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    matthias wittschieben

    Explore "matthias wittschieben" with insightful episodes like "50 That's all, folks!", "49 Hallo, ich bin die Neue", "48 All inclusive", "47 Kunst am Bau" and "46 Wir machen das klar!" from podcasts like ""Von Amts wegen", "Von Amts wegen", "Von Amts wegen", "Von Amts wegen" and "Von Amts wegen"" and more!

    Episodes (51)

    50 That's all, folks!

    50 That's all, folks!
    Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Somit ist klar: Der Rathaus-Podcast aus Geestland hat nur eines und zwar dieses. In der letzten Folge werden die Karten noch einmal neu gemischt – von verschiedenen Stapeln und mit verschiedenen Decks. Der Geber muss seinen Stuhl räumen und seinen Allerwertesten auf dem Spielerplatz verfrachten, um im Bild zu bleiben. Im Klartext heißt das: Christian Döscher, Journalist und Leiter der Landkreisredaktion der Nordsee-Zeitung, stellt die Fragen und Matthias Wittschieben muss antworten. Und dann ist wirklich Schluss.

    48 All inclusive

    48 All inclusive
    Kitas sind eine der Problemstellen vieler Kommunen. Zu wenig Personal, zu viele Kinder, zu kleine Räume. Diesen Herausforderungen muss sich auch Geestland stellen. Noch hat die Verwaltung das Thema gut im Griff, doch politische Entscheidungen an anderer föderaler Stelle machen die Sache nicht immer einfacher. Reiner Kuhl weiß, wovon er redet. Deshalb kann der Verwaltungsfachmann dem Elternteil Matthias Wittschieben auch erklären, warum er für das Mittagessen für seine Kinder Geld bezahlen muss, wenn doch schon der Rest kostenfrei ist.

    47 Kunst am Bau

    47 Kunst am Bau
    Günter Meyer hat in seinem Leben bereits einige große Projekte begleitet. Der Diplom-Ingenieur war zum beispiel am Bau der eon-Konzernzentrale in Essen in verantwortlicher Position dabei. Sein Lieblingsprojekt ist noch immer der Bau der Zentrale der Landesbank zu Oldenburg. Doch vielleicht wird das bald anders. Für die Stadt Geestland verantwortet er gerade den Bau der Mensa der Grundschule im Hinschweg im Ortsteil Langen. Im Gespräch mit Matthias Wittschieben erzählt der Fachmann, was ihm an seiner Aufgabe reizt und was er sonst noch so tut, wenn der Tag mal mehr als 24 Stunden hat.

    45 Die schönsten Seiten der Stadt

    45 Die schönsten Seiten der Stadt
    Bücher sind Tore ins Reich der Fantasie, Portale zu Wissen und Zugänge zu neuen Ideen. Für Astrid Hebel war schon immer klar: Mit den magischen Seiten zwischen den Buchdeckeln möchte sie arbeiten. Nach mehreren Stationen in Büchereien im Osten, Norden und Süden der Republik leitet die gebürtige Ascherslebenerin seit Mitte 2018 die Stadtbücherei in Geestland. Wer ihr zuhört, dem ist sofort klar: Diese Frau hat richtig Freude an ihrer Arbeit. Im Gespräch mit Matthias Wittschieben erzählt Astrid Hebel, wie sie beide Standorte der Stadtbücherei der Stadt Geestland ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger rücken möchte, welche Erfolge sie damit bereits hat und dass Heinrich Heines „Reisebilder“ eher über die Fernleihe als direkt in Geestland geliehen werden müssen.

    44 Auf der Erfolgswelle

    44 Auf der Erfolgswelle
    Schwimmbäder sind fast ausnahmslos defizitär. Aus den roten zahlen kommt auch die Moor-Therme in Bad Bederkesa nicht heraus, und trotzdem schreibt sie seit einigen Jahren eine kleine Erfolgsgeschichte. Die Gästezahlen stiegen 2019 zum dritten Mal in Folge. Für Badbetriebsleiter Manuel Kuhn ein Grund zur Freude, aber kein Anlass, mit nacktem Po auf dem Tisch zu tanzen. Den benötigt er nämlich zum Rutschen, wie er Matthias Wittschieben auf Nachfrage erklärt.

    43 Gleich knallt's!

    43 Gleich knallt's!
    Dinner for One und Ekel Alfred interessieren Anja Heins heute weniger – zumindest beruflich. Die Drangstedterin arbeitet im Team öffentliche Sicherheit und Ordnung und weiß ganz genau, was aus Feuerschutz- und Sicherheitsgründen zum Jahreswechsel in Sachen Feuerwerk gestattet ist und was besser gelassen werden sollte. Außerdem nimmt sie Rechengenie Matthias Wittschieben mit auf den Wochenmarkt und erklärt ihm das ganze wieso, weshalb, warum.

    42 Was tun, wenn's brennt?

    42 Was tun, wenn's brennt?
    Kaum spielt man mal mit Pyrotechnik unter dem Weihnachtsbaum, schon geht das Ding in Flammen auf. Nadelbäume sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Was tun, wenn's brennt? 112 – wir rufen die Feuerwehr! Wie schnell die Kameradinnen und Kameraden dann sind, das zeigt in dieser Folge Friedrich Meyerherm. Er ist nämlich schon bei Matthias Wittschieben, ohne dass dieser anrufen musste. Leider ohne Blaulicht und Tatü-Tata, dafür mit reichlich Antworten.

    41 Beschwer' dich doch!

    41 Beschwer' dich doch!
    Im Digital Workflow ist CRM für jedes Business ein Must-Have. Wenn Ihnen diese Aussage – aus welchen Gründen auch immer – nicht passt, dann können Sie sich a) Ihrer geistigen Gesundheit sicher sein und b) einfach die Stadtverwaltung darauf hinweisen. Möglich ist das auf verschiedenen Wegen: Telefon, Fax, E-Mail, Website, persönlich oder per App. „Chancenmanagement“ nennst sich das gesamte Thema in Geestland. Alle Meldungen, die Stadtverwaltung erreichen, können dafür sorgen, dass Misstände erkannt und behoben oder einfach frische Ideen präsentiert werden. Unter der Überschrift „Wir unterstützen Geestland“ hat Janne Großmann in diesem Bereich den Hut auf. Sie erklärt Matthias Wittschieben, wie Sie damit umgeht, angeschrien zu werden und warum ihr die Aufgabe trotzdem richtig viel Spaß macht.

    40 Bürgerfragen-Bürgermeisterantworten, die Dritte

    40 Bürgerfragen-Bürgermeisterantworten, die Dritte
    Es soll tatsächlich Menschen geben, die sich jede Folge dieses Podcasts anhören und – potztausend – das Gesagte sogar interessant finden. Einer von ihnen ist Peter Skrodolies aus Bremerhaven. Das finden wir gut. Allerdings hat er eine Menge von interessanten und intelligenten Fragen und Anregungen. Was spricht also dagegen, als ihn ins Rathaus einzuladen, ihn in ein Gespräch mit Bürgermeister Thorsten Krüger zu verwickeln während Matthias Wittschieben daneben sitzt und das Ganze aufzuzeichnen? Nichts! Das Ergebnis kann sich hören lassen.

    39 Wie sag' ich's meinen Eltern?

    39 Wie sag' ich's meinen Eltern?
    Was bewegt junge Menschen dazu, eine Ausbildung bei einer Kommunalverwaltung zu beginnen? Was ist da in früher Kindheit kaputt gegangen? Kommen die Eltern der Azubis damit klar? Und warum gibt es draußen nur Kännchen? Christian Wendt kennt diese Fragen. Und er hat die Antworten, denn er selbst hat den Weg der Ausbildung für das schillernde Leben eines Verwaltungsfachangestellten beschritten. Dem ehemaligen Langzeitstudenten und ehemaligen Langzeitpraktikanten Matthias Wittschieben erzählt er, warum die Entscheidung gar nicht so schlecht war und warum der Beruf besser ist als sein Ruf.

    38 Der Winter naht

    38 Der Winter naht
    Wenn es draußen so richtig kalt ist, ziehen sich die meisten von uns ins Haus zurück. Kamin an, Wolldecke über und rauf auf die Couch. Warmer Kakao und Kekse dazu, fertig. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauhofs der Stadt Geestland bedeuten die fallenden Temperaturen allerdings, dass sie sich warm anziehen und die Streu- und Räumfahrzeuge abfahrbereit in Position stellen. Denn bis es wieder wärmer wird, kann zu jeder Tages- und Nachtzeit das Telefon klingeln und zum Winterdienst rufen. Für Alexander Fink kein Problem. Matthias Wittschieben fragt sich allerdings, wie wohl die Weißen Wanderer auf den Mann vom vom städtischen Bauhof und sein Streuwagen reagieren würden.

    37 Hier liegen Sie richtig

    37 Hier liegen Sie richtig
    In einer Friedhofsverwaltung kann ganz schön etwas los sein. Und das nicht nur zu Halloween, denn die Maßnahmen an den vielen Friedhöfe in den verschiedenen Ortsteilen der Stadt Geestland müssen ganzjährig gut dokumentiert werden. Zudem werden die Flächen gepflegt, Ruhestätten vergeben und Ruhezeiten beachtet. Darüber hinaus müssen Gunda Woehlert und ihre Kollegin ab und zu auch als Detektive tätig werden und entfernt lebende Verwandte ermitteln, die für die Pflege bestimmter Grabstätten verantwortlich sind. Umsonst ist nur der Tod, und selbst der kostet das Leben, heißt es immer wieder. Gunda Woehlert weiß, dass das nicht vollends richtig ist und spricht über ihre Aufgaben mit Matthias Wittschieben.

    36 Der Wirtschaftsweg, unendliche Weiten

    36 Der Wirtschaftsweg, unendliche Weiten
    Heinz Warncke hat es gut. Im Büro hocken, ein paar Telefonate führen und ab und an mit dem Dienstwagen eine Lustreise über die Wirtschaftswege der Stadt Geestland unternehmen. Das Leben könnte so schön sein, wenn es denn so wäre. Doch die Vorstellungen, die sich Matthias Wittschieben in seiner beschränkten Art über die Aufgabe des Mannes aus dem Team Tiefbau macht, könnten der Realität nicht ferner sein. Heinz Warncke muss 815 Kilometer Wirtschaftswege kontrollieren, instand halten und gegebenenfalls erneuern. Das ist an einem lauen Sommerabend nicht getan.

    35 Mein Freund, der Baum

    35 Mein Freund, der Baum
    Den Tod ihres alten Freundes verkündete Alexandra in ihrem Hit von 1968. Um bei dem Song richtig mitzugehen, dafür ist Marleen Witte zu jung. Doch hat sie nicht nur qua Amt ein Herz für die verholzten Pflanzen und ihre Bewohner. Wann, wie und unter welchen Umständen in Geestland ein Baum gefällt werden darf, dass erklärt sie in knapp 30 Minuten. Spoiler: Die Entscheidungen über jeden Antrag werden individuell getroffen, egal wie sehr Matthias Wittschieben auch eine pauschale Aussage zu schätzen wüsste.

    34 Das bisschen Haushalt

    34 Das bisschen Haushalt
    Ein ausschlaggebender Teil einer jeden Unternehmung ist so gut wie immer die finanzielle Ausstattung. Das gilt auch und besonders für Kommunen. In strukturschwachen Gebieten ist der Blick in den Haushalt nicht unbedingt immer mit einem seligen Lächeln verbunden. Schon das Nachvollziehen der Positionen ist für Laien nicht ganz einfach. Doch wie entsteht überhaupt ein kommunaler Haushalt? Was hat er mit Kitas, Grundschulen und Straßen zu tun? Wie lange gilt er? Und warum müssen sich Stadtverwaltungen an Dinge halten, die sie mal auf von Natur aus geduldigem Papier niedergeschrieben haben? Sibylle Mahlstedt kennt die Antworten auf die Fragen. Sie ist Leiterin des Teams Haushalt bei der Stadt Geestland und kennt sich im Gegensatz zu Matthias Wittschieben mit den wichtigen Dingen des Lebens aus.

    33 Auge in Auge mit dem Bürger

    33 Auge in Auge mit dem Bürger
    In den Bürgerbüros der Stadt Geestland gibt es mehr als nur Gelbe Säcke. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind oftmals erste Anlaufstellen für Fragen, Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger. Zudem kümmern sie sich um Um- und Abmeldungen, Ausweise und Fundsachen, sie sind Wegweiser und Infostand. Kurz: Sie sind die Aushängeschilder und Visitenkarten der Verwaltung. Freundlichkeit und Verständnis sind dabei immer gefordert – auch wenn sie selbst mal keinen guten Tag haben. Silvia Hildebrandt kennt all das. Sie lange genug im Geschäft, weiß worauf es ankommt, strafft die Zügel bei den Kollegen, wenn es sein muss, hört zu, wenn es nötig ist. Auch Matthias Wittschieben hat sie schon mehrmals die Meinung gesagt, wenn es nicht gut kommuniziert wurde – meistens zu recht. Jetzt spricht sie mit ihm, wie es so ist, Auge in Auge mit dem Bürger.

    32 ... oder kann das weg?

    32 ... oder kann das weg?
    Abfallentsorgung ist ein Thema für sich. Eigentlich sind es sogar mehrere Themen, die jeweils für sich stehen und eigenständig behandelt werden müssen. Zuständigkeiten, Terminkoordination und Gebühren sind nur drei Beispiele aus der anheimelnden Welt der Müllbeseitigung. Chandrika Wüstemann kennt sich da aus. Die junge Frau kümmert sich bei der Stadt Geestland als eine Ansprechperson um das Thema, das eigentlich in die Zuständigkeit des Landkreises fällt. Deshalb kann sie nicht bei allen Fragen tätig werden, aber sie kann weiterhelfen. Zum Beispiel Matthias Wittschieben, der auch schon mal witziger war.

    31 Ist das Kunst ...

    31 Ist das Kunst ...
    Museen, Stadtbücherei, Musikschulen, Kunstschule – kulturelle Angebote steigern die Lebensqualität in Kommunen. Da sie immer mehr kosten als sie einbringen, stehen diese Institutionen in vielen Gemeinden und Städten immer wieder auf dem Prüfstand. In Geestland ist dies noch nicht der Fall, hier haben sie einen festen Platz. Kein Wunder, berücksichtigt man das Engagement der derjenigen, die diese Orte zu dem machen, was sie sind und was sie vielen menschen bedeuten. Eine dieser Engagierten ist Simone Döscher. Sie ist Geschäftsführerin der Kunstschule Bederkesa (Kube). Während Matthias Wittschieben noch von Musenküssen träumt, weiß sie genau, was an einer Kunstschule für Arbeit anfällt und wie sich die Kube in das gesellschaftliche Leben der Stadt einbringt.
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