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    matthias wittschieben

    Explore "matthias wittschieben" with insightful episodes like "30 Bürgerfragen-Bürgermeisterantworten, die Zweite", "29 Aus allen Nähten", "28 Vergeben nicht vergessen", "27 Heller wird's nicht!" and "26 Digitalisierung und kaputte Drucker" from podcasts like ""Von Amts wegen", "Von Amts wegen", "Von Amts wegen", "Von Amts wegen" and "Von Amts wegen"" and more!

    Episodes (51)

    30 Bürgerfragen-Bürgermeisterantworten, die Zweite

    30 Bürgerfragen-Bürgermeisterantworten, die Zweite
    Geestlands Bürgermeister Thorsten Krüger ist immer ansprechbar. Sei es bei Terminen in einem seiner zwei Büros, auf Veranstaltungen, telefonisch oder bestellt als „Bürgermeister frei Haus“. Und nun auch hier im Podcast. Fragen an den Verwaltungschef können jederzeit an vonamtswegen@geestland.eu gesendet werden. Alle zehn Folgen wird Thorsten Krüger diese und andere aufkommende hier im Gespräch mit Matthias Wittschieben beantworten. Dieses Mal: • Hundewiese am Langen Berg? • Neuer Name für die Grundschule am Wilden Moor? • Unterschied: Gute vs. schlechte Kommunalverwaltung? • Rahmen der Handlungsmöglichkeiten einer Kommune wie Geestland? • Hat die Arbeit des Bürgermeisters Auswirkung auf Kommunalwahlen oder hängen diese am Bundestrend?

    29 Aus allen Nähten

    29 Aus allen Nähten
    Baugrundstücke sind vielerorts knapp. Der Bauboom der letzten Jahre hat das nicht besser gemacht. Auch in Geestland suchen viele Menschen Plätze, um ihr eigenes Heim zu errichten. Laura Hedenus kümmert sich bei der Stadt Geestland um den Verkauf der Grundstücke in den stadteigenen Baugebieten. Und nicht nur darum. Mit Matthias Wittschieben spricht sie darüber, warum bauen, pachten und Notartermine auch Spaß machen können.

    28 Vergeben nicht vergessen

    28 Vergeben nicht vergessen
    In der öffentlichen Verwaltung gibt es konfliktärmere Arbeitsplätze als den von Yvonne Hanschen. Die Elmloherin ist die personifizierte Vergabestelle der Stadt Geestland und in der Funktion überwacht sie den korrekten Ablauf von Ausschreibungen. Schleicht sich ein Fehler ein – egal ob bei Anbieter oder Bieter – macht sie sich bei Handwerkern und / oder Kolleginnen und Kollegen unbeliebt, indem sie darauf hinweist und gesetzeskonforme Änderungen anmahnt. Von der Öffentlichkeit relativ unbemerkt verrichtet Yvonne Hanschen damit eine essentiell wichtige Aufgabe zur Prävention von Korruption und Steuergeldverschwendung. Mit Matthias Wittschieben spricht sie über ihren Job, die regionale Vorreiterschaft Geestlands bei der e-Vergabe und den „bürokratischen Mist“ (Zitat).

    27 Heller wird's nicht!

    27 Heller wird's nicht!
    Zu hell, zu dunkel, zu blinkend, zu viel, zu wenig, zu teuer – beim Thema Straßenbeleuchtung in Kommunen gibt es fast so viele Licht-Experten wie in Zeiten von Fußball-Weltmeisterschaften Fußball-Experten. Rein objektiv hat in der Stadt Geestland aber vor allem einer den Hut auf: Ludwig Augenthaler. Wenn der gebürtige Passauer vom Leder zieht und mit unverkennbar bayerischem Idiom Anfragen ohne Floskeln, Stilblüten oder Zuckerguss beantwortet, dann ist das für manchen Zeitgenossen gewöhnungsbedürftig. Gut, dass Matthias Wittschieben seinen Kollegen gut kennt und sich mit ihm auch grantelnd über LED und Co. unterhalten kann.

    25 Drei in einem Büro und einer arbeitet

    25 Drei in einem Büro und einer arbeitet
    Beamte sind störrisch, faul und unkündbar. Alle! Einer wie der andere. So hört und liest man allenthalben. Doch genauso wenig, wie sich die Menschen ganzer Berufsgruppen zu einem Kollektiv zusammenfassen lassen, lassen es sich die Menschen, die sich im gleichen Anstellungsverhältnis befinden. Hendrik Wohlers erst vor Kurzem seine Urkunde bekommen und ist nun Beamter. Damit ist er einer von wenigen unter vielen Mitarbeitern der Verwaltung der Stadt Geestland. Im Gespräch mit Matthias Wittschieben erzählt er von seinem Werdegang und von seinem neuen beruflichen Status.

    24 Letzte Hoffnung Bauhof

    24 Letzte Hoffnung Bauhof
    Wenn niemand weiter weiß, dann muss der Bauhof ran. Und das neben seinen eigentlichen Aufgaben. Monika Möller weiß ein Lied davon zu singen. Sie ist Teamleiterin des Bauhofs der Stadt Geestland kennt die möglichen und unmöglichen Aufgaben, die ihre Leute zu erledigen haben. Mit Matthias Wittschieben spricht sie über Veranstaltungen und Rabatten, Winterdienst und verbale Attacken gegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und darüber, wie die Aufgaben trotz Fachkräftemangel und gestiegenen Ansprüchen in der Bevölkerung erledigt werden können.

    23 ... wo andere Leute Urlaub machen

    23 ... wo andere Leute Urlaub machen
    Veranstaltungen, Freizeit, Tourismus: Das ist Dana Hebeners Metier. Die Fachfrau organisiert nicht nur Events im Stadtgebiet, sondern arbeitet auch daran, Geestland für Touristen und Einheimische attraktiv und spannend zu halten. Das ist nicht immer leicht und erfordert mehr Arbeit, als man von außen betrachtet denken könnte, doch Dana Hebener ist mit Feuereifer bei der Sache. Im Gespräch mit Matthias Wittschieben spricht sie über ihr täglich Brot, die Nische, die Geestland neben den großen touristischen Zielen Cuxhaven, Wurster Nordseeküste und Bremerhaven besetzt und über laufende und anstehende Veranstaltungen und Projekte.

    22 Gleiches Recht für alle

    22 Gleiches Recht für alle
    Gleichberechtigung – ein Thema, das polarisiert. Offen werden sich wahrscheinlich nur die wenigsten dazu bekennen, dass sie von der Gleichstellung der Geschlechter nichts halten. Doch auch diejenigen, die das Thema als richtig und wichtig ansehen, erwischen sich dann und wann dabei, auf die verbale Bremse zu treten oder die Aktualität der Frauenquote zumindest infrage zu stellen. Gaby Maschke kann bei solchen Äußerungen nur den Kopf schütteln. Wer die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Geestland kennt, weiß, dass sie alles andere als verbohrt ist. Sie passt so gar nicht in das Klischee des verächtlich dahingesagten „Emanze“. Sie missioniert nicht, sie wird nicht belehrend. Sie überzeugt stattdessen. Gaby Maschke lebt und liebt ihre Aufgabe. Im Gespräch mit Matthias Wittschieben erzählt sie, was sie den lieben langen Tag so treibt und warum die Stelle einer oder eines Gleichstellungsbeauftragten nicht nur notwendig, sondern auch für alle Seiten vorteilhaft ist.

    21 Stiften gehen

    21 Stiften gehen
    Tue Gutes und sprich darüber. Oder noch besser: Hilf anderen, Gutes zu tun und sprecht beide drüber. In letztere Kategorie fällt das Wirken der Stiftung Geestland der Stadt Geestland. Soziales, Kulturelles, Sportliches, Nachhaltiges – all dies fördert die städtische Stiftung. Mittenmang dabei: Britta Murawski. Die Referentin der Behördenleitung sorgt dafür, dass die Stiftung Geestland der Stadt Geestland ihrem Zweck nachkommt. Und heute darf sie mit Matthias Wittschieben auch mal über das getane Gute reden.

    20 Bürgerfragen-Bürgermeisterantworten, die Erste

    20 Bürgerfragen-Bürgermeisterantworten, die Erste
    Geestlands Bürgermeister Thorsten Krüger ist immer ansprechbar. Sei es bei Terminen in einem seiner zwei Büros, auf Veranstaltungen, telefonisch oder bestellt als „Bürgermeister frei Haus“. Und nun auch hier im Podcast. Fragen an den Verwaltungschef können jederzeit an vonamtswegen@geestland.eu gesendet werden. Alle zehn Folgen wird Thorsten Krüger diese und andere aufkommende hier im Gespräch mit Matthias Wittschieben beantworten. Dieses Mal: • Straßenausbaubeiträge: Einmalig oder wiederkehrend? • Spielgeräte an der neuen Grundschule Bad Bederkesa vergessen? • Warum kein kostenfreies WLAN in der Stadt oder zumindest in den Rathäusern? • Warum wurden in manchen Ortsteilen 2016 der Kita-Gebühren erhöht? • Pöbeleien in den sozialen Netzwerken

    19 Der Rhythmus, bei dem man mit muss

    19 Der Rhythmus, bei dem man mit muss
    In der Musikschule der Stadt Geestland bringt Matthias Austein dem musikalischen Nachwuchs die richtigen Flötentöne bei. Nicht im übertragenen Sinne, sondern tatsächlich. Eigentlich bringt er ihm vor allem das Spielen der Gitarre bei. Und ganz eigentlich leitet Matthias Austein die Musikschule der Stadt Geestland. Was dort gelehrt wird, warum in Geestland auch Kita-Kinder in den Genuss musikalischer Früherziehung kommen können und wieso es wichtig ist, dass sich Kommunen auch für musische Angebote vor Ort engagieren, erklärt Matthias Austein seinem erschreckend unmusikalischen Namensvetter Matthias Wittschieben.

    18 BER ist überall

    18 BER ist überall
    Zuerst wird abgesperrt, dann erst werden die Bürgerinnen und Bürger informiert, anschließend ruht die Baustelle bis eine beauftragte Firma Insolvenz anmeldet und nach nur 13 Jahren ist die Ausbesserung des Schuldachs auch schon erledigt. Nicht erst seit den Diskussionen um den vielleicht irgendwann mal fertiggestellten Hauptstadtflughafen BER fragen sich sowohl mündige als auch weniger mündige Menschen: Was, zum Donnerlüttchen, dauert das so lange? Sascha Hoche ist Leiter des Teams Liegenschaften und Gebäude, Energie und Klima. Er hat bereits einige Bauprojekte der Stadt geleitet und kennt sowohl die Stärken als auch die Schwächen der für die öffentliche Verwaltung geltenden Vorschriften. Im Gespräch mit Matthias Wittschieben versucht der Diplom-Ingenieur dem Magister zu erklären, wo der Hase im Pfeffer sitzt, steht oder liegt.

    17 Kein Plan überlebt die erste Feindberührung

    17 Kein Plan überlebt die erste Feindberührung
    Das Dach schwarz, die Fassade verputzt, maximale Breite der Zufahrt 2,80 m und zur Einfriedung des eigenen Gartens nur fünf verschiedene Pflanzenarten erlaubt: Häuslebauern fällt nicht selten die Kinnlade herunter, wenn sie sich mit den Auflagen beschäftigen, die Ihnen der Bebauungsplan ihres Grundstücks macht. Günter Ehmann weiß, wie und warum diese Vorschriften zustande kommen und welche Hürden es gibt, bis ein neues Baugebiet überhaupt ausgewiesen werden darf. Zudem hat er sehr viel Humor und ist damit genau die richtige Person, um dem unwissenden Matthias Wittschieben zu erklären, dass dieser seinen nicht vorhandenen Vorgarten nicht komplett asphaltieren darf. Menno!

    16 Dezer... wie schreibt man das?

    16 Dezer... wie schreibt man das?
    Martin Döscher leitet das Dezernat 2 in der Stadtverwaltung Geestland.Ihm unterstehen somit der Bereich Bauen, Umwelt und Stadtentwicklung, der Bereich Bürger- und Familienservice sowie der Bauhof. Doch was macht so ein Dezernent eigentlich den ganzen Tag? Und warum ist Martin Döscher auch Stadtrat? Hängt das zusammen? Und, Himmelherrgott, wie schreibt man eigentlich Derzen... Dezre... dieses Wort? So wie weiter oben im Text oder doch ganz anders? Martin Döscher klärt Matthias Wittschieben über seine Arbeit auf und berichtet auch, warum neben seiner politischen auch seine schauspielerische Tätigkeit ruhen muss.

    15 Ordnung muss sein

    15 Ordnung muss sein
    Frank Karnikowski ist ein echter Meister seines Fachs. Als Hausmeister im Rathaus 2 in Bad Bederkesa sorgt er dafür, dass den anderen Angestellten und Beamten nicht das Licht ausgeht, dass die Schränke an der Wand bleiben und dass kleinere Arbeiten so schnell erledigt werden, dass niemand merkt, dass etwas kaputt war. Zudem ist er einer der wenigen Auserwählten, die auch jenseits des 30. Lebensjahrs Superhelden- und Spencer-Hill-T-Shirts tragen können und die dabei auch noch stilsicher aussehen. Da stilsicheres Auftreten alleine den Job dann doch nicht ausfüllt, erzählt Frank Karnikowski Matthias Wittschieben, was er sonst noch so zu tun hat und wie ihm die Migrationsbewegung in den Jahren 2015 und 2016 ein neues Aufgabenfeld beschert hat.

    14 Zuständig oder ständig zu? ÖPNV auf dem Land

    14 Zuständig oder ständig zu? ÖPNV auf dem Land
    „Frust kommt auf, denn der Bus kommt nicht.“ Was Peter Fox im Song „Schwarz zu Blau“ für Berlin beschreibt, gilt für den ländlichen Raum allemal. Allerdings liegt es in dem Fall wohl weniger am dichten Großstadtverkehr, als vielmehr an der – sagen wir: entspannten Taktung. Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ist ein wichtiger Baustein im Gefüge einer Kommune und ein unverzichtbares Mobilitätsinstrument für die Bürgerinnen und Bürger. Doch gerade in den dünner besiedelten Regionen, in denen zudem auch noch das Durchschnittsalter der dort lebenden Menschen höher ist, als in Ballungsgebieten, werden immer weitere Buslinien eingestellt. Wie Kommunen diesen Herausforderungen begegnen, welche Modelle es gibt, wo ihre Grenzen liegen, das alles weiß Jürgen Zehm, Erster Stadtrat der Stadt Geestland, und er teilt sein Wissen gerne mit Matthias Wittschieben und allen Podcastlauscherinnen und -lauschern.

    13 Mit neun Buchstaben um die Welt

    13 Mit neun Buchstaben um die Welt
    Wer Britta Murawski kennt, der weiß, Verwaltungsarbeit kann auch Spaß machen. Die Referentin der Behördenleitung ist stets gut gelaunt und eher jemand von der optimistischen Sorte. Als personifizierter Gegenentwurf zum Klischee des griesgrämigen Deutschen ist sie damit genau die Richtige, die die internationalen Beziehungen Geestlands koordiniert und unterhält. Doch welche Interessen hat eine Stadt an internationalen Partnerschaften und interkontinentalem Austausch? Wie wird das finanziert? Ist das alles nur teures Chichi, um nach außen ein schickes Bild abzugeben? Britta Murawski kennt gute Gründe für weiträumige Vernetzungen von Kommunen und weiß auch, welche Faktoren internationale Beziehungen schwierig oder sogar unmöglich machen. Mit Matthias Wittschieben spricht sie über Lesotho, Tunesien, Österreich und Co.

    12 Insektenweide – The Place to Bee

    12 Insektenweide – The Place to Bee
    Allenthalben blüht und summt es in Geestland. Dass es so ist, dafür sorgt unter anderem das Projekt „(M)ein vielfältiger Lebensraum – natürlich, lebendig bunt“, in dessen Rahmen städtische Flächen und Wegeseitenränder nach und nach umgestaltet wurden. Blühmischungen und insektenfreundliche Pflanzen sollen als Lebensraum, Nahrungsquelle und Kinderstube für verschiedene Tiere dienen. Das passiert natürlich nicht über Nacht. Vielmehr ist die Umgestaltung harte Arbeit in die neben der rein körperlichen Komponente auch Hirnschmalz gesteckt werden muss. Schließlich muss die Saatmischung nicht nur für die Tiere, sondern auch für die verschiedenen Böden und Umgebungen geeignet sein. Dennis Bliese kennt sich damit aus. Der junge Mann ist Mitarbeiter des Bauhofs der Stadt Geestland, gelernter Gärtner und zudem Jäger. Umweltschutz ist ihm somit nicht nur Profession, er liegt ihm auch am Herzen. Mit Matthias Wittschieben spricht Dennis Bliese über das Projekt, die verschiedenen Aspekte seiner Arbeit und wieso eine Blume nicht wie die andere ist.

    11 Die wollen nur spielen

    11 Die wollen nur spielen
    Mario Steffens betreut die städtischen Spielplätze in Geestland. 78 sind es an der Zahl, zwei weitere kommen bald dazu. Der Mann aus Großenhain ist immer voll im Einsatz, um die vorhandenen Spielgeräte in Schuss zu halten, neue aufzubauen oder gleich ganze Spielplätze neu zu planen. Unterstützt wird er dabei vom Bauhof der Stadt. Welche Frequenz er bei den vorgeschriebenen Kontrollen zu halten hat und wieso Spielsand nicht gleich Fallschutzsand ist (Spoiler: Es hat mit der Zusammensetzung und der Korngröße zu tun.), erklärt der gelernte Maschinenschlosser dem verdattert dreinschauenden Matthias Wittschieben.
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