Logo

    ökologisch

    Explore "ökologisch" with insightful episodes like "#TeileDerLösungLive mit Markus: Elektro-Lastenrad", "217 Walby App - soziales Netzwerk für das Gute", "#TeileDerLösungLive mit Clemens: Eine gute Info-Plattform", "#TeileDerLösungLive mit Rebecca: Naturverbunden begleiten" and "#TeileDerLösungLive mit Art: Selbstversorger-Garten" from podcasts like ""Büro für sozialen Humusaufbau", "Weltverbesserer", "Büro für sozialen Humusaufbau", "Büro für sozialen Humusaufbau" and "Büro für sozialen Humusaufbau"" and more!

    Episodes (92)

    217 Walby App - soziales Netzwerk für das Gute

    217 Walby App - soziales Netzwerk für das Gute
    Die App „Walby“ ist mehr als nur eine Anwendung – es ist eine Plattform, die Menschen, die sich in ihrer Umgebung ökologisch, sozial oder gesellschaftlich engagieren möchten, miteinander vernetzt. Egal, ob es darum geht, gemeinsam den Müll am Rhein aufzusammeln, Foodsharing-Touren durch Köln zu organisieren oder die Wasserversorgung der Stadtbäume zu koordinieren – mit Walby kann jeder und jede Aktionen starten, Mitstreiter:innen gewinnen und sich mit anderen engagieren. Heute haben wir eine ganz besondere Gästin: Silke, die Gründerin der Walby-App. Silke wird uns einen Einblick geben, wie die Idee zur Walby-App entstand, welche kleinen Aktionen bereits große Wellen geschlagen haben und wie die App Menschen dazu motiviert, sich aktiv für eine bessere Welt einzusetzen. Wir werden auch darüber sprechen, wie die digitale Plattform Geodaten und Echtzeit-Benachrichtigungen nutzt, um eine lebendige Gemeinschaft zu schaffen, die sich für ökologische Nachhaltigkeit und soziale Teilhabe einsetzt.

    Zitronen sind grün und ein Gewürz

    Zitronen sind grün und ein Gewürz
    Welche Zitronensorten gibt es? Warum sind Zitronen manchmal grün und kann man sie dann überhaupt essen? Wie werden Sie angebaut? – Diese und viele weitere Fragen stellen Judith und Jan von Bio für die Ohren in der aktuellen Folge ihrem Gast Kristian Hernández Seiler. Er ist dem spanischen bioladen-Partner Lindo Mondo für Marketing und Vertrieb zuständig und lässt die beiden Moderatoren an seinem Fachwissen zu Zitronen teilhaben. Wer ist Lindo Mondo? In der Agrar-Genossenschaft von Lindo Mondo besitzen die Landwirte biologisch zertifizierte Flächen in Santomera, in der wichtigsten Zitronenanbauregion Spaniens. Dort bauen sie Grapefruit, Orangen, Zitronen und Clementinen an. Rafael Sánchez Sánchez ist der Geschäftsführer dieser Genossenschaft, die 2004 mit drei Landwirten vor Ort begann und mittlerweile um zahlreiche Mitglieder gewachsen ist. Die Marke bioladen ist stolz darauf, allein 11 Naturland-Erzeuger und 4 Demeter-Erzeuger zu haben. Die Anbaumethoden der Landwirte beruhen auf einem uralten, maurischen Anbausystem, das die natürlichen Ressourcen Wasser, Boden und Klima optimal nutzt. Mit ihrer Arbeit möchten die Landwirte der Agrar-Genossenschaft Lösungsvorschläge aufzeigen, wie junge Menschen für ökologischen Landbau motiviert werden können, hochwertige Lebensmittel produziert werden und gleichzeitig einzigartige Naturlandschaften erhalten bleiben. Parallel sollen Arbeitsbereiche wie der ländliche Tourismus erschlossen werden. „Unsere Obstgärten und Höfe sind Organismen und Teile eines Ganzen. Jeder Hof und Obstgarten trägt seinen Teil dazu bei, diese wichtigen Veränderungen voranzubringen." Seit Ende 2020 werden Zitronen, Orangen und Grapefruits auch in Demeter-Qualität angebaut. Mehr über Lindo Mondo https://www.bioladen.de/bio-erzeuger-mediathek/ Mehr zu Bio für die Ohren auf bioladen.de

    66 - Auf Stroh gebettet - Flächenheizsystem mit nachwachsenden Baustoffen

    66 - Auf Stroh gebettet - Flächenheizsystem mit nachwachsenden Baustoffen
    Nachhaltiges und ökologisches Bauen gewinnt immer mehr an Bedeutung, da das Bewusstsein für eine Reduzierung der Umweltbelastungen und des Ressourcenverbrauchs wächst. Denn Leitziel ist es, Gebäude zukunftsgerecht zu errichten oder zu sanieren, was auch den verstärkten Einsatz von ökologischen und ressourcenschonenden Baustoffen bedeutet. Zu Gast ist erneut Experte Karl-Friedrich Westerhoff, Leiter der Anwendungstechnik und Produktentwicklung im Bereich Flächenheizung und -kühlung bei Blanke Systems. Karl-Friedrich gibt uns einen Einblick, wie Blanke mit der Entwicklung von zwei neuen Systemplatten den Fokus auf nachhaltige und ökologische Produkte gelegt hat. Wir knüpfen an unsere Folge 50 „Dreamteam Sanierung: Flächenheizung trifft Wärmepumpe“ und die dort vorgestellten Niedrigaufbausysteme für Fußbodenheizungen an und sprechen in gewohnt anschaulicher Weise unter anderem über folgende Themen: _wie bei der Produktentwicklung vorgegangen wird, um den CO2-Fußabdruck zu minimieren. _warum traditionelle Baustoffe aus Stroh eine Renaissance erleben. _was die neuen Systemplatten Permatop Nature und Permatop Eco so besonders macht. _wir machen einen kleinen Exkurs zum meist vernachlässigten Randdämmstreifen und was die Estrichtrocknung mit einem Käsebrot zu tun hat. Ich wünsche euch viel Spass beim Zuhören! Eure Kittybob Die besprochenen Produkte findet ihr unter: https://www.blanke-blue-base.de/kittybob

    Die ökologische und nachhaltige Aussendämmung Multipor Mineraldämmplatte - Experte Ulrich Becker, Produktmanager Xella Porenbeton Schweiz AG #318

    Die ökologische und nachhaltige Aussendämmung Multipor Mineraldämmplatte - Experte Ulrich Becker, Produktmanager Xella Porenbeton Schweiz AG #318

    Nachhaltige Materialien verbauen und mit guten Dämmwerten Heizkosten sparen: Das steht heutzutage bei den Bauherren ganz oben auf der Wunschliste. Mit der Multipor-Mineraldämmplatte sind diese beiden Vorzüge in einem Baustoff vereint! Achte auf die Tipps aus unserer heutigen Folge, damit die Multipor-Platte an deiner Fassade ihr volles Dämmpotenzial ausschöpfen kann.

    Von Podcast-Gast Ulrich Becker, Produktmanager bei Xella, erfährst du ausserdem…

    • …was deine Vorteile mit der Multipor-Platte sind, 

    • ...wie Anschlüsse und Sockeldetails gelöst werden,

    • ...wo die häufigsten Bauschäden geschehen und

    • …welche Besonderheiten bei der Verarbeitung zu beachten sind.

     

    Welchen U-Wert fordert dein Kanton? Jetzt herausfinden: https://baustein.xella.ch/u-wert-finder-2/ 

     

    https://www.xella.ch/de_CH/fassadendaemmung-multipor-wdvs

     

    Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/

    Solidarische Landwirtschaft - Das Kartoffelkombinat im Interview

    Solidarische Landwirtschaft - Das Kartoffelkombinat im Interview

    Das Prinzip der solidarischen Landwirtschaft wird immer beliebter. So gibt es über ganz Deutschland verteilt  mehr als 400 sogenannte "Solawis". Die größte Solawi findet sich im Münchener Umland und nennt sich Kartoffelkombinat

    Gegründet in 2012, versorgt die Genossenschaft mittlerweile ca. 2.500 Münchener Haushalte wöchentlich und über das Ganze Jahr mit Gemüse, Obst und Brot. Dabei ist Alles, was angebaut wird, ökologisch, saisonal und natürlich regional.

    Wir sprechen mit dem Gründer und Vorstandsmitglied Daniel Überall über das Prinzip der solidarischen Landwirtschaft, die Vorteile einer genossenschaftlichen Unternehmensform und die Notwendigkeit einer nachhaltigen und regionalen Landwirtschaft.

    Outro Musik "Morning Routine" von Ghostrifter Official und Pixabay.com (Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported).

    Mehr zum Thema:

    Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website

    #090 Nachhaltiger werden? Ja! Wo fange ich da an? Wie mache ich das genau? - Im Gespräch mit Christina von Frankenberg

    #090 Nachhaltiger werden? Ja! Wo fange ich da an? Wie mache ich das genau? - Im Gespräch mit Christina von Frankenberg
    Nachhaltiger werden ist ja schön und gut… und wie genau mache ich das als normaler Unternehmer? Wo fange ich an? Worauf muss ich achten, dass ich nicht auf Mogelpackungen hereinfalle? Welcher Kaffee, welcher Strom, welches Papier,…. ist denn wirklich nachhaltig und wo sind nur schöne Labels drauf…. Tatsächlich eine komplexe Herausforderung, die viel Zeit und Energie braucht. Christina von Frankenberg hat sich dem Thema angenommen. Mit ihrer EcoEmbassy hilft sie gerade kleineren Unternehmen nachhaltiger zu werden. Mit 40 gründen, parallel ein Kind bekommen und mit dem Mann für ein paar Jahre berufsbedingt nach China wechseln, sind Herausforderungen, die „nebenbei“ auch noch gemanagt werden wollen. Auch wieder eine Geschichte mit reichlich Wegebedarf, um leichter, menschlicher und nachhaltiger Unternehmer:in zu sein. Und eine gute MutMacherGeschichte!

    Peppermint Patty und Herbert der Hahn

    Peppermint Patty und Herbert der Hahn
    Seit 2004 arbeitet Sabine Ridderskamp auf dem Rotthoffs Hof in Bottrop-Kirchhellen. Der landwirtschaftliche Betrieb ist ein zertifizierter „Biohof“, der nach den „Naturland“-Richtlinien für ökologischen Landbau arbeitet. Er bietet insgesamt 55 Arbeitsstellen für Menschen mit geistiger Behinderung und Menschen mit psychischer Erkrankung. Zu den Schwerpunkten gehört das therapeutische Reiten und eine Hippo-Therapie.. Auch eine Huhnpatenschaft gibt es im Angebot. Als Standortleitung kümmert sich die Sozialpädagogin um die Koordination der verschiedenen Arbeitsbereiche sowie die Neukundengewinnung. Wir haben mit ihr eine Runde über den Hof nahe der A31 gedreht und über die Philosophie des Hof gesprochen.

    Das Geheimnis der Urtee-Pflanze

    Das Geheimnis der Urtee-Pflanze
    Was ist die Urtee-Pflanze und was macht sie so besonders? Und wie wird sie geerntet? – Diese und weitere Fragen klären Judith und Jan in der aktuellen Folge von Bio für die Ohren mit Lutz Toennis von der Teehandelsmarke Cha do. Er erklärt den beiden Moderatoren, wie wird daraus Tee gemacht und vor allem was daran ökologisch ist. Was als Zuhörer:in sofort auffällt ist der Enthusiasmus mit dem Lutz über die Urtee-Pflanze spricht. Er war derjenige, der in den Bio-Anfängen damit begann, Bio-Tee zu importieren, reiste dafür in abgelegene Wälder und entdeckte nach 6-7 Stunden Fußmarsch den Hochgenuss, denn wir heute in den Teesorten der Urtee-Pflanze von Cha do entdecken dürfen. Schwarzer Tee, erzählt Lutz, ist eine Erfindung der britischen Kolonialmacht. Die British East India Company kaufte im 18. Jahrhundert in China Hong Cha (roter Tee) für den britischen Markt. Diese Tees wurden erst mit Silber bezahlt, später wurde der Tee gegen Opium gehandelt. Für mehr solltet ihr dringend die Folge genießen. Jan und Judith haben natürlich wieder getestet. Zunächst klassische Sorten wie Gründer Jasmin-Tee und später noch die Urtee-Pflanze. Eindeutige Favoriten sind dabei. Hört rein und entdeckt den Teegenuss ferner Länder. Über die Marke Cha dô: https://www.cha-do.de/ Verkostet werden in der Folge Urtee-Pflanze 419244 Golden Banana Wildtee Der Bio Tee "Golden Banana" stammt von den wild wachsenden Bäumen in den nordvietnamesischen Regenwäldern. Das einzigartige Geschmacksprofil fasziniert selbst Teekenner:innen und besticht mit fruchtigen und süßlichen Noten. 419242 Yunnan Premium Pu Erh Wildtee Pu Erh ist ein Lakto-Fermentierter Grüntee. Durch die drei- bis sechsmonatige bakterielle Fermentation wird der Tee dunkel und erhält sein unverwechselbarer Charakter. Erdig-süßlich. Wird in China traditionell nach schweren Mahlzeiten getrunken. In China trink man Pu Erh Tee vorzugsweise nach schweren Mahlzeiten, als Digestif. Weitere Tees: 419224 Earl Grey Schwarztee aus den Regenwäldern Süd-Indiens. Im Singampatti Wildlife Reserve liegen der bio-dynamische Teegarten Oothu, die gehaltvollen Schwarztees werden mit reinem Bio-Bergamotte aus Kalabrien aromatisiert. 419220 Premium Jasmin Tee WFTO Basis dieses Jasmintees ist ein Zhen Mai Kl.1 Grüntee. Dieser wird in einem aufwändigen Verfahren mit frischen biologischen Jasminblüten aromatisiert. In 4 Etappen werden jeweils 400g frische Blüten mit dem fertigen Tee vermengt und nach 12 Stunden wieder ausgesiebt. So nimmt der Tee den Duft der Jasminblüten auf. Ohne Zusatz von Aromen. Hell bernsteinfarbende Tasse mit intensiv süßlichem Jasmingeschmack. Mehr Infos zum Podcast findet Ihr auf www.bioladen.de

    Bald Realität: Exoten aus Deutschland?

    Bald Realität: Exoten aus Deutschland?
    Wie hat sich das Exoten-Angebot in den letzten Jahren verändert? Was sind die Herausforderungen bei exotischen Früchten? Welche Lösungen gibt es? Welche Exoten gibt es bereits in Deutschland? Und wie äußern sich die klimatischen Veränderungen langfristig im Obst- und Gemüseanbau? – Früher kamen Exoten ausschließlich aus fernen Ländern, weil sie dort eben nur angebaut wurden und darüber hinaus auch meist ganzjährig Saison haben. Dies ist heute nicht mehr so. Dazu sprechen Judith und Jan heute wieder einmal mit Sascha Hinkes, Einkaufsleiter für Obst und Gemüse beim Bio-Großhändler Weiling. Hier werden die Exoten, sofern möglich, als Saisonware in Europa eingekauft. Aktuell kommen Granatäpfel aus Spanien, Griechenland oder der Türkei und Kaki aus Spanien. Letztere stammen beispielsweise ursprünglich aus China, Japan und Süd-Korea und gehören zu den ältesten Kulturpflanzen. Heute aber baut der bioladen-Partner El Zamoral die Kakis an, ein Familienbetrieb aus Andalusien. Die dortigen Anbauflächen erstrecken sich entlang des Flusses Guadalquivir, der jährlich über die Ufer tritt und besonders fruchtbaren Schlamm anschwemmt. Sicher ein Grund mit, warum sie an diesem Standort gut entwickeln und fantastisch schmecken. Aber nicht alle Exoten aus dem Weiling-Sortiment kommen aus Europa. Sascha berichtet über die Bedingungen beim Anbau von Zuckerbananen und Ananas, der hierzulande weiterhin aktuell nicht möglich ist. Diese Produkte importiert unter anderem die Import- und Vertriebsorganisation Kipepeo neben vielen anderen seit über 20 Jahren aus Thailand und Afrika. Welche Ziele es in diesem Zusammenhang gibt, inklusive einem Ausblick auf spannende und überaus notwendige Projekte, erfahrt ihr in der aktuellen Folge. Reinhören für Genießer:innen ein Muss. Eine große Übersicht über exotische Früchte mit Rezepten und Wissenswertem findest du hier: https://www.bioladen.de/sortiment/#c467 Hintergründe zu den bioladen-fair-Projekten gibt es hier: https://www.bioladen.de/bioladen-fair Alle fair Produkte findest du hier: https://www.bioladen.de/bioladenfair

    Edelpilze aus dem Pilzgarten

    Edelpilze aus dem Pilzgarten
    Nach einer etwas längeren Sommerpause sind Judith und Jan endlich zurück. Obwohl der Sommer gefühlt noch da ist. Diese Folge ist für alle Glückspilze und die, die es noch werden wollen. Ihr ahnt es schon, es geht um Pilze. Dazu sprechen die beiden mit Torsten Jonas vom Bio-Betrieb Pilzgarten in Helvesiek zwischen Bremen und Hamburg, genauer direkt oberhalb von Scheeßel. Das kennen sicher genauso viele. Torsten ist studierter Biologe und Gartenbauwissenschaftler und ist absoluter Pilzfan. Und was besonders erfreulich ist: einer der erfahrensten deutschen Pilzzüchter. Zum Unternehmen Pilzgarten: Bei Pilzgarten werden seit 1996 Edelpilze erzeugt, also seit über 25 Jahren. Nur ein Jahr später wird der noch kleine Einmannbetrieb Mitglied bei Naturland und stellt auf den ökologischen Landbau um, 2003 kommt Torsten Joas als Betriebsleiter hinzu, seit 2009 wird in Demeter-Qualität produziert. Die innovative Edelpilzfarm produziert Bio-Pilze im Einklang mit Mensch und Natur und bietet eine einmalige Vielfalt verschiedenster Edelpilze an. Stetige Forschung, Entwicklung und die Suche nach neuen Produkten zeichnen Pilzgarten aus. Nur Produkte, die höchsten Qualitätsansprüchen genügen, kommen aus dem Pilzgarten und werden in das bioladen*Pilzsortiment aufgenommen. Die Pilze werden ausschließlich auf Buchen-Holzsubstrat angebaut. Dadurch sind sie fester, fallen in der Pfanne nicht schnell zusammen und überzeugen durch einen intensiveren Geschmack. Judith und Jan sprechen mit Torsten über die Unterschiede beim Anbau und verschiedene Pilzsorten. Seid gespannt, welche Geschichten und Neuigkeiten Torsten aus dem Pilzgarten mitgebracht hat. Mehr über Pilzgarten https://www.pilzgarten.de/ Mehr über bioladen* auf bioladen.de

    SPEZIAL - Ecosia: Die Suchmaschine, die Bäume pflanzt

    SPEZIAL - Ecosia: Die Suchmaschine, die Bäume pflanzt
    „Wie schnell verbrauche ich eine Kilowattstunde? Wie ist die Telefonnummer meines Stromanbieters? Mit welchen Tricks kann ich möglichst viel Gas sparen?“ Früher hätten wir ein bisschen gebraucht, um diese Fragen zu beantworten – heute schmeißen wir einfach Google an und in wenigen Sekunden haben wir eine Antwort auf das meiste, was uns beschäftigt. Was aber, wenn ich nicht nur Antworten bekommen, sondern nebenbei auch noch etwas Gutes für unseren Planeten tun könnte? Ganz ohne Aufwand und ohne Kosten? Hier kommt „Ecosia“ ins Spiel!