weihnachtsplaylist der Ankerstelle: https://t1p.de/s3fq

    # 40 - Digitale Orgeln und die Kirchenmusik von Morgen

    # 40 - Digitale Orgeln und die Kirchenmusik von Morgen
    Die Digitalisierung macht vor der Kirche nicht halt - im Gegenteil. Deswegen war die digitale Transformation und die Frage, wie Kirche morgen aussehen kann und sollte (und vielleicht auch nicht aussehen darf) auch immer wieder schon Thema in diesem Podcast. Einen Bereich der Digitalisierung von Kirche haben wir aber sträflich vernachlässigt – nämlich die Kirchenmusik. Das versuchen wir heute zu berichtigen, und sprechen in dieser Folge mit Kirchemusikdirektor Peter Ammer von der Evangelischen Landeskirche Württemberg. Mit ihm reden wir über die Kirchenmusik von Morgen, wie die Zukunft des Singens im Gottesdienst aussieht, digital verbesserte Orgeln, Künstliche Intelligenz und wofür in der Zukunft noch Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker gebraucht werden. Gast: KMD Peter Ammer Das Projekt Singen - Orgel 4.0: https://www.nagold-evangelisch.de/kirchenmusik/singen-orgel-40-projektbeschreibung Moderation: Simon Hillebrecht und Aike Schäfer Musik Intro: Henrieke Kuhn & Lina Wittemeyer - ev. Popakademie Witten Outro: Dariia Lytvishko - ev. Kirchenmusikhochschule Herford Viele Freude beim Hören! Gerne Feedback an: podcast@marienkirche-herford.de

    Irgendwas mit Singen

    Irgendwas mit Singen
    Die Sängerin Anja Hoppe ist zu Gast. Die Bottropperin ist ist im wahren Berufsleben Crossmediale Konzeptioniererin in einer Werbeagentur in Essen. Was das genau ist, erklärt sie uns in der heutigen Ausgabe. Außerdem erzählt sie uns, was für sie das Evangelischsein bedeutet und welche neuen Hobbys sie in der Pandemiezeit für sich entdeckt hat. Ja, und singen tut sie natürlich auch - insgesamt dreimal sogar.

    Benedictus

    Benedictus
    Joseph Haydn (1732-1809) komponierte 14 Messvertonungen, einen Großteil im Rahmen seiner Anstellung als erster Kapellmeister bei einer der bedeutendsten Familien im damaligen Königreich Ungarn. Fürst Esterházy hat es ihm ermöglicht, sich ohne Sorge um sein Auskommen ganz der Musik zu widmen. Entstanden ist neben sicherlich vielen musikgeschichtlich bedeutenderen Werken auch die kleine Orgelsolomesse (Missa brevis Sancti Johannis de Deo, Hob. XXII:7), deren Solo-Satz, Benedictus, im Mittelpunkt der Betrachtung steht.

    Viva la Vida (Lebe das Leben)

    Viva la Vida (Lebe das Leben)
    Wenn Mario Tobies eine Note wäre, dann wäre er das `b´. Warum das so ist, erklärt er uns im neuen Podcast. Der Musikpädagoge leitet eine eigene Musikschule und zieht auch sonst alle Register seines musikalischen Schaffens – insbesondere an der Orgel der St. Stephani Kirche in Gladbeck-Zweckel. Nach einer kurzen Einstimmung mit Coldplay auf der Orgel, haben wir mit ihm über seine Liebe zur Musik, die Bedeutung von Kirchenmusik und „Alarmstufe Rot" gesprochen. Im Gepäck hatte er seine Gitarre, auf der er uns zum Abschluss unserer 3.000 „Wortschritte" noch ein bekanntes Stück seiner Liebelingsband „The Beatles" spielte.