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    musikwissenschaft

    Explore " musikwissenschaft" with insightful episodes like "#8 - Die Struktur des Son", "Gesundheit: Warum wir alle mehr singen sollten (Mit Gunter Kreutz)", "#7 - Der Nengón", "Die Geschichte des ESC" and "Walther von Goethe, Komponist (Geburtstag, 09.04.1818)" from podcasts like ""Tanzpause", "Smarter leben", "Tanzpause", "Musikwissen kompakt" and "WDR Zeitzeichen"" and more!

    Episodes (12)

    #8 - Die Struktur des Son

    #8 - Die Struktur des Son
    Wir gehen auf Erkundungstour nach der Struktur des Son Cubano. Ein Thema von Relevanz, sowohl  für Musizierende als auch für Tanzende. Ist der Son simpel oder doch komplex? Wir stellen das allgemein Anerkannte auf den Prüfstand und analysieren, wie die Zeit den Son verändert. Tauche mit uns ein in die Facetten dieses einflussreichen Genres.

    Musikbeispiele:
    1. Miguel Matamoros, Trío Matamoros 1928-1939, „Mujer Celosa“, Harlequin 1994

    2. La Familia Valera Miranda, Music From Oriente De Cuba - The Son, „Abur Paisano“, Nimbus Records 1994

    3. Septeto Acarey, La Llave Del Son, „La Llave del Son, Septeto Acarey de Reynier Peréz - Acarey 2019

    4. Septeto Nacional, El Más Grande Y Universal, „El Más Grande Y Universal“, Bis Music 2016

    5. Septeto Nacional, El Más Grande Y Universal, „El Más Grande Y Universal“, Bis Music 2016

    6. La Familia Valera Miranda, Cuba: Son, Bolero, Son-Cruzado & Bolero-Son, Ocora 2017

    Literaturquellen:
    Miller, S. “Cuban Son” in the Continuum Encyclopedia of Popular Music of the World, Part 3 Genres (Caribbean and Latin American genres). Bloomsberg 2014

    Armando Rodríguez Ruidíaz, “Del Montuno del Son al Son Montuno - La canción bailable en Cuba”
    Christina D. Abreu, Rhythms of Race. Cuban Musicians and the Making of Latino New York City and Miami, 1940-1960, (S. 71)

    Glossar aus: Torsten Eßer und Patrick Frölicher (Hg.), "Alles in meinem Dasein ist Musik...". Kubanische Musik von Rumba bis Techno, Frankfurt 2004, (S. 555)

    Vincenzo Perna, Timba. The Sound of Cuban Crisis (S.128)

    “David F. García,  Arsenio Rodríguez and the Transnational Flows of Latin Popular Music” (S.43)

    Gesundheit: Warum wir alle mehr singen sollten (Mit Gunter Kreutz)

    Gesundheit: Warum wir alle mehr singen sollten (Mit Gunter Kreutz)

    Singen tut gut. Es hilft der Psyche, dem Körper und verbindet uns mit anderen. Wir müssen dafür nicht mal die Töne treffen. Gesangsforscher Gunter Kreutz erklärt, welche positiven Effekte möglich sind.

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    Weitere Infos:
    Buch: Warum Singen glücklich macht

    Homepage: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

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    #7 - Der Nengón

    #7 - Der Nengón
    Er gilt als einer der Vorläufer des Changüí und des Son Cubano, ist aber außerhalb Kubas kaum bekannt. In dieser Folge schauen wir uns daher einmal genau an, was der Nengón eigentlich ist, wie er klingt, was ihn auf einer instrumentalen und auf einer formalen Ebene auszeichnet und was das alles mit der heutigen Timba noch zu tun hat. Wir reden über “Guías” und “Reginas”, über “Coros” und “Estribillos”, über “Montuno” und Call & Response und vieles, vieles mehr.

    Musikbeispiele in dieser Folge:
    1, 2: Luis Torres Montejo, El Grupo Nengón del Cauto, “El Nengón”, 100 Sones Cubanos, Vol. 5, J&N Records 2010.

    3: La Familia Valera Miranda, Danilo Orozco, “Nengón para tí”, Antología integral del son (1983), Virgin Record 1999.

    4: Azúcar Negra, “La farándula me llama”, Bailar con tacones, Egrem 2013.

    5, 6: Poncho Sánchez, “Nengón”, Soul of the Conga, Concord Records 2000.

    7: Los Muñequitos de Matanzas, “Yo también soñé”, Rumba de corazón. 50 aniversario, Bis Music 2002

    Video-Empfehlungen:
    “Los 100 sones de Cuba (documental de Edesio Alejandro)”, Youtube: https://youtu.be/SIGGqhHef-E, insb. ab 15:40.

    “El Son Cubano en Washington, D.C., 1989: Con Compay Segundo”, Youtube: https://youtu.be/FEHSYoI0IJ0, insb. ab 2:20. 


    Literaturempfehlungen:

    Gilroy, Paul, The Black Atlantic. Modernity and Double Consciousness, London/New York 1993.

    Orozco, Danilo, “Nexos globales desde la música cubana con rejuegos de Son y No son”, in: Boletín Música 38 (2014), S. 17-94.

    Perna, Vincenzo, Timba. The Sound of Cuban Crisis, Aldershot/Burlington 2005.

    Rodríguez Ruidíaz, Armando, Los géneros de la música popular cubana. Su origen y evolución, 2019.

    Subkutan: Do Re Mi Fa Politik

    Subkutan: Do Re Mi Fa Politik
    Wie Musik patriarchale Strukturen verhandelt.
    Musik transportiert Gefühle, erzählt Geschichten und schafft Gemeinschaft. Musik kann als Medium für politische Anliegen dienen, kann aus politischer Motivation enstehen oder politisch aufgefasst werden. Dem «Politischen» in der Musik gehen wir in dieser Subkutan-Sendung nach.
    Wie werden Geschlechterrollen in der Musik verhandelt oder verfestigt? Wie kann Sampling als emanzipatorischer Akt gelesen werden? Und wie wird wird Musik für feministische Anliegen auf die Strasse getragen?

    17: Ein Werkzeug für die Musikanalyse - Leitmotiv: Anwendungsorientierung

    17: Ein Werkzeug für die Musikanalyse - Leitmotiv: Anwendungsorientierung
    In dieser Folge bleiben wir Rechenzeit-Podcaster unter uns: Holger befragt Andreas nach der Geschichte seiner Dissertation, die bei Richard Wagner und Lohengrin beginnt, sich zwischenzeitlich in einigen Regalmetern Partitur verläuft, und schließlich bei einem Softwarewerkzeug für die Musikanalyse ("JRing") und einer Zusammenarbeit mit der Universität Stanford herauskommt.

    Neben dem Einblick in eine faszinierende Domäne diskutieren wir in dieser Episode mit JRing auch eine Software, die Andreas nach dem Werkzeug- und Materialansatz konstruiert hatte, noch bevor Eric Evans sein "Blue Book" zu DDD veröffentlichte. Darum nehmen wir die Verwandschaften und Differenzen zu DDD ins Visier, die JRing aufweist. 

    Der Rechenzeit-Podcast wird von der WPS - Workplace Solutions GmbH unterstützt.

    Dr. Philipp Stein- Grafenegg

    Dr. Philipp Stein- Grafenegg

    Operativer Geschäftsführer der Grafenegg Kulturbetriebsgesellschaft m.b.H.

    Philipp Stein studierte Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Betriebswirtschaft in Wien und Hamburg. Berufliche Stationen führten ihn vom Wiener Konzerthaus über das Klangforum Wien und die Jeunesse wieder nach Deutschland, wo er leitender Dramaturg bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern war. Von 2011 bis 2017 war er als persönlicher Referent des Generalintendanten der Elbphilharmonie anfänglich für den Aufbau des Musikvermittlungsprogramms und die Programmplanung des Festivals «Greatest Hits» verantwortlich. Anschließend kümmerte er sich in der Eröffnungsphase um die Digitalisierung der Elbphilharmonie. Seit Sommer 2018 ist Dr. Philipp Stein Operativer Geschäftsführer der Grafenegg Kulturbetriebsgesellschaft m.b.H.

    Erscheinungsweise und Funktion des übermäßigen Dreiklangs im Werk von César Franck

    Erscheinungsweise und Funktion des übermäßigen Dreiklangs im Werk von César Franck
    L’accord de quinte augmentée a déjà intéressé Rameau qui le définit comme accord naturel en mineur, accord sur le III° degré de la gamme se résolvant sur la tonique. Un siècle plus tard, Fétis ne le construit plus que par altération ascendante de la quinte, mais le présente comme accord type de son “ordre omnitonique”, où les douze degrés chromatiques de notre musique occidentale sont libérés des prédominances de tonique, dominante et sous-dominante. Que fait Franck, où se situe-t-il par rapport à Rameau, dont il appréciait l’oeuvre de clavecin, par rapport à Fétis, dont il a pû connaître l’enseignement par l’amitié musicale qui le liait à Liszt? Grâce à l’analyse d’oeuvres choisies, cet ouvrage essaye d’étayer un jugement du langage musical de Franck, langage évalué de manières divergentes sous la plume des différents musicologues. Toute l’oeuvre de Franck est jalonnée par l’emploi de l’accord de quinte augmentée, mais ses dernières oeuvres se manifestent par un emploi maîtrisé et innovatif de cet accord. Celui-ci devient le principe harmonico-architectural de tout le final de la symphonie en ré mineur, chaque étape de cette oeuvre se situant sur un des douze degrés des quatre transpositions de l’accord de quinte augmentée, ou le principe harmonico-mélodique des deux parties “Maestoso” du premier choral pour orgue en mi majeur, présentant de manière exemplaire ce qui deviendra le mode 3 chez Messiaen.
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