Ego
Wie definiere ich Ego
Explore " mutter" with insightful episodes like "Ego", "#049 Elternrolle: Worauf kommt es an?", "164: Maria Katharina Moser über Jesus und die Beziehung zu seiner Mutter", "Petronella Vervoort: Über Wirtschaftsbildung und Mutter-Diskriminerung an der HSG" and "Hebamme studieren? Was denn,- das Hecheln?" from podcasts like ""Kleine Leuchte", "happinessbalance", "PREDIGTbar", "Galladé Podcast" and "HebammenCouch"" and more!
Wie definiere ich Ego
Ich freue mich sehr heute wieder eine Predigt von Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser für Euch zu haben.
In ihrer heutigen Predigt spricht sie über den uns sicher allen bekannten Satz „immer diese Mütter“. Sie spricht über das Weinwunder zu Kana und darüber was dies mit der Beziehung Jesu zu seiner Mutter zu tun hat und über ein Leben in Fülle.
Ich wünsche Euch viel Freude mit dieser schönen und motivierenden Predigt, wir hören uns nächste Woche wieder.
HSG-Professoren rieten ihr davon ab, als Mutter das Studium fortzusetzen. Unglaublich, aber leider wahr.
Petronella Vervoort ist Geschäftsführerin von Wirtschaftsbildung.ch und Dozentin an der ZHAW. Ursprünglich hat sie Wirtschaft und Wirtschaftspädagogik an der HSG studiert. Als sie im Studium Mutter wurde, rieten ihr Professoren, das Studium abzubrechen. Petronella zog es trotz aller Widerstände durch und stieg anschliessend in die Start-up-Welt ein. Sie erzählt offen von gescheiterten Projekten, nicht bestandenen Prüfungen und dass sie im Gymi ein Jahr wiederholen musste. Wie geht man am besten mit Scheitern um?
Heute arbeitet die Ökonomin für den Verein Wirtschaftsbildung.ch, der für Gymnasien und Berufsschulen Wirtschaftssimulationen bereitstellt und die bekannte Wirtschaftswoche durchführt. Doch was ist Wirtschaft überhaupt?
Natürlich reden wir auch über ein in Wirtschaft und Politik zentrales Thema: Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wie gelang Petronella die Vereinbarkeit von Studium, Arbeit und Familie? Mit Chantal Galladé und Amélie Galladé diskutiert sie über die heutige Stellung der Frau in der Arbeitswelt, was sich im Vergleich zu früher verbessert hat und wo Potenzial für Veränderung in Zukunft liegt.
Amélie Galladé
Instagram: https://www.instagram.com/ameliegallade/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ameliegallade
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Chantal Galladé
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Was ist Katzitation und warum ist sie gut?
Geld und Glück
An der Salatbar spricht diesmal Lena vom Team Waldorfsalat mit #Exwaldi Ruth über Ruths anthroposophische Krankenpflegeausbildung, die Waldorfschulzeit ihrer Kinder, ihre Erlebnisse in der Pandemie und ihren Ausstieg aus der Anthroposophie.
Zu Ruth:
Ruth wuchs als Kind anthroposophischer Eltern und Großeltern in Holland auf, wo sie Waldorfkindergarten und Waldorfschule besuchte. Heute lebt sie in Deutschland und hat selbst 3 Kinder, die nun nicht mehr auf die Waldorfschule gehen. Nach einer Ausbildung zur Krankenpflegerin an einer anthroposophisch orientierten Krankenpflegeschule hat sich Ruth nämlich seit der Covid19-Pandemie von der Anthroposophie abgewandt.
Das Salatbar-Format:
An der Salatbar wollen wir die Möglichkeit schaffen, in einem möglichst sicheren Rahmen Kritisches aus der Welt der Anthroposophie zu erzählen. Wir wollen dem Narrativ der Einzelfälle und des persönlichen Versagens etwas entgegensetzen.
Wir wollen das Schweigen brechen und Worte finden. Wir wollen komplexe Gefühle und Wahrnehmungen validieren und vielleicht ein bisschen sortieren. Dabei können emotionale und schwierige Themen zur Sprache kommen.
Wir bemühen uns darum, unser Material möglichst sicher und zugänglich aufzubereiten, haben selbst aber keine therapeutische Ausbildung, nur begrenzte Kapazitäten und unseren eigenen beschränkten Erfahrungshorizont.
Bitte achtet auf euch. Ist gerade ein guter Zeitpunkt? Könnt ihr gut für euch sorgen und ggf. danach mit jemandem darüber reden?
Content-Notes:
Kapitelmarken:
Nachtrag zur Salatbar mit Ruth Teil 1
In der ersten Salatbar hat Ruth erzählt, dass ihre Urgroßeltern und Großeltern teilweise überzeugte Nazis waren bzw. ein Großvater in seiner Fabrik Zwangsarbeiter beschäftigt hat.
Dazu haben wir eine kritische Zuschrift bekommen, für die wir uns bedanken möchten. Dort wurde angesprochen, dass wir die Täterperspektive zum Thema machen und nicht die Perspektive der Verfolgten.
Wir haben im Podcast bisher aus der Perspektive der weißen, nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft gesprochen, wenn es um Antisemitismus, Nationalsozialismus und Verfolgung von Jüd*innen geht. Das reflektieren wir und möchten es in Zukunft auch ändern. Uns ist es aber auch wichtig, im Podcast über die Täter*innen in der Anthroposophie offen zu sprechen und uns mit ihnen aktiv (kritisch) auseinanderzusetzen und auch Kontinuitäten zu benennen.
Ergänzend möchten wir hier noch ein paar Texte zur Kritik der deutschen Erinnerungskultur und zur Idee eines “Schlussstrichs” verlinken, die wir gut und hilfreich finden.
Beratungsstellen:
Anlaufstellen für Hörer*innen, die nach dem Hören Gesprächsbedarf haben.
DEUTSCHLAND
Die Telefon-Seelsorge ist gebührenfrei und rund um die Uhr unter 0800/111 0 111 oder 0800 111 0 222 erreichbar.
Wer nicht telefonieren möchte, findet auch einen Chat oder kann per Mail kommunizieren: https://online.telefonseelsorge.de
Angebot für Erwachsene:
https://www.psychenet.de/de/hilfe-finden/schnelle-hilfe.html
Angebot für Frauen: https://www.hilfetelefon.de/das-hilfetelefon/angebot-im-ueberblick.html
Angebot für Jugendliche:
ÖSTERREICH
Liste mit verschiedenen Angeboten für verschiedene Zielgruppen
https://www.gewalt-ist-nie-ok.at/de/was-kann-ich-tun-adressen-links
Angebot für Jugendliche und auch Eltern - telefonisch, Chat, Online
SCHWEIZ
Sorgentelefon 143 - Auch Chat und Mailberatung
https://www.143.ch/Beratung/Beratungsangebot
Liste mit Anlaufstellen
https://www.lilli.ch/gewalt_schutz
Sie sind nur eine gute Viertelstunde Autofahrt voneinander aufgewachsen: David Reinbacher in Lustenau, Vinzenz Rohrer in Rankweil. Sie spielten mit ihren Jugendclubs Lustenau und Feldkirch bereits gegen Schweizer Teams, im zarten Alter von 12 Jahren wechselten beide in Nachwuchsorganisationen im Nachbarland: Rohrer zum ZSC, Reinbacher zu Kloten.
Viele junge Eishockeyspieler aus Vorarlberg landen so in der Schweiz und spielen später auch in der National- oder Swiss League – auch, weil sie dank Schweizer Lizenz das Ausländerkontingent nicht belasten. Die Wege von Rohrer und Reinbacher gingen aber noch weiter: Rohrer wurde 2022, Reinbacher ein Jahr später von den Montreal Canadiens in der NHL gedraftet – Stürmer Rohrer in der dritten Runde, Verteidiger Reinbacher sogar als Nummer 5 in Runde 1.
Rohrer entschied sich schon ein Jahr vor dem Draft, in die kanadische Juniorenliga nach Ottawa zu wechseln, Reinbacher hingegen blieb in Kloten – ein Entscheid, den er nicht bereut. Beide spielen diese Saison in ihren Clubs in der National League, am Freitag, dem 3. November könnte es zu ihrem ersten Zürcher Derby gegeneinander bei den Erwachsenen kommen.
Im Eisbrecher-Podcast erzählen die beiden 19-jährigen Nationalspieler Österreichs von ihrem Weg, der in einer speziellen Region begann: Vorarlberg gilt nicht mal in ihrem Heimatland als Eishockey-Ort Nummer 1, dennoch kommen erstaunlich viele gute Spieler aus dieser Gegend - so auch NHL-Spieler Marco Rossi, Rohrers Jugendfreund und früherer ZSC-Junior.
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