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    new mobility

    Explore "new mobility" with insightful episodes like "Moove | Autonom mit Open Source", "FUTURE MOVES #56 – Wie man private Autos überflüssig macht", "10. The Wheel Deal", "FUTURE MOVES #21 – Wie steht es um die Mobilitätswende und wie kann man sie fördern?" and "FUTURE MOVES #20 – Warum es ohne Inklusion keine Verwende gibt" from podcasts like ""Moove", "FUTURE MOVES - New Mobility Podcast", "The Yonder Boys", "FUTURE MOVES - New Mobility Podcast" and "FUTURE MOVES - New Mobility Podcast"" and more!

    Episodes (47)

    FUTURE MOVES #56 – Wie man private Autos überflüssig macht

    FUTURE MOVES #56 – Wie man private Autos überflüssig macht
    Ricardo Colón ist Deutschlandchef von Virtuo. Das französische Startup positioniert sich zwischen Carsharing und klassischem Leihwagen-Business. Im Podcast erklärt Colón, wie er mit diesem Konzept schon in wenigen Jahren Hunderttausende private Pkw von der Straße holen will. Über diese Themen redet Ricardo Colón im FUTURE MOVES-Podcast: … wo zwischen Carsharing und Mietwagen Virtuo sich positioniert (2:18) … die Grundidee hinter dem französischen Startup (6:41) … wieviele private Pkw das Modell ersetzen könnte (9:36) … Auslastung und Nutzungsverhalten der Kund*innen (10:32) … die Anpassung der Flotte an die Nachfrage (12:09) … welche Modelle Virtuo anbietet und E-Auto-Anteil (13:12) … die Hardware hinter dem Geschäftsmodell (15:29) … wie Kund*innen die Autos nutzen (16:14) … Expansionspläne von Virtuo und autonomes Fahren (17:40) … Konkurrenz durch Startups und etablierte Anbieter (19:05) … seine Karriere in der Automobilindustrie (21:39) … die Mobilitätswende als kollektive Aufgabe (27:25) … Berlin als Vorreitern beim Thema multimodale Mobilität (29:31) … seinen "Mix der Woche" (30:27) … in welchen Orten das Virtuo-Modell funktionieren kann (32:04) … Integrationen und White-Label-Lösungen (32:45) … wie Virtuo zur Mobilitätsmarke werden will (34:55)

    10. The Wheel Deal

    10. The Wheel Deal

    In this episode, the Boys break down how getting out of our cars makes cities increasingly more livable.
    Our news stories include rogue crosswalk painters in L.A. and Seattle, the stunning new Prius (that's right - "stunning" and "prius" in same sentence) and Kansas City's new fare-free zone in downtown for mass transit.
    We sit down and chat with Leslie Carlson, founder and Head of Strategy at the InCommon Agency to talk about changing the commuter mindset, away from cars and into E-Bikes.
    Finally, we have a little back and forth about what it takes for North America to join the e-bike/bike revolution. Will the weather prevent it? Do our city planners know how to incentivize it? Or do we just have to move to Saigon?

    FUTURE MOVES #21 – Wie steht es um die Mobilitätswende und wie kann man sie fördern?

    FUTURE MOVES #21 – Wie steht es um die Mobilitätswende und wie kann man sie fördern?
    FUTURE MOVES Podcast #21: Kersten Heineke ist Partner bei McKinsey und Co-Leiter des Center of Future Mobility. Das berät Firmen, Investoren, Regierungen und Behörden zur Transformation von Mobilität. Im Gespräch erläutert er seine Prognose, wie die Mobilität der Zukunft aussehen wird und welche Chancen – und Herausforderungen – damit verbunden sind. Über diese Themen redet Kersten Heineke im FUTURE MOVES Podcast: … das Umsatzpotenzial der Shared Mobility im Jahr 2030 (3:14) … die Idee hinter McKinseys "Center for Future Mobility" (5:17) … den Entwicklungsstand der neuen Mobilitäts-Player (7:29) … warum New Mobility vor allem ein Metropolen-Thema ist (9:39) … die Politik als Enabler neuer Mobilitätsformen (12:30) … wie sich die deutsche Fixierung auf das Auto aufbrechen lässt (13:50) … 9-Euro-Ticket und Mobilitäts-Flatrates (18:41) … das Potenzial von Multimodalität (19:46) … die steigende Relevanz von Mobilitätsbudgets (21:38) … die Rolle von Super Apps für Mobilität (24:14) … wie die Autoindustrie beim Thema Multimodalität aufgestellt ist (28:01) … die künftige Entwicklung neuer Mobilitätsmarken (32:06) … Kommunen als Gestalterinnen (35:20) … urbane Mobilität im Jahr 2035 (40:46) … was diese Zukunft für Autohersteller bedeutet (43:54) … seinen "Mix der Woche" (49:10) … die Irrationalität bei der Einschätzung von Mobilitätskosten (51:45)

    FUTURE MOVES #20 – Warum es ohne Inklusion keine Verwende gibt

    FUTURE MOVES #20 – Warum es ohne Inklusion keine Verwende gibt
    FUTURE MOVES Podcast #20: Alle profitieren vom barrierefreien ÖPNV – durchgesetzt haben ihn Menschen mit Behinderung. Einer von ihnen ist der Berliner Inklusions-Aktivist Raul Krauthausen. In dieser Episode des FUTURE MOVES Podcasts berichtet er über Reisen im Gepäckabteil, seine Erwartungen an autonome Fahrzeuge und seine Strategien Barrierefreiheit überall Realität werden zu lassen. Über diese Themen spricht Raul Krauthausen im FUTURE MOVES Podcast: … wer auf Angebote der neuen Mobilität blickt (1:45) … warum der ÖPNV bei Barrierefreiheit weiter ist als private Anbieter (4:00) … weshalb bindende gesetzliche Vorgaben wichtig sind (7:17) … Konsequenzen mangelnder Barrierefreiheit für seine Alltagsmobilität (11:42) … Gründe für die schleppende Umsetzung von Barrierefreiheit (13:30) … seinen Verein Sozialhelden, die "Wheelmap" und "Broken Lifts" (14:20) … Projekte, bei denen Sozialhelden Kommunen berät (21:17) … Mobilität in zehn Jahren, autonome Fahrzeuge und universal Design (26:55) … Öffentlichkeit und Klagen als Wege zum Ziel Barrierefreiheit (34:28) … erzielte Verbesserung der Mobilität von Menschen mit Behinderung (39:55) … seine Erwartungen an das 9-Euro-Ticket (42:39) … wie Nichtbehinderte blinde Flecken beim Thema Mobilität erkennen (44:07) … seinen Mix der Woche (46:26) … Digitalisierung und Aufenthaltsqualität (48:30)

    FUTURE MOVES #16 – Wann Ridepooling-Shuttles autonom werden

    FUTURE MOVES #16 – Wann Ridepooling-Shuttles autonom werden
    Ein Shuttle ersetzt 20 Autos – mit dieser Vision startete Moia vor drei Jahren in Hamburg. Der Ride-Pooling-Dienst ist beliebt, doch zum Game-Changer werden ihn erst selbstfahrende Shuttles machen. Was das autonome Fahren für die Größe der Flotte, die Entwicklung der Fahrpreise und die Expansion in andere Städte bedeutet, das erklärt Moia-CEO Robert Henrich in dieser Episode des FUTURE MOVES Podcasts. Über diese Themen spricht Moia-CEO Robert Henrich im FUTURE MOVES Podcast: … das Konzept und die Entwicklung des Diensts seit dem Start (3:26) … den Zusammenhang von Flottengröße und Angebotsqualität (10:40) … Effekte des Ride-Poolings auf den Straßenverkehr (13:24) … warum Menschen am eigenen Auto festhalten (15:14) … Pricing und der erwartete Effekt des autonomen Fahrens (19:03) … Mobilitäts-Super-Apps und die Bedeutung der eigenen Moia-App (22:01) … die Zusammensetzung der Nutzer:innen (25:55) … Multimodalität und Moias großes To-do Inklusion (27:00) … wann die ersten autonomen Fahrzeuge auf die Straße kommen (32:15) … Vertrauen in autonome Shuttles bei Kund:innen (36:42) … den kommenden Wettlauf der Ride-Pooling-Dienste (38:41) … Mittel- und Kleinstädte als Geschäftsgebiete (42:11) … Profitablität und die Absicherung durch einen Konzern (47:20) … die Zusammenarbeit zwischen Moia und dem ÖPNV (49:44) … die nächsten Schritte für den Dienst (52:14) … Autozulieferer als Anbieter von Ride-Pooling-Shuttles (55:55) … seinen "Mix der Woche"

    FUTURE MOVES #14 – Wann und wo die ersten Flugtaxis abheben

    FUTURE MOVES #14 – Wann und wo die ersten Flugtaxis abheben
    FUTURE MOVES Podcast #14: Lösung für verstopfte Metropolen oder fliegende Sänften für Superreiche? Flugtaxis polarisieren – und könnten schon bald ein Milliarden-Business werden. Vorne dabei: Volocopter. CEO Florian Reuter im FUTURE MOVES Podcast über Standortvorteile und den geplanten Marktstart seines Flugtaxi-Diensts im Jahr 2024. Über diese Themen spricht Florian Reuter im FUTURE MOVES Podcast: … den Begriff "Flugtaxi" und wie er CEO von Volocopter wurde (3:10) … Größe, Kund:innen und Umsatz des Unternehmens (7:34) … den Markteintritt 2024 und Mitbewerber (13:03) … die Nachfrage nach Personenbeförderung per Drohne (17:59) … wie viel der Service kosten soll (19:49) … Test-Zulassungen auf dem Weg zur kommerziellen Flotte (22:49) … die benötigte Infrastruktur für den Lufttaxi-Betrieb (24:22) … Unterschiede zum Mitbewerber Lilium (25:50) … Flugtaxis als potenzielles Angriffsziel für Terroristen (27:00) … Finanzbedarf von Volocopter und warum das Start-up nicht an der Börse ist (28:52) … die Enttäuschung der frühen Crowd-Investoren (33:52) … den Volocopter-Investor Lukasz Gadowski (38:01) … die aktuelle Unternehmensbewertung und Profitabilität (40:32) … seine Gründe, den CEO-Posten bei Volocopter abzugeben (41:57) … in welchen Städten und Staaten Volocopter zuerst starten wird (45:12) … den richtigen Zeitpunkt für einen Börsengang und den CEO-Wechsel (46:44) … die Zusammensetzung des Beirats von Volocopter (49:16) … mögliche Größe des Unternehmens und Deutschland als Standort (51:10) … Dorothee Bärs "Flugtaxi"-Tweet (52:42)

    FUTURE MOVES #13 – Welche Probleme stecken in den Rohstoffen der Antriebswende

    FUTURE MOVES #13 – Welche Probleme stecken in den Rohstoffen der Antriebswende
    FUTURE MOVES Podcast #13: Merle Groneweg, Project Lead Sustainability bei der NGO Power Shift beschäftigt sich mit Rohstoffen. Im Podcast erklärt sie, in welchen Metallen Umwelt- und Menschrechtskonflikte stecken – aber auch, wie die Autoindustrie ihre Einkaufsmacht nutzen kann, um sich für eine gerechtere Weltwirtschaft einzusetzen. Die Themen im FUTURE MOVES Podcast mit Merle Groneweg: … welche Rohstoffe den größten CO2-Fußabdruck haben (3:28) … mit Blick auf Umwelt und Menschenrechte problematische Rohstoffe (9:39) … den Umgang der Autoindustrie mit dem Thema (9:39) … die Macht der Industrie, Verbesserungen durchzusetzen (11:47) … Firmen, die beispielhaft für die Autobranche sein könnten (13:44) … die Komplexität der Lieferketten und Intransparenz (16:33) … das EU-Lieferkettengesetz und ein Vergleich zu den USA (19:16) … den Einfluss von Konsument:innen (23:50) … gesetzliche Regulierungen vs. Selbstverpflichtungen der Industrie (28:33) … Maßnahmen, um Wirtschaftsbeziehungen gerechter zu gestalten (30:05) … wie sich der Anteil recycelter Rohstoffe erhöhen ließe (35:45) … mehr Transparenz in der Darstellung von Lieferketten (38:03) … ihren "Mix der Woche" (40:43) … das Thema Rohstoffe in der Fahrradbranche (41:55)

    FUTURE MOVES #11 – Wie man Carsharing profitabel macht

    FUTURE MOVES #11 – Wie man Carsharing profitabel macht
    Carsharing-Dienste sind Parkplatzdiebe und notorische Geldverbrenner? Vorurteile, die die Verkehrswende ausbremsen, sagt Oliver Mackprang, CEO des Berliner Carsharing-Anbieters Miles Mobility. Im dieser Episode des FUTURE MOVES Podcasts erklärt er, warum nicht die neuen Mobilitätsanbieter das Problem sind, sondern alte Privilegien der privaten Pkw. Über diese Themen spricht Oliver Mackprang im FUTURE MOVES Podcast: … den vergleichsweise hohen Transporter-Anteil der Flotte (3:27) … die Idee hinter der kilometerbasierten Abrechnung (6:20) … Profitabilität und „nachhaltiges Wirtschaften“ auf allen Ebenen (9:09) … Kritik am Carsharing, die ihn „auf die Palme bringt“ (11:14) … tendenziöse Interpretationen von Carsharing-Studien (13:26) … die Bedeutung des Spritpreises (16:34) … Parkgebühren und die Benachteiligung gegenüber Privat-Pkw (17:23) … warum es die typische Carsharing-Nutzerin nicht gibt (21:47) … Neukund:innengewinnung und Loyalität (24:09) … Miles-Strategie mit Blick auf autonomes Fahren (26:14) … Größen von Flotten und Geschäftsgebieten (29:11) … die Bedeutung der Ausstattung der Fahrzeuge (34:21) … Multimodalität und Präsenz in anderen Mobility-Apps (36:17) … Shared Mobility als Teil des ÖPNV (39:16) … die Unabhängigkeit ohne einen Konzern im Rücken (41:07) … Transformation der Flotte in Richtung E-Antriebe (43:00) … Kommunen als Gestalterinnen der Verkehrswende (45:20) … seinen "Mix der Woche" (50:48)

    Episode 070 - Dr. Daniel Frerichs - China für Europa, weniger Investition, mehr Bedeutung!

    Episode 070 - Dr. Daniel Frerichs - China für Europa, weniger Investition, mehr Bedeutung!
    Daniel ist Vertreter von Huangpu Development District in Europa. Als B2B Kommunikationsexperte hat er sowohl in der deutschen Industrie also in Selbtständigkeit viele erfolgreiche China-Projekte umgesetzt. Mit seinen Erfahrungen verhilft er industriellen Investoren aus Deutschland und Europa, den Fuß zu fassen in der Reich der Mitte. Er erzählt uns, was die FDI (Foreign Direct Investment) Trends sind und warum China nach wie vor ein "Place to be" für die europäischen Firmen bleibt.

    4. The Hybrid Big Oil Hopes You Never Hear About

    4. The Hybrid Big Oil Hopes You Never Hear About

    Ron Lamberty, SVP at American Coalition for Ethanol joins Greg and Geoffrey to discuss the pros, and even more pros of biofuels, and discuss his prototype for the most efficient car that no one is talking about. The  Boys also dig into the Tesla recall,  the ultra-progressive French mandates on all new car sales and the pop-up Audi charging lounges. For our rant, Greg poses the question, can Big Oil still be the scapegoat we've always wanted?  

    Moove | "Zu viel Geld ist schädlich"

    Moove | "Zu viel Geld ist schädlich"
    „Wenn das klappt, was die vorhaben, dann ändert das alles!“ Sätze wie dieser gehören zu Marcus Behrendt, wie die Startups ins Silicon Valley. Das liegt aber nicht daran, dass Behrendt ein ausufernd optimistischer Geselle ist, sondern viel mehr an seinem Job. Für den BMW-eigenen Risikokapital-Fond BMW iVentures sucht er zusammen mit seinen 16 Kollegen nach Startups, die die Welt verändern wollen – und in seinen Augen auch das Potential dazu haben. In der aktuellen Folge des Moove Podcasts haben wir mit ihm darüber gesprochen, was die Autohersteller wirklich von den Startups brauchen und lernen können, wo die Startups Unterstützung brauchen und ab wann sich eine Investition wirklich lohnt. Außerdem sprechen wir über Technologietransfer, warum es für Behrendt kein Problem ist, dass Startups wie Soildpower (Feststoffbatterie-Technik) auch mit Ford zusammenarbeitet und es für ihn kein Verlust ist, wenn Tech-Riesen wie Intel sich Unternehmen wie Moovit einverleiben, in die BMW vorher investiert hat. Behrendt erzählt zudem von E-Fuels-Startups wie Prometeus und Werkstoff-Startups wie Boston Metall Er verrät auch, wie es ist im Silicon Valley keinen Tesla zu fahren, wie alle anderen Leute, wie wenig Startups es am Ende tatsächlich schaffen, warum zu viel Geld die jungen Unternehmen auch kaputt machen kann und nach welchen Regeln der Corporate Venture Capital Fond (CVC) BMW iVentures überhaupt in die jungen, aufstrebenden Unternehmer investiert.

    Vay-Gründer Von der Ohe: "Riesenvorteil, wenn man den Fahrer vom Fahrzeug trennt"

    Vay-Gründer Von der Ohe: "Riesenvorteil, wenn man den Fahrer vom Fahrzeug trennt"
    Thomas von der Ohe hat das Autonome Fahren vorerst aufgegeben. Stattdessen arbeitet der ehemalige Manager von Zoox, einem der führenden Silicon-Valley-Unternehmen im Autonomen Fahren, jetzt an Autos mit Fernsteuerung. Die sollen schneller auf die Straße kommen, in der Entwicklung viel billiger sein und vor allem auch ganz schnell Umsätze generieren. Schon im nächsten Jahr sollen sie in Hamburg für einen Mietwagenservice eingesetzt werden, bei dem sogenannte Telefahrer die Fahrzeuge aus der Ferne zu den Kunden lenken. Im Podcast sprechen Thomas von der Ohe und Handelsblatt-Reporterin Larissa Holzki über die Sicherheit der Technologie, die Herausforderungen bei Entwicklung und Zulassung und die Frage, wie man damit Geld verdienen kann. Vor dem Gespräch beantwortet Auto-Repoter Roman Tyborski die wichtigsten Fragen zum Autonomen Fahren. Wann kommen die vollautonomen Fahrzeuge? An welchen Fahraufgaben scheitern die Robo-Autos heute noch? Und werden die Techkonzerne das Rennen gewinnen oder doch die alte Autoindustrie? Auch zu den Chancen von Teledriving wagt der Experte eine Prognose. Tipp: Wer noch mehr über das Unternehmen Vay erfahren möchte, kann [hier](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/autonomes-fahren-berliner-start-up-faehrt-seit-zwei-jahren-autos-per-fernsteuerung-durch-berlin/27587376.html) auch den Bericht über eine Probefahrt nachlesen, die Larissa Holzki und Handelsblatt-Vize-Chefredakteur Peter Brors unternommen haben. *** Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes und Larissa Holzki aber auch direkt kontaktieren: Mail an an: matthes@handelsblatt.com und holzki@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen

    New Mobility: Wo sich ein Investment für Anleger in diesem Sektor lohnt

    New Mobility: Wo sich ein Investment für Anleger in diesem Sektor lohnt
    Die BMW i Ventures GmbH investiert in zukunftsstarke Technologien und nachhaltige Produkte im Mobilitätssektor. Wo sich der Einstieg für Anleger jetzt lohnen könnte. Die Risikogesellschaft investiert hohe Millionenbeträge in den Mobilitätssektor am Aktienmarkt. Durch die Verbindung zum Autobauer BMW kann BMW i Ventures die Produkte der Start-ups, in die sie investiert, auch technisch bewerten. Bei der Bewertung möglicher Investments ist dieses technische Hintergrundwissen ein klarer Vorteil. Der vor ein paar Monaten neu aufgesetzte Fonds von rund 300 Millionen US-Dollar zeigt die aktuellen Schwerpunkte der Investmentgesellschaft auf die Bereiche Nachhaltigkeit, Transport und Produktion. Welche Trends wirklich Disruptions-Potential haben, weiß Sohaila Ouffata, die Geschäftsführerin von BMW i Ventures in Europa. Sie spricht in der heutigen Sendung über konkrete Nischen im Mobilitätssektor, in denen Anleger ihr Geld vermehren können und dabei auch noch in wirklich nachhaltige Produkte investieren. Doch wie gewissenhaft geht die Risikokapitalgesellschaft diesem Anspruch auf Nachhaltigkeit wirklich nach? Dazu mehr in der heutigen Sendung. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.

    Moove | Warum bleibt der 400-Volt-Akku das Maß der Dinge?

    Moove | Warum bleibt der 400-Volt-Akku das Maß der Dinge?
    Tradition trifft auf die Zukunft. In der aktuellen Ausgabe des Moove-Podcasts sprechen wir mit zwei Vertretern von ZF, deren Aufgaben und Themen im Unternehmen unterschiedlicher kaum sein könnten - und trotzdem eng miteinander verbunden sind. Denn während wir wieder einmal Zeppelin podcasten kreist das Luftschiff über die Strecke der Silvretta Classic Rallye, bei der unter uns nicht nur historische Fahrzeuge sondern auch modernste Elektroautos durch das traumhafte Alpenpanorama kurven. Dementsprechend haben wir uns mit (Schrauber-)Lotti Vetter aus der ZF-Traditionswerkstatt und dem Elektromobilitäts-Entwicklungschef Dr. Otmar Scharrer zusammengesetzt und über das Früher, das Heute, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausgetauscht. Dabei erzählten die beiden, warum Getriebe und Zahnräder auch weiterhin eine Grundfeste von ZF bleiben werden, welchen Stellenwert sie auch in der Elektromobilität haben und wie wichtig es ist, bei all der Mechanik auch die Software nicht aus den Augen zu lassen. Wir sprechen aber auch über das Thema Elektroautosound, über die Frage was nach 800 Volt Batterien noch kommen kann und warum man nicht alles selbst entwickeln kann.

    #61: A Chat at the Hydrogen Bar - with Johannes Mossov of Auve Tech (2/2)

    #61: A Chat at the Hydrogen Bar - with Johannes Mossov of Auve Tech (2/2)
    Johannes' company Auve Tech is working on a disruptive car concept: Small and self-driving shuttles to be used for the daily commute in urban areas, powered by hydrogen or batteries. Initially started as a students' project at the University of Tallinn, Auve is now already testing a prototype vehicle on public Estonian roads and is working on improved and hydrogen-powered versions of their concept. Johannes shares his ideas and visions with us in this elucidating episode of the Hydrogen Bar Podcast.

    #60: A Chat at the Hydrogen Bar - with Johannes Mossov of Auve Tech (1/2)

    #60: A Chat at the Hydrogen Bar - with Johannes Mossov of Auve Tech (1/2)
    Johannes' company Auve Tech is working on a disruptive car concept: Small and self-driving shuttles to be used for the last mile of the daily commute in urban areas, powered by hydrogen or batteries. Initially started as a students' project at the University of Tallinn, Auve is now already testing some battery electric vehicles on public Estonian roads and is working on improved and hydrogen-powered versions of the concept. Johannes shares his ideas and visions with us in this elucidating episode of the Hydrogen Bar Podcast.

    Moove | "Der wartungsfreie E-Motor ohne seltene Erden"

    Moove | "Der wartungsfreie E-Motor ohne seltene Erden"
    In dieser Folge von Moove geht es endlich mal um Motoren – das Thema Kolben, für die das Unternehmen unseres Gastes so bekannt ist, spielt dabei aber keine Rolle. Denn wie es sich für einen New Mobility Podcast gehört, geht es um den E-Antrieb und also auch um Elektromotoren. Dr. Martin Berger, Vice President Corporate Research and Advanced Engineering bei Mahle, hat mit seinem Team eine neuartige Synchronmaschine entwickelt und erklärt im Podcast, wie er bei dieser Bauart Permanentmagnete, die aus seltenen Erden gefertigt sind, entbehrlich macht, ohne mit Schleifkontakten zu arbeiten – warum also der E-Motor von Mahle eine Antwort auf Rohstoffknappheit und gleichzeitig wartungsfrei ist. Außerdem erläutert der studierte Elektrotechniker, warum er auf die fremd erregte Synchronmaschine setzt und erklärt die Alternativen wie die Asynchronmaschine, das generelle Prinzip des Elektromotors, bei dem 90 Prozent Wirkungsgrad „niemand mehr hinter dem Ofen hervorholt“ und warum der E-Motor fürs Auto trotzdem noch nicht ausentwickelt ist. Außerdem spricht der promovierte Informatiker über das Prinzip des Reluktanzmotors und seine Nachteile, und darüber, warum Verluste bei der Asynchronmaschine nicht vom Schlupf kommen, was der E-Motor von Mahle mit einem Transformator zu tun hat, wo ein E-Motor Wechselspannung braucht, obwohl die Batterie Gleichspannung liefert, wieso bei E-Motoren Bürsten vorkommen können und weshalb die im Sinne der Wartungsfreiheit nicht zur Anwendung kommen sollten.

    Moove | "140 km/h Spitze nur mit Solardach auf dem Auto?"

    Moove | "140 km/h Spitze nur mit Solardach auf dem Auto?"
    "E-Autos sind gut, noch besser ist, wenn ihr Strom aus regenerativen Quellen kommt. So wie beim Sonnenwagen. Simon Quinker ist Student an der RWTH Aachen und nimmt mit seinem Team, das den Sonnenwagen entwickelt, an der Solar Challenge teil – ein Rennen von ausschließlich solarbetriebenen Fahrzeugen. Bislang verlief der Kurs jedes Jahr quer durch Australien, 2021 wird das Rennen coronabedingt in Marokko stattfinden. Im Podcast spricht der Student über die Technik des Sonnenwagens, warum er nicht in der Nacht fährt, wie der Fahrer mit der Sonneneinstrahlung klar kommt, wo die Hochleistungs-Solarzellen sonst zum Einsatz kommen die Effizienz als Schlüssel-Attribut dieses ungewöhnlichen, weniger als 170 Kilogramm leichten Rennwagens und natürlich über dessen Aerodynamik. Auch die erlaubt dem Einsitzer Höchstgeschwindigkeiten jenseits der 140 km/h und eine Dauergeschwindigkeit um die 90 km/h. Darum muss das Fahrzeug auch anspruchsvolle Crashvorschriften erfüllen. Wenn Sie erfahren wollen, welche Technologie für das normalerweise zentrale Bauteil eines E-Autos, die Batterie, der Sonnenwagen nutzt und was Simon Quinker bei dem Projekt alles gelernt hat, dann hören Sie diese spannende neue Folge von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport."