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    ns-raubkunst

    Explore "ns-raubkunst" with insightful episodes like "Kunstraub durch die Nazis: Ermittlung und Rückgabe", "Folge 36 - Jüdisches Leid - Enteignung, NS-Raubkunst und Restitution in Frankreich", "#19 Provenienz zweifelhaft - Max Liebermann im Visier // mit Ulrike Wolff-Thomsen" and "Raubkunst im Heimatmuseum" from podcasts like ""WDR 5 Mittagsecho", "Franko-viel - Der Frankreich-Podcast", "Alles, was Wissen schafft" and "Museumslauschen – Der Podcast aus Museen in Sachsen-Anhalt"" and more!

    Episodes (4)

    Folge 36 - Jüdisches Leid - Enteignung, NS-Raubkunst und Restitution in Frankreich

    Folge 36 - Jüdisches Leid - Enteignung, NS-Raubkunst und Restitution in Frankreich
    Die Erinnerung an die Shoah wurde in Frankreich vergleichsweise spät entwickelt. Erst ab 1999 hat der französische Staat damit begonnen, jüdische Opfer der NS-Besatzung zu entschädigen. In den vergangenen Jahren hat diese Aufarbeitung deutliche Fortschritte gemacht - das gilt auch für die Restitution von NS-Raubkunst.

    #19 Provenienz zweifelhaft - Max Liebermann im Visier // mit Ulrike Wolff-Thomsen

    #19 Provenienz zweifelhaft - Max Liebermann im Visier // mit Ulrike Wolff-Thomsen
    Um einen Verdachtsfall im Museum Kunst der Westküste, um NS-Raubkunst, Provenienzforschung und um die Rückseiten-Autopsie von Max Liebermanns Wäschetrocknen - Die Bleiche geht es diesmal in unserem Podcast. Zu Gast ist die Direktorin des MKdW, Prof. Dr. Ulrike Wolff-Thomsen. Viel Spaß beim Hören! wünscht die Landesvertretung Schleswig-Holstein

    Raubkunst im Heimatmuseum

    Raubkunst im Heimatmuseum
    Gustav Klimt, die Gurlitt-Sammlung, Carl Spitzweg: Mit diesen Namen verbinden sich große Kunst aber auch großes Unheil. Denn während der NS-Zeit wechselten Kunstgegenstände nicht immer rechtmäßig den Besitzer. Die sogenannte NS-Raubkunst beschäftigt noch heute die Museen. Seit Jahren durchsuchen große Häuser ihre Sammlungen nach verdächtigen Objekten. Doch wie sieht es in kleinen regionalen Museen aus? In Sachsen-Anhalt wurde zur Aufarbeitung der Bestände ein Programm gestartet - an das sich auch das Altmärkische Museum in Stendal beteiligt. Kulturminister Reiner Robra und Museumsleiterin Gabriele Bark sprechen über die Notwendigkeit der Aufarbeitung und ziehen Zwischenbilanz. Viel Spaß beim Lauschen!