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    kirchensteuer

    Explore "kirchensteuer" with insightful episodes like "05.10.: Missbrauchsaufarbeitung in Maitenbeth, Kirchensteuern für Wohnungsnotfallfonds, Weltmissionsmonat gestartet", "27. Juli: Finanz-PK im Erzbistum, Kirchenraumexkursion, Richtig auf Zeugnisse reagieren", "Kinderchöre werben fürs Kirchgeld", "Kirche und Staat trennen!" and "Kirche2go fragt: Warum zahle ich Kirchensteuer?" from podcasts like ""MKR – Das Magazin", "MKR – Das Magazin", "Lasst die Kirche im Dorf", "Schießlers Woche - Hier spricht der Pfarrer!" and "Kirche2go"" and more!

    Episodes (15)

    05.10.: Missbrauchsaufarbeitung in Maitenbeth, Kirchensteuern für Wohnungsnotfallfonds, Weltmissionsmonat gestartet

    05.10.: Missbrauchsaufarbeitung in Maitenbeth, Kirchensteuern für Wohnungsnotfallfonds, Weltmissionsmonat gestartet
    "Kirchplatz" statt "Pfarrer-Axenböck-Straße": Weil der Geistliche sich an mehreren Kindern sexuell vergangen hat, wurde das Straßenschild mit seinem Namen nun abgehängt. Ein symbolisches Zeichen dafür, dass das Erzbistum und die Gemeinde die Missbrauchstaten des Priesters nun aufarbeiten wollen. Für den Betroffenen, der den Missbrauch kürzlich öffentlich machte, ist es schon eine große Erleichterung, nicht mehr durch die Straße seines Peinigers gehen zu müssen. Das MKR-Magazin stellt in dieser Folge zudem einen speziellen Wohnungsnotfallfonds vor, der aus den Kirchensteuermehreinnahmen des letzten Jahres gespeist werden soll. Außerdem: Im Rahmen des Weltmissionsmonats hat es den internationalen Besuch unter anderem auch auf das Münchner Oktoberfest verschlagen.

    27. Juli: Finanz-PK im Erzbistum, Kirchenraumexkursion, Richtig auf Zeugnisse reagieren

    27. Juli: Finanz-PK im Erzbistum, Kirchenraumexkursion, Richtig auf Zeugnisse reagieren
    Die Erzdiözese München und Freising hat das Jahr 2022 finanziell deutlich besser als erwartet überstanden. Anstelle von Verlusten gab es ein Plus von 130 Millionen Euro. Warum die Zeichen für die Zukunft dennoch auf Sparen stehen und wie der Überschuss vom letzten Jahr verwendet wird - darüber sprechen Generalvikar Christoph Klingan und Finanzdirektor Markus Reif im MKR. Außerdem geht es mit dem Gymnasium Freiham auf Kirchenraumexkursion. Und eine Psychologin verrät, wie Eltern und Schüler am besten auf die Zeugnisse reagieren können.

    Kinderchöre werben fürs Kirchgeld

    Kinderchöre werben fürs Kirchgeld

    Vielleicht habt Ihr schon Euren Kirchgeldbrief im Briefkasten. Vielleicht kommt er auch noch. Mit diesem Brief werdet Ihr gebeten, die Arbeit in Euren Kirchengemeinden vor Ort zu unterstützen. Im Dekanat Fürth geht ein Teil des Kirchgelds an die Kinderchöre. Und die haben diese Woche mitten in der Innenstadt gezeigt, was sie draufhaben und damit gleichzeitig fürs Kirchgeld geworben.

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    Kirche2go fragt: Warum zahle ich Kirchensteuer?

    Kirche2go fragt: Warum zahle ich Kirchensteuer?
    Wo geht eigentlich die Kirchensteuer hin? Und warum wird sie vom Staat eingezogen? Was mit dem Geld der Kirchensteuerzahler passiert, erläutert Pfarrer Nico Ballmann in Kirche2go. Dabei erklärt er, dass unsere deutsche Kirchensteuer zwar als Konzept durchaus ungewöhnlich ist, allerdings eben auch vielen Menschen zugutekommt. Denn nicht nur die Pfarrstellen werden auf diese Weise finanziert, sondern, so berichtet Nico Ballmann: „Die Kirchensteuer sorgt auch dafür, dass wir Kinder- und Jugendarbeit auf die Beine stellen können, uns um unsere Senioren kümmern. So profitieren am Ende alle Generationen davon, dass die Steuerzahler etwas von ihrem Geld an unsere Institution abgeben. Und wir können so wirklich etwas für die Menschen tun.“ Dabei nutzt Nico Bollmann in dieser Folge Kirche2go die Gelegenheit, dafür seinen Dank auszusprechen – an die Menschen, die nach wie mit ihrer Kirchensteuer Gutes tun.

    Darf Ihre Bank Ihre Religionszugehörigkeit kennen?

    Darf Ihre Bank Ihre Religionszugehörigkeit kennen?
    Seit 2015 müssen Banken, Versicherungen und andere Gesellschaften, die Kapitalerträge ausschütten, nicht nur die Kapitalertragsteuer als Abgeltungsteuer, sondern auch die Kirchensteuer automatisch und anonymisiert an das Finanzamt abführen. Dabei soll die Kirchensteuer natürlich nur für Steuerpflichtige, die einer Religionsgemeinschaft angehören, einbehalten und abgeführt werden. Zu diesem Zweck sind die ausschüttenden Unternehmen verpflichtet, jedes Jahr im September und Oktober für alle Sparer und Anteilseigner eine Abfrage der Kirchensteuerabzugsmerkmale (KiStAM) beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) zu stellen (sogenannte Regelabfrage).

    Fundraising in der Kirche: den Krisen trotzen

    Fundraising in der Kirche: den Krisen trotzen
    Ulf Compart ist ein Urgestein im evangelischen Fundraising. Seit vielen Jahren arbeitet er aktiv für kirchliche Institutionen, berät Kirchengemeinden und nebenbei ist er ein gefragter Referent bei der Deutschen Fundraising Akademie. Mit Jörg Schumacher spricht er über die aktuelle Lage in der Kirche, dem Umgang mit Mißbrauch in der Kirche, die sinkenden Kirchensteuereinnahmen und die Chancen, die im Fundraising liegen.

    Episode 35: Parkplatz

    Episode 35: Parkplatz
    In der heutigen Episode reden Johann und Friedrich über Sizilien, Tattoos und die katholische Kirche kriegt ihr Fett weg. Links: - Brotherhood auf Instagram: https://www.instagram.com/brotherhood_podcast/ - Brotherhood´s Webseite: https://www.brotherhood-podcast.de/

    Steile These 19 - Worüber wir noch streiten wollten...

    Steile These 19 - Worüber wir noch streiten wollten...
    Abschiedsstimmung im Podcast-Studio. Die "Steile These" verändert sich: Schweren Herzens verlässt Co-Moderator Patrick Rosen die Schwäbische Zeitung, um beruflich neue Wege zu gehen. Politik-Redakteur Sebastian Heinrich wird das Format künftig umbauen - in dieser Folge verraten wir, wie das aussehen soll. Außerdem zaubert Patrick Rosen an seinem letzten Arbeitstag noch einmal fünf doppelt-steile Thesen aus seinem Hut - und wirft sie Sebastian Heinrich vor den Latz: 1. Die Kirchensteuer ist unfair. 2. Das 2%-NATO-Ziel ist eine Mogelpackung. 3. Eheliche Steuervorteile sind nicht mehr zeitgemäß. 4. Wir werden das Sterben im Mittelmeer nicht beenden (können). 5. Wir sollten das chinesische Sozialkreditsystem für Unternehmen adaptieren.