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    lebensmittelverschwendung

    Explore " lebensmittelverschwendung" with insightful episodes like "Nachhaltiger Lebensmittelshop Motatos erhält 40 Mio. Euro für Automatisierung (Circularity Capital • SevenVentures • Lebensmittel • Matsmart)", "Israel zwischen gesellschaftlicher Spaltung und Einheitsbeschwörung", "Raphael Fellmer von SIRPLUS über die Herausforderungen der Nachhaltigkeitsbranche", "Ideen gegen Lebensmittelverschwendung" and "Raupe immersatt" from podcasts like ""Startup Insider", "FROzine", "Startup Insider", "WDR 2 Das Thema" and "Lebe gut"" and more!

    Episodes (29)

    Nachhaltiger Lebensmittelshop Motatos erhält 40 Mio. Euro für Automatisierung (Circularity Capital • SevenVentures • Lebensmittel • Matsmart)

    Nachhaltiger Lebensmittelshop Motatos erhält 40 Mio. Euro für Automatisierung (Circularity Capital • SevenVentures • Lebensmittel • Matsmart)

    In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Alexander Holzknecht, COO von Motatos, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 40 Millionen Euro.

    Motatos ist ein Onlineshop für Lebensmittel, der sich auf den nachhaltigen Konsum spezialisiert hat. So werden Lebensmittel von bekannten Herstellern angeboten, die falsch bezeichnet wurden, fehlerhaft sind oder deren Mindesthaltbarkeitsdatum kurz vor dem Ablauf ist. Marken von Herstellern wie Unilever oder Coca-Cola können so bis zu 80 % günstiger eingekauft werden und gleichzeitig wird die Lebensmittelverschwendung bekämpft, indem diese Waren vor der Beseitigung bewahrt werden. Insgesamt konnte das Startup über 60.000 Tonnen Lebensmittel und Konsumgüter zurück in den Umlauf bringen. Das Geschäftsmodell ist einerseits für Endkundinnen und -kunden interessant, die nachhaltiger konsumieren und Geld sparen wollen. Andererseits profitieren aber auch Lieferanten davon, ihre Nachhaltigkeitsstrategie mit Motatos als strategischen Partner umsetzen zu können, um weniger Produkte wegzuwerfen. Das Startup wurde im Jahr 2014 von Karl Andersson, Erik Södergren und Ulf Skagerström in Stockholm unter dem Namen Matsmart gegründet. Im Jahr 2020 ist das Jungunternehmen mit dem Namen Motatos in den deutschen Markt eingetreten. Der Onlineshop ist Mitglied der Deutsch-Schwedischen Handelskammer und wird von dieser bei der Etablierung im deutschen Raum unterstützt. Der Gesamtumsatz im Jahr 2022 betrug 80 Millionen Euro und derzeit kann das Unternehmen sogar einen Umsatz von 100 Millionen Euro verzeichnen.

    Nun hat der schwedische Lebensmittelretter in einer Finanzierungsrunde 40 Millionen Euro unter der Führung von Circularity Capital eingesammelt. SevenVentures sowie bestehende Kapitalgeber haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Das frische Kapital wird hauptsächlich für die Expansion des Geschäfts in Deutschland und den nordischen Ländern verwendet. Die Mittel sollen außerdem in die Automatisierung des deutschen Lagerbetriebs fließen, nachdem ähnliche Systeme in den nordischen Ländern zu einer erhöhten operativen Effizienz geführt haben.

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    Israel zwischen gesellschaftlicher Spaltung und Einheitsbeschwörung

    Israel zwischen gesellschaftlicher Spaltung und Einheitsbeschwörung

    Israel zwischen gesellschaftlicher Spaltung und Einheitsbeschwörung

    Der Angriffskrieg der Hamas trifft Israel zu einer Zeit, wo die israelische Gesellschaft so gespalten schien wie nie zuvor. Derweil hat das derzeitige Einheitsversprechen von Netanjahu jedoch wenig mit dem Ethos des Zusammenhalts zu tun. Ein Ethos, der sich vor dem Hintergrund existentieller Bedrohung gerade unter der Zivilgesellschaft in Israel entwickelt. Zumindest nach Beobachtung von Veronica Lion. Die Sozialwissenschaftlerin lebt seit 8 Jahren in Israel und forscht zu israelischen Friedensbewegungen. Außerdem schreibt sie u.a. für den linken Blog mosaik. Letzte Woche wurde sie aufgrund der Sicherheitssituation in Nahost nach Wien ausgeflogen. Radio Corax bat sie zum Gespräch.

    Gespräch zum Nachhören

    Der Star Tracker aus Jena

    Die Firma Jena-Optronik Thüringen hat einen Sternensensor, einen sogenannten Star Tracker entwickelt.  Dieser bestimmt die Ausrichtung des Raumschiffes im All genau. Das Gerät ist mittlerweile für viele Betreiber von Raumfahrtmissionen unentbehrlich. Der Star Tracker ist nicht allzu groß und ist aber absolut wichtig für die Erreichung der Missionsziele. Unter anderem war er jüngst bei der „Artemis“-Mission von NASA und ESA im Einsatz. Reinhard Berger, Chef der Projektleitung im Unternehmen, berichtet im Gespräch mit Matthias Loke von Radio Ginseng was dieses kleine Gerät alles kann. Das Interview ist Teil der aktuellen „Sternenstunde – das Raumfahrtmagazin“ auf Radio Ginseng.

    Gespräch zum Nachhören

    Schönheitswahn bei Lebensmitteln

    Ist es nicht vollkommen egal, wie unförmig ein Apfel ist, oder wie krumm eine Karotte? Scheinbar nicht, denn so unsinnig es auch scheint, es gibt so manchen auferlegten Körperkult bei Lebensmitteln. In diesem Zusammenhang heißt dies Klassen. Diese funktionieren ganz anders, als es sich Redakteur David Westphal von Radio LoraMuc vorgestellt hat. Daniela Krehl von der Verbraucherzentrale Bayern klärt ihn über heutige Schönheitsideale in unserer Nahrung auf.

    Beitrag zum Nachhören

    Moderation: Nora Niemetz
    CC-Musik: Garna Vutka

    Raphael Fellmer von SIRPLUS über die Herausforderungen der Nachhaltigkeitsbranche

    Raphael Fellmer von SIRPLUS über die Herausforderungen der Nachhaltigkeitsbranche

    In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Raphael Fellmer, Co-Founder & Co-CEO von SIRPLUS, über die aktuellen Herausforderungen im Funding-Umfeld. 

    SIRPLUS widmet sich der Rettung von überschüssigen und aussortierten Lebensmitteln, die ansonsten im Müll landen würden und arbeitet dafür mit über 700 Produzenten und Großhändlern zusammen.

    Das Interview dreht sich um das Thema Lebensmittelverschwendung und wie SIRPLUS dieses Problem angeht. Raphael spricht offen über die aktuellen Herausforderungen bei der Beschaffung von Finanzierung. Er betont, dass die gegenwärtige Finanzierungsrunde von SIRPLUS aufgrund der Marktsituation und Investorenzurückhaltung schwierig ist. Das Unternehmen plant momentan eine Downround mit einer niedrigeren Bewertung,  obwohl das Startup erst im August einen Rekordmonat mit einem Umsatz von 400.000 Euro feierte. 

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    Raupe immersatt

    Raupe immersatt
    Schon von „Foodsharing“, „Foodsavern“ oder „Fair-Teilern“ gehört? Dabei geht es darum, gegen die Verschwendung von Lebensmitteln zu kämpfen. Im Gespräch mit Katrin Scherer vom Foodsharing-Café „Raupe immersatt“ erklären wir Ihnen, welches Konzept hinter Deutschlands erstem Foodsharing-Café steckt.

    Über 18 Millionen Tonnen Lebensmittel werden jährlich weggeworfen. Dennoch hungern täglich Menschen und das, obwohl wir Lebensmittel für über 12 Milliarden Menschen produzieren. Gleichzeitig trägt die übermäßige Lebensmittelproduktion erheblich zum Klimawandel bei – denn ein Lebensmittel zu produzieren, zu verarbeiten und zu transportieren, kostet viele Ressourcen. Und das völlig umsonst, wenn die Lebensmittel im Müll landen.

    Foodsharing rettet genießbare Lebensmittel vor dem Müll und führt sie wieder dem menschlichen Verzehr zu. Seit Juni 2019 kann man im Foodsharing-Café “Raupe immersatt” am Hölderlinplatz in Stuttgart Lebensmittel am integrierten Fair-Teiler abgeben, mitnehmen und vor Ort genießen. Im Vordergrund steht: ungewollte und überproduzierte Lebensmittel zu „retten“. Jeder kann dann kreativ werden und sich überlegen, was er kocht, wenn es Broccoli, Salat und Nektarinen gibt 😉.

    Mitmachen dürfen alle, die darauf Lust haben und sich der Lebensmittelverschwendung entgegenstellen wollen. Ein Netzwerk von ehrenamtlichen Foodsavern rettet täglich Lebensmittel aus Betrieben, Cateringfirmen, Kantinen und Gastronomiebetrieben, die mit der Stuttgarter Initiative kooperieren. Auch durstig? Im Café gibt’s natürlich auch regionale Getränke – und jede/r zahlt hier, was es ihr oder ihm wert ist.

    Infos über das Café, das Konzept und die erweiterten Dienstleistungen erfahren Sie hier in unserem Podcast und direkt auf den Seiten raupeimmersatt.de 

    'Deutsche Sprache schwere Sprache mit Parvin Razavi'

    'Deutsche Sprache schwere Sprache mit Parvin Razavi'

    "Ich definiere Kochen als Kunst und ich sehe mich als einen kreativen Menschen." Selbstbewusstsein  hat Parvin Razavi auf jeden Fall, doch diese Eigenschaft hatte sie nicht immer. 

    Im zarten Alter von 8 Jahren kam Parvin mit ihrer Familie nach Wien. "Ich bin  im 19. Bezirk sehr wohl behütet aufgewachsen und Deutsch habe ich sehr schnell gelernt", erzählt die Haubenköchin mit persischen Wurzeln. Der erste Jahreswechsel in der neuen Heimat war für Parvin und ihre Brüder sehr schlimm, denn sie dachten, dass das Feuerwerk Bomben seien, "wir dachten der Krieg geht hier weiter."  

    Aufgewachsen ist sie in einem "weltoffenen Haushalt ohne Gottesglaube", aber Ärztin, wie es ihre Eltern wollten, ist sie dann doch nicht geworden. Nach dem Soziologiestudium, das sie abgebrochen hat, ging es nach Brasilien. "Ich wollte über mein eigenes Leben selber bestimmen und mich von Eltern loslösen, deshalb bin ich nach Brasilien gegangen". Dort hat Parvin Razavi vieles gelernt, vor allem "wie arme Menschen mit Ressourcen umgehen". "Wir in Österreich sind sehr verschwenderisch. Das Mindesthaltbarkeitsdatum auf dem Joghurtdeckel ist ja nur ein Richtwert." Nach einem Jahr war ihr die "Oberflächlichkeit" in Brasilien zu viel und Parvin kam wieder zurück nach Wien. "Das Trinkwasser und das Gesundheitssystem waren die Dinge, weshalb sie wieder zurück kam. 

     

     

    Und immer, immer wieder geht die Tonne auf….. Schluss mit der Lebensmittelverschwendung!

    Und immer, immer wieder geht die Tonne auf….. Schluss mit der Lebensmittelverschwendung!
    Kann man das noch essen? Hält sich das noch bis morgen? Sieht das überhaupt genießbar aus? Nein, sagen viele von uns allzu oft. Und viele Lebensmittel landen daraufhin völlig zu Unrecht in der Tonne statt auf dem Teller. Vom Acker über den Handel bis in die Küche reicht unsere Lebensmittel-Wegwerf-Gesellschaft. Denn nicht alles, was gegessen werden könnte, wird auch geerntet. Nicht alles, was geerntet wird, landet im Supermarktregal. Und nicht alles, was im Regal liegt, kommt in den Einkaufskorb. Weil allzu oft das Auge mit erntet, mit verteilt und mit isst - und sich dankend abwendet, wenn die Möhre krumm oder die Banane matschig ist. Und so lassen wir verfallen, was eigentlich viel zu wertvoll ist. Können, wollen, dürfen wir uns das leisten? Bessere Wege als das Wegschmeißen können uns vielleicht u.a. der Nachhaltigkeitskoch Thore Hildebrandt und Sascha Müller-Kraenner von der Deutschen Umwelthilfe zeigen.

    TirolerStimmen Folge 57: Ein Weltacker, der für alle erlebbar ist

    TirolerStimmen Folge 57: Ein Weltacker, der für alle erlebbar ist

    Claudia Sacher ist Gründungsmitglied der "feld:schafft" – eine Genossenschaft zur Nutzung von Ungenutztem, die den sogenannten "Weltacker" in Innsbruck betreut. Im sozialen Gespräch erklärt sie, was der "Weltacker" ist, wie es mit dem Thema Lebensmittelverschwendung aussieht und welche Projekte, die "feld:schafft" sonst so organisiert.

     

    Jede Woche eine neue Folge

    Der TirolerStimmen-Podcast mit tollen Gästen und interessanten Themen. Jede Woche eine neue Folge auf MeinBezirk.at und überall, wo es Podcasts gibt. Ein bunter Mix aus kulturellen, menschlichen, sportlichen, wirtschaftlichen, jungen und musikalischen Gesprächen.

    B2P Interview | Wege aus der Lebensmittelverschwendung im Gemüseanbau

    B2P Interview | Wege aus der Lebensmittelverschwendung im Gemüseanbau
    Bianca im Gespräch mit dem steirischen Gemüsebauern Patrick Pranger zu seinen Ideen und Ansätzen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen am eigenen Betrieb.

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    MUSIK 
    Leit hoits zamm – Haindling 
    Power to the People – Junior Kelly 
     
    … und ein bisserl selbst gesungen 😊 
     
    Durchs Reden kommen die Leut´ zamm! 

    B2P Interview | Wege aus der Lebensmittelverschwendung im Gemüseanbau

    B2P Interview | Wege aus der Lebensmittelverschwendung im Gemüseanbau
    Bianca im Gespräch mit dem steirischen Gemüsebauern Patrick Pranger zu seinen Ideen und Ansätzen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen am eigenen Betrieb.

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    Ahaa! - Tipps & Tricks um Lebensmittelabfälle zu vermeiden

    Ahaa! - Tipps & Tricks um Lebensmittelabfälle zu vermeiden
    In diesem Ahaa!-Moment gibt uns die Abfallexpertin Gudrun Obersteiner von der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU) ein paar persönliche Tipps & Tricks zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Achtung: Es kann lt. Gudrun sogar Spaß machen!

    Studie "Teller statt Tonne"
    Kurzversion | Langversion

    Gudrun Obersteiner könnt ihr auch in
    Folge 69 ausführlich kennenlernen.

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    Power to the People – Junior Kelly 
     
    … und ein bisserl selbst gesungen 😊 
     
    Durchs Reden kommen die Leut´ zamm! 

    Ahaa! - Tipps & Tricks um Lebensmittelabfälle zu vermeiden

    Ahaa! - Tipps & Tricks um Lebensmittelabfälle zu vermeiden
    In diesem Ahaa!-Moment gibt uns die Abfallexpertin Gudrun Obersteiner von der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU) ein paar persönliche Tipps & Tricks zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Achtung: Es kann lt. Gudrun sogar Spaß machen!

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    Ahaa! - Zahlen, Ergebnisse und Unterschiede rund um Lebensmittelabfälle verstehen

    Ahaa! - Zahlen, Ergebnisse und Unterschiede rund um Lebensmittelabfälle verstehen
    In diesem Ahaa!-Moment erklärt uns die Abfallexpertin Gudrun Obersteiner von der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU), warum es rund um Lebensmittelabfälle so viele unterschiedliche Zahlen und Ergebnisse gibt, und wie sich diese Unterschiede erklären lassen.

    Studie "Teller statt Tonne"
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    Gudrun Obersteiner könnt ihr auch in
    Folge 69 ausführlich kennenlernen.

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    Ahaa! - Zahlen, Ergebnisse und Unterschiede rund um Lebensmittelabfälle verstehen

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    In diesem Ahaa!-Moment erklärt uns die Abfallexpertin Gudrun Obersteiner von der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU), warum es rund um Lebensmittelabfälle so viele unterschiedliche Zahlen und Ergebnisse gibt, und wie sich diese Unterschiede erklären lassen.

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    Ahaa! - Ursachen, warum so viele Lebensmittel im Müll landen

    Ahaa! - Ursachen, warum so viele Lebensmittel im Müll landen
    In diesem Ahaa!-Moment gibt uns die Abfallexpertin Gudrun Obersteiner von der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU) einen Einblick in die vielen Ursachen, warum Lebensmittelabfälle entstehen.

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    Ahaa! - Ursachen, warum so viele Lebensmittel im Müll landen

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    In diesem Ahaa!-Moment gibt uns die Abfallexpertin Gudrun Obersteiner von der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU) einen Einblick in die vielen Ursachen, warum Lebensmittelabfälle entstehen.

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    Folge 69 ausführlich kennenlernen.

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    Ahaa! - Wie viele Lebensmittel im Müll landen und wie das eigentlich gemessen wird

    Ahaa! - Wie viele Lebensmittel im Müll landen und wie das eigentlich gemessen wird
    In diesem Ahaa!-Moment erklärt uns die Abfallexpertin Gudrun Obersteiner von der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU), wo und wie viele Lebensmittel in Österreich im Müll landen. Außerdem gibt sie uns Einblick, wie diese Abfälle gemessen werden und somit die Zahlen und Ergebnisse der Studien entstehen.

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    Gudrun Obersteiner könnt ihr auch in
    Folge 69 ausführlich kennenlernen.

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    Ahaa! - Wie viele Lebensmittel im Müll landen und wie das eigentlich gemessen wird

    Ahaa! - Wie viele Lebensmittel im Müll landen und wie das eigentlich gemessen wird
    In diesem Ahaa!-Moment erklärt uns die Abfallexpertin Gudrun Obersteiner von der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU), wo und wie viele Lebensmittel in Österreich im Müll landen. Außerdem gibt sie uns Einblick, wie diese Abfälle gemessen werden und somit die Zahlen und Ergebnisse der Studien entstehen.

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    "Gemeinsam Besser" - Andrea Strohmayer, "Leithaberger Edelkirsche"

    "Gemeinsam Besser" - Andrea Strohmayer, "Leithaberger Edelkirsche"

    „Mir geht es um die Wertschätzung der Lebensmittel“. Andrea Strohmayer macht Lust auf Kirschen. Wie aus der Leidenschaft ihrer Mutter für alte Kirschbäume ein kleines Business mit Zukunft wurde. Hört rein in unseren letzten Podcast vor dem Sommer.  

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