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    kleinwüchsigkeit

    Explore "kleinwüchsigkeit" with insightful episodes like "Bonus: Ein Leben als kleinwüchsiger Mensch", "#27 Wie leben mit Kleinwüchsigkeit?", "#26 Was tun bei Wachstumsstörungen und Kleinwüchsigkeit?" and "Ein Leben als kleinwüchsiger Mensch" from podcasts like ""Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers", "Verstehe! Der Wissenschaftstalk aus dem Austria Center Vienna", "Verstehe! Der Wissenschaftstalk aus dem Austria Center Vienna" and "Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers"" and more!

    Episodes (4)

    Bonus: Ein Leben als kleinwüchsiger Mensch

    Bonus: Ein Leben als kleinwüchsiger Mensch

    Über die Festtage wiederholen wir ausgewählte Folgen des täglichen Podcasts «Apropos». Diese Folge erschien ursprünglich am  7. April 2023.

    Als er ein Kind war, haben sie ihn Liliputaner genannt. Zwerg. Er hört es jetzt weniger. Den Zwerg noch manchmal, den Liliputaner fast gar nie mehr. Kennt man offenbar nicht mehr. Sagt man nicht mehr.

    Alain Bader (34) ist ein 1.17 Meter klein. Oder gross. Auf WhatsApp nennt er sich «Dr Gröscht», der Übername ist in der Blindenschule hängen geblieben. Er hat verdickte Finger und kann darum nur schwer greifen. Er sieht auch fast nichts und ist meistens mit seinem Assistenzhund Dexter unterwegs.

    Alain Bader ist viele Dinge: Er ist Experte für die Inklusion von Menschen mit einer Behinderung und setzt sich schon lange für die politischen Rechte von Behinderten ein. Er war Teilnehmer an den «Dwarf-Games» (Kugelstossen und Sprint) und tritt regelmässig im «Salon Morpheus» auf, einer Varieté-Schau.

    Und dann ist er auch noch der Cousin von «Apropos»-Moderator Philipp Loser. Sie haben eine Kindheit lang zusammen Weihnachten gefeiert - aber so richtig kennen tun sie sich trotzdem nicht.

    Das haben  sie nun nachgeholt. Alain Bader war zu Gast in einer Spezialfolge von «Apropos», des täglichen Podcasts des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Mit Philipp Loser spricht Alain Bader reden über seine Kindheit, über sein Leben in der Blindenschule, die ersten Schritte in die Selbstständigkeit und darüber, wie sich das Leben als behinderter Mensch in der Schweiz in den vergangenen zwanzig Jahren verändert hat. Zum Guten verändert, sagt Alain. Was noch besser werden könnte - auch das erzählt er bei «Apropos».

    Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

    #27 Wie leben mit Kleinwüchsigkeit?

    #27 Wie leben mit Kleinwüchsigkeit?
    Mathias Mester ist 1,42 m groß und gilt damit als kleinwüchsig, also behindert. Schwierigkeiten hat er aufgrund dessen immer wieder im Alltag zum Beispiel beim Einkaufen. Seine Einstellung "Es gibt nichts, was man nicht schaffen kann" hat dem ehemaligen Leichtathleten schon zu 3 Weltmeistertiteln im Speerwurf und zur Silbermedaille bei den Paralympischen Spielen im Kugelstoßen geführt. Über das Überwinden von Hürden und ein Leben als Kleinwüchsiger - also wenn man nicht größer als 1,40 m bzw. 1,50 m ist - geht es in dieser Folge.

    #26 Was tun bei Wachstumsstörungen und Kleinwüchsigkeit?

    #26 Was tun bei Wachstumsstörungen und Kleinwüchsigkeit?
    Was tun, wenn ein Kind kleiner ist als die anderen? "Aus medizinischer Sicht ist das in den meisten Fällen kein Grund zur Besorgnis", sagt Univ.-Prof. Dr. Gabriele Hartmann. Wachstumsstörungen sind sehr selten. Die Wachstumsstörungen, mit denen sie auf ihrer Spezialambulanz und im Expertisezentrum zu tun hat, sind allesamt Erkrankungen, die zu den seltenen Erkrankungen mit einer Inzidenz von eins zu 5.000 oder zwei bis vier pro 10.000  zählen. Womit diese seltenen Erkrankungen im Rahmen einer Wachstumsstörung zusammenhängen und was Eltern am besten tun können, wenn ihr Kind in Bezug auf die Größe an der untersten Grenze des Normbereichs, der 3. Perzentile gratzt, darüber sprechen wir jetzt.

    Ein Leben als kleinwüchsiger Mensch

    Ein Leben als kleinwüchsiger Mensch

    Als er ein Kind war, haben sie ihn Liliputaner gerufen. Zwerg. Er hört es jetzt weniger. Den Zwerg noch manchmal, den Liliputaner fast gar nie mehr. Kennt man offenbar nicht mehr. Sagt man nicht mehr.

    Alain Bader (34) ist ein 1.17 Meter klein. Oder gross. Auf WhatsApp nennt er sich «Dr Gröscht», der Übername ist in der Blindenschule hängen geblieben. Er hat verdickte Finger und kann darum nur schwer greifen. Er sieht auch fast nichts und ist meistens mit seinem Assistenzhund Dexter unterwegs.

    Alain Bader ist viele Dinge: Er ist Experte für die Inklusion von Menschen mit einer Behinderung und setzt sich schon lange für die politischen Rechte von Behinderten ein (wie kürzlich an der ersten Behindertensession). Er war Teilnehmer an den «Dwarf-Games» (Kugelstossen und Sprint) und tritt regelmässig im «Salon Morpheus» auf, einer Varieté-Schau.

    Und dann ist er auch noch der Cousin von «Apropos»-Moderator Philipp Loser. Sie haben eine Kindheit lang zusammen Weihnachten gefeiert - aber so richtig kennen tun sie sich trotzdem nicht.

    Das haben  sie nun nachgeholt. Alain Bader ist zu Gast in einer Spezialfolge von «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Mit Philipp Loser spricht Alain Bader reden über seine Kindheit, über sein Leben in der Blindenschule, die ersten Schritte in die Selbstständigkeit und darüber, wie sich das Leben als behinderter Mensch in der Schweiz in den vergangenen zwanzig Jahren verändert hat. Zum Guten verändert, sagt Alain. Was noch besser werden könnte - auch das erzählt er bei «Apropos».

    Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch
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