Logo

    omr20

    Explore "omr20" with insightful episodes like "OMR #323 mit Sven Schmidt und Wirtschaftsredakteur Florian Rinke", "OMR #301 mit Scalable Capital-Gründer Erik Podzuweit", "OMR #298 mit Hip-Hop-Journalist Niko Backspin", "OMR #297 mit Stephan Bayer von Sofatutor" and "#20 Über den Sprung in einen freien und neuen Beruf als Verfahrensbeistand: Savina Schlüter" from podcasts like ""OMR Podcast", "OMR Podcast", "OMR Podcast", "OMR Podcast" and "Free Talent - Der Podcast für Freelancer und Unternehmer"" and more!

    Episodes (21)

    OMR #323 mit Sven Schmidt und Wirtschaftsredakteur Florian Rinke

    OMR #323 mit Sven Schmidt und Wirtschaftsredakteur Florian Rinke
    Die Samwer-Brüder kommen aus Köln, HelloFresh-Gründer Thomas Griesel aus der Nähe von Düsseldorf, Robert Gentz von Zalando aus Kaarst unweit der Landeshauptstadt. Obwohl überdurchschnittlich viele Founder erfolgreicher deutscher Unternehmen aus dem Rheinland stammen und die Startup-Szene hierzulande massiv geprägt haben, spielt die Region selber als Standort kaum eine Rolle. Warum ist das eigentlich so? In der aktuellen Folge des OMR Podcasts diskutieren Stammgast Sven Schmidt und Wirtschaftsredakteur Florian Rinke diese Frage, analysieren die Stärken von Berlin und München – und erklären, was Städte brauchen, um zu einem Digital-Cluster zu werden. Alle Themen des OMR Podcasts mit Sven Schmidt und Wirtschaftsredakteur sowie „Silicon Rheinland“-Autor Florian Rinke im Überblick: So hat Sven Schmidt seinen Auftritt beim Sport1-Format Doppelpass erlebt Deshalb ist für Wirtschaftsredakteur Florian Rinke das Rheinland die Wiege der deutschen Startup-Szene Woran könnte es liegen, dass so viele Gründer erfolgreicher Unternehmen aus dem Rheinland kommen? Sven Schmidt hat so seine Zweifel an Florian Rinkes These, dass der Erfolg der Gründer von Rocket Internet, HelloFresh oder Zalando mit der rheinischen Herkunft zu tun hat Sven Schmidt über Standortvorteile: „Trivago-Mitarbeiter sind wegen des Unternehmens nach Düsseldorf gegangen – nicht wegen der Stadt. Nach Berlin gegen Leute wegen der Stadt.“ Was können Städte und Universitäten tun, um bei Studierenden an Attraktivität zu gewinnen? Infrastruktur und Talente sind da – Florian Rinke fragt sich, was dem Rheinland fehlt, um ein Startup-Hotspot zu werden Weshalb wurde Simfy aus Köln nicht zu dem, was Spotify heute ist? Deshalb spielen laut Sven Schmidt Netzwerkeffekte eine enorm wichtige Rolle für Standorte wie Berlin Hamburg kann es laut Schmidt und Rinke nicht ansatzweise mit München als Digital-Standort aufnehmen. Warum? Und welche Rolle spielt dabei zum Beispiel das Center for Digital Technology and Management? Braucht Deutschland neben Berlin und München überhaupt noch weitere solcher Cluster? Sven Schmidt übt Kritik an Universitäten, falsch platzierten staatlichen Subventionen – und fordert mehr Informatiker Welchen Einfluss hat Corona auf Cluster-Vorteile von Regionen wie Berlin und München? Wie wird sich der Markt für Tech-Events in den kommenden Monaten entwickeln?

    OMR #301 mit Scalable Capital-Gründer Erik Podzuweit

    OMR #301 mit Scalable Capital-Gründer Erik Podzuweit
    2,2 Milliarden Euro verwaltet das Robo-Advisor-Startup Scalable Capital derzeit. Damit dürfte das Münchener Unternehmen bereits vier Jahre nach Start eines der größten dieser Art in Europa sein. Und obwohl die Corona-Krise auch bei Scalable Capital zeitweise für enorme Portfolio-Einbrüche sorgte, sowie Kritik am Geschäftsmodell der Neo-Broker laut wurde, konnte Gründer Erik Podzuweit jüngst eine Series-D-Finanzierung von 50 Millionen Euro verkünden. Woher das aktuelle Wachstum kommt, weshalb Online-Vermögensverwalter und Aktien gerade jetzt einen Hype erleben und weshalb Offline-Events für das Unternehmen enorm wichtig sind, verrät er im OMR Podcast. Alle Themen des OMR Podcasts mit Erik Podzuweit in der Übersicht: Kurz vor der Aufnahme hat Scalable Capital in einer Series-D-Finanzierung 50 Millionen Euro aufgenommen. Ist das Unternehmen auf dem Weg zum Unicorn? (ab 01:40) Das hat Gründer Erik Podzuweit vor Scalable Capital gemacht (ab 02:50) Einer der ersten Angel-Investoren des Unternehmens ist Jörg Kukies, heute Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen (ab 03:45) Wie Erik Podzuweit im Alter von 16 Jahren mit seinem Zwillingsbruder zum Windsurfen nach Norderney gezogen ist (ab 04:20) Nach seiner Zeit bei Goldman Sachs entschied sich Podzuweit für Westwing – und gegen Lamoda, das russische Zalando (ab 07:10) Was ist eigentlich ein Robo-Advisor? (ab 08:00) Wie funktioniert das B2B-Geschäft von Scalable Capital? (ab 11:00) Wo generiert das Unternehmen neue Privatkunden? Wie sieht die Zielgruppe von Scalable Capital aus? (ab 11:45) Wie verdient Scalable Capital Geld? Ab wann ist ein Kunde profitabel? (ab 15:00) Für 2020 rechnet das Unternehmen mit einem Innenumsatz von zwölf bis 15 Millionen Euro (ab 17:40) Als langfristiges Ziel will Scalable Capital eine Kapitalmarktrendite von sechs bis 7,5 Prozent in mittleren bis hohen Risikoklassen erreichen (ab 19:20) Vor wenigen Tagen hat Scalable Capital eine Partnerschaft mit Barclays abgeschlossen (ab 22:00) Seit kurzem bietet das Unternehmen auch einen Neo-Broker an. Was genau ist das? (ab 22:50) Wie erklärt sich Erik Podzuweit den aktuellen Hype ums Traden und Neo-Broker? (ab 25:50) Was sagt der Gründer zur Kritik an der Neo-Broker-App RobinHood aus den USA? (ab 29:50) Haben Gamification-Ansätze etwas im Finance-Bereich verloren? (ab 32:30) Wie stark beeinflusst die heute häufig größere Bekanntheit und Nähe zu Aktien den Kapitalmarkt? (ab 34:25) Wie entwickeln sich die Preise für Keywords aus dem Finanzbereich bei Google? (ab 40:25) So viele B2C-Kunden hat Scalable Capital derzeit und diese Kanäle sind für die Kundengewinnung am wichtigsten (ab 41:30) 100 Offline-Events pro Jahr als Erfolgsfaktor (ab 43:20) Steht schon das nächste Produkt von Scalable Capital in den Startlöchern? (ab 48:20) Wer sind die Geldgeber und Investoren von Scalable Capital? (ab 49:30) Wie Erik Podzuweit den Blackrock-Gründer und CEO Larry Fink kennengelernt hat – und was das mit dem Barclays-Deal von Scalable Capital zu tun hat (ab 49:50) Über einen verrückten Pitch für Peng T. Ong, Gründer von Monks Hill Ventures (ab 53:40) So denkt Erik Podzuweit über den Wirecard-Skandal (ab 57:50) Welche Unternehmen sind Wettbewerber von Scalable Capital? (ab 59:30) Macht sich Podzuweit Sorgen, dass RobinHood doch noch eine Europa-Expansion startet? (ab 01:01:10)

    OMR #298 mit Hip-Hop-Journalist Niko Backspin

    OMR #298 mit Hip-Hop-Journalist Niko Backspin
    Hip Hop ist so groß wie nie und Rap dominiert nicht nur die Charts, sondern mit Rekord-Reichweiten auch nahezu alle digitalen Plattformen – egal ob Youtube, Instagram oder Spotify. Während sich Kunst und Kultur immer fester in der Mitte der Gesellschaft festsetzen, wollen auch immer mehr Marken ein Stück vom Aufmerksamkeits-Kuchen abhaben. Im aktuellen OMR Podcast erklärt Hip-Hop-Journalist Niko Backspin, weshalb das nicht immer gut funktioniert, wie viel der Selbstdarstellung von Künstlern geplantes Marketing ist und wie es überhaupt zum anhaltenden Rap-Wachstum der vergangenen Jahre kommen konnte. Alle Themen des OMR Podcasts mit Niko Backspin in der Übersicht: Niko Backspin erklärt, was die Backspin eigentlich ist und weshalb er sich mit seinem Beruf einen Kindheitstraum erfüllt hat (ab 03:30) Selbstvermarktung, Storytelling, Kollaborationen: Die Überschneidungen von Rap und Marketing (ab 06:10) Wann funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Rappern und Marken besonders gut? Und weshalb ist Capital Bra auch auf dem Gebiet so erfolgreich? (ab 08:00) Die ersten Annäherungen von McDonald’s an Hip Hop, unter anderem mit Cro, haben dem Künstler eher geschadet. Warum sind Kooperationen heute viel akzeptierter? (ab 09:45) Niko Backspin erkennt im Erfolg von Influencer-Marketing einer der Gründe für die Akzeptanz von Werbedeals im Hip Hop (ab 12:00) Was passiert, wenn Rapper die Macht ihrer eigenen Marke realisieren und statt Koops mit Dritten eigene Marken für bspw. Merch aufbauen (ab 13:45) Die Geschichte von Lacoste und der 187 Strassenbande (ab 15:45) Wie Shindy einmal einen solchen Hype um einen orangenen XXL-Sweater aufgebaut hat, dass ähnliche Modelle auf Amazon komplett ausverkauft waren (ab 17:00) Über Instagram können Rapper längst sehr schnell eine extreme Nachfrage für Produkte erzeugen. Jetzt haben einige auch Tiktok für sich erkannt (ab 20:00) Welchen Einfluss hat Spotify mit seinen Playlisten auf Rap? (ab 23:30) Weshalb ist der Output aktueller Rapper häufig deutlich höher, als vor einigen Jahren noch? (ab 25:50) Welche Rolle spielt Youtube heute für Hip Hop? (ab 30:15) Hip Hop hat in den vergangenen Jahren gefühlt alle anderen Genres komplett abgehängt. Woran liegt das? (ab 32:15) Über Erfolg und Werdegang von und Betrugsvorwürfe an Loredana (ab 34:30) Der riesige Erfolg von Hip Hop hängt stark mit der Kultur und deren Kern zusammen: einer Randgruppe eine Stimme zu geben (ab 35:30) Rap und Verschwörungstheorien (ab 42:00) Über gezielte Provokationen, öffentliche Streits und das Spiel mit den Medien (ab 44:30) Der Fall vom US-Rapper 6ix9ine als Musterbeispiel für die Funktionsweisen im Rap (ab 46:00) Ist die Geschichte von Busidho und dem Abou-Chaker-Clan ein Einzelfall oder gang und gäbe im deutschen Straßenrap? (ab 49:00) Welche Auswirkungen hat Corona auf Rap? (ab 50:30) Welche Rolle spielt Twitch inzwischen? (ab 52:45) Was hat Niko Backspin bei den ersten Releases von Apache 207 gedacht? Und welcher nächste große Act steht bereits in den Startlöchern? (ab 59:15)

    OMR #297 mit Stephan Bayer von Sofatutor

    OMR #297 mit Stephan Bayer von Sofatutor
    Falls Ihr Eltern mit Kindern im schulpflichtigen Alter seid, stehen spätestens seit der Corona-Pandemie die Chancen nicht gerade schlecht, dass Ihr schon mal Sofatutor ausprobiert habt. Schon seit 2009 digitalisiert das Berliner Unternehmen den Unterricht und hat heute rund 11.000 Videos für alle Klassenstufen im Angebot. Im aktuellen OMR Podcast erklärt Gründer Stephan Beyer, wie viele zahlende Nutzer Sofatutor hat, wie sehr die Plattform von geschlossenen Schulen profitiert hat und was der größte Conversion-Hebel beim Wachstum der vergangenen Jahre war. Alle Themen des OMR Podcasts mit Stephan Bayer von Sofatutor in der Übersicht: Was genau macht Sofatutor und wie generiert das Unternehmen Umsatz? (ab 01:50) Welche Auswirkungen hatten die während der Corona-Pandemie geschlossenen Schulen auf die Nutzung der Lern-Plattform? (ab 03:25) Wie viele Nutzer hat Sofatutor? Und wie viele davon haben ein kostenpflichtiges Abo abgeschlossen? (ab 05:00) Wie viel Umsatz generiert das Unternehmen? (ab 07:05) Über die Gründungsgeschichte von Sofatutor (ab 10:00) Rund 15 Millionen Euro hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren von Investoren, Business Angels und weiteren Kapitalgebern für das Wachstum aufgenommen (ab 10:40) Wie kam es zur Idee für Sofatutor? (ab 12:20) Wie viele Mitarbeiter hat Sofatutor heute? (ab 13:30) Plant Stephan Bayer, weiteres Kapital für weiteres Wachstum und neue Produkte aufzunehmen? (ab 15:10) So funktioniert die Ansprache potenzieller Nutzer im Marketing von Sofatutor (ab 17:20) Wie sich das Angebot von einem reinen B2C-Produkt in Richtung B2B entwickelt (ab 18:40) Welche Kanäle sind am relevantesten im Marketing-Mix? Und welchen Stellenwert hat der Aufbau einer starken Brand? (ab 20:20) Weil Sofatutor schon 2008 gegründet wurde, hat das Unternehmen im Tech-Bereich sehr viel selber gebaut (ab 23:40) Zu welcher Art von Suchbegriffen rankt Sofatutor bei Google & Co.? (ab 24:20) Wie stehen Lehrer zur der Plattform? (ab 27:40) Hat Sofatutor direkte Wettbewerber? (ab 30:20) „Wir hängen 15 Jahre hinterher!“ – Stephan Bayer über die Digitalisierung im deutschen Bildungssystem (ab 35:20) Wie hat sich die Sofatutor-Nutzung verändert, seitdem Schulen wieder geöffnet haben? (ab 37:15) Mit einem monatlichen Abo konkurriert man indirekt auch mit Spotify, Netflix & Co. – die häufig günstiger sind, als Sofatutor. Wie steht Stephan Bayer dazu? (ab 39:05) Die kostenlose Testphase als wichtigster Conversion-Hebel für Abo-Abschlüsse (ab 40:55) Was macht Sofatutor, wenn alle Inhalte für alle Klassenstufen produziert sind? (ab 44:00) Welche Lern-Plattformen machen laut Stephan Bayer einen richtig guten Job? (ab 46:10) Wie viel Traffic von Sofatutor ist mobile? (ab 49:15) Welches Bildungsniveau haben die Nutzer der Plattform? (ab 50:15)

    #20 Über den Sprung in einen freien und neuen Beruf als Verfahrensbeistand: Savina Schlüter

    #20 Über den Sprung in einen freien und neuen Beruf als Verfahrensbeistand: Savina Schlüter
    Savina Schlüter hatte jahrelang in den Medien gearbeitet als eine Änderungskündigung ihr Sprungbrett in einen neuen Beruf und die Selbständigkeit wurde. Nach vielen Jahren der Festanstellung u.a. als Gerichtsreporterin und beim Greenpeace-Magazin hat die Mutter zweier Söhne eine Abfindung genutzt und sich zur Mediatorin und als Verfahrensbeistand fortgebildet. Heute vertritt sie Kinder und Jugendliche vor Gericht und berät Familien in oft brisanten Konflikten. Für die Präzision und Professionalität, die das erfordert, hat sie sich ein engmaschiges Netzwerk aufgebaut. Im Gespräch mit Daniel Barke erzählt Savina Schlüter, wie sie den Sprung in den neuen Beruf geschafft hat, wie sie mit wenig Planbarkeit umgeht, was sie motiviert, warum Ängste dazu gehören und wie lange es braucht, um sich fest in einem neuen Sattel zu fühlen.

    OMR #280 mit Stefanie Giesinger und Marcus Butler

    OMR #280 mit Stefanie Giesinger und Marcus Butler
    Zu Gast in dieser Sonntagsausgabe sind Super-Influencer Stefanie Giesinger und ihr Freund, Marcus Butler. Stefanie gewann 2014 die neunte Staffel Germany's next Topmodel und ist mit fast vier Millionen Instagram-Follower ohne Frage einer der relevantesten Namen in der deutschen Social Media-Landschaft. Marcus ist in Deutschland vielen Leuten (noch) weniger ein Begriff. Dabei ist der gebürtige Engländer in UK Youtube-Star und hat von eigener Autobiografie, Podcasts, Radio Shows, Hit-Single bereits alle möglichen Kanäle erfolgreich bespielt. Jetzt starten beide mit ihrem gemeinsamen Modelabel "nu-in" unternehmerisch durch. Wie die Brand sich in der Fashion-Welt positionieren soll, warum Stefanie Giesinger denkt, dass heute kein Newcomer mehr ihre Geschichte wiederholen könnte und wieviele Leute eigentlich Zugriff auf ihre Accounts haben, in einer knappen Stunde Gespräch mit Philipp Westermeyer.

    OMR #278 mit Andreas & Daniel Sennheiser

    OMR #278 mit Andreas & Daniel Sennheiser
    Zusammen mit Andreas Sennheiser und Daniel Sennheiser schaut Philipp Westermeyer in die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft des Familienunternehmens. Sennheiser ist bekannt für Mikrofone und Kopfhörer im Consumer und Pro-Bereich. Ob der Hype um Beats Kopfhörer ihrem Geschäft geholfen oder geschadet hat, wie Sennheiser Stars wie Ed Sheeran schon vor dem Durchbruch als Partner an Land zieht und warum Sennheiser zwar den teuersten Kopfhörer der Welt produziert, sich selbst aber nicht als "Rolex der Kopfhörer" versteht, in dieser Sonntagsausgabe des OMR Podcasts.

    OMR #263 mit Florian Heinemann

    OMR #263 mit Florian Heinemann
    Auch für Project A-Gründer und Marketingexperte Florian Heinemann sind es stürmische Zeiten. Was seine Einschätzung zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Digitalwirtschaft aber so besonders macht: Schon während der Finanzkrisen 2001 und 2007/2008 war er als Gründer und später Business Angel im Markt unterwegs. Was er daraus gelernt hat, was er Unternehmen aktuell empfiehlt und welche Auswirkungen die Krise auf das Project A-Portfolio hat, verrät er im aktuellen OMR Podcast. Auch für Project A-Gründer und Marketingexperte Florian Heinemann sind es stürmische Zeiten. Was seine Einschätzung zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Digitalwirtschaft aber so besonders macht: Schon während der Finanzkrisen 2001 und 2007/2008 war er als Gründer und später Business Angel im Markt unterwegs. Was er daraus gelernt hat, was er Unternehmen aktuell empfiehlt und welche Auswirkungen die Krise auf das Project A-Portfolio hat, verrät er im aktuellen OMR Podcast. Alle Themen des Podcasts mit Florian Heinemann im Überblick: Florian Heinemann über den Deal, der ihn zum Business Angel gemacht hat: Nach dem Platzen der Dotcom-Blase und kurz vor den Anschlägen am 11. September 2001 hat er seine Plattform für antiquarische Bücher JustBooks.de an AbeBooks verkauft (ab 03:10) So hat er die Zeit bei Rocket Internet während der Weltwirtschaftskrise 2008/2009 in Erinnerung (ab 05:30) Was hat Florian Heinemann aus den bisherigen Krisen lernen können? (ab 06:30) Wie wirkt sich Corona auf die Project A-Beteiligung „Kry“, eine Plattform für Arzttermine per Video, aus? (ab 10:00) Wie steht es insgesamt um das Portfolio von Project A? Und welche Auswirkungen hat Corona auf seine Tätigkeit als VC? (ab 14:00) Welche Project A-Beteiligungen profitieren von der aktuellen Lage? (ab 19:20) Wird E-Commerce dank einer verstärkten Verschiebung von Offline zu Online durchweg profitieren? (ab 22:50) Verschieben sich Werbebudgets jetzt noch schneller und stärker von Offline zu Online? (ab 26:50) Florian Heinemanns Top 3 Empfehlungen für Unternehmen (ab 32:20) Wie beurteilt Florian Heinemann die Marktsituation für Privatanleger? (ab 38:00) Welche Fintech-Companys befinden sich im Project A-Portfolio? Wird der Bereich von der Corona-Pandemie profitieren? (ab 41:10) Wie Linkedin und Xing als Leadgenerierungs-Plattformen für B2B-Modelle weiter an Relevanz gewinnen könnten (ab 45:50) Florian Heinemann über Tiktok (ab 47:50) 30.000 Follower auf Linkedin: Hat der Project A-Gründer eine spezielle Strategie für die Plattform? Und was kann man in dem Zusammenhang von Frank Thelen lernen? (ab 49:30) Was genau macht das VR-Startup Electronic Theatre, in das Project A zuletzt investiert hat? (ab 56:10) Auch in store2be, einen Marktplatz für Werbeflächen im stationären Handel, ist Project A investiert. Wie ist die Situation da? (ab 1:00:10) Hat Florian Heinemann damit gerechnet, dass das Coronavirus so schnell solche Folgen haben könnte? (ab 1:04:20) Streamen auf Disney+. Alles, was du liebst. Alles an einem Ort. Jetzt anmelden unter www.DisneyPlus.com

    OMR #261 mit Toni Sonn von Caseking

    OMR #261 mit Toni Sonn von Caseking
    Es ist erst das zweite Interview, das Toni Sonn gibt. Gemeinsam mit Kay Kostadinov hatte er 2003 Caseking gegründet, einen Online-Shop für PC-Hardware und verschiedenstes Zubehör. Statt auf PR hat sich das Duo seitdem vollständig dem Wachstum gewidmet. Das Ergebnis: 500 Mitarbeiter, 14.000 Produkte im Sortiment und ein mittlerer dreistelliger Millionenumsatz. Wie das Berliner Unternehmen ohne große Öffentlichkeit so erfolgreich werden konnte und welche Kanäle dabei eine wichtige Rolle gespielt haben, verrät Sonn im neuen OMR Podcast.

    OMR #259 mit Stammgast Tarek Müller

    OMR #259 mit Stammgast Tarek Müller
    Es ist erst die zweite Podcast-Episode mit Tarek Müller als Stammgast – und wieder liefert der About You-Gründer Insights, mit denen man nicht unbedingt gerechnet hätte. Dass er irgendwann einmal in die Politik einsteigen möchte, war schon vorher bekannt. Mit welchen durch das Coronavirus verursachten Auswirkungen er aber für About You rechnet, hatte der Chef des Fashion-Retailers zuvor nicht geäußert. Außerdem verrät er im Podcast, wie About You 2020 sechs neue Länder erschließen möchte – und wie das in jeweils nur sechs Wochen gelingen soll. Alle Themen des Podcasts mit Stammgast Tarek Müller von About You im Überblick: Wenn der Podcast-Gast das Intro selber einspricht (ab 01:20) Mit 120 Leuten in den Skiurlaub: Podcast-Stammgast Tarek Müller erzählt von der About You-Klassenreise (ab 03:40) Über Tarek Müllers langfristige Pläne, mit einer eigenen Partei in die Politik zu gehen (ab 06:00) So hat der About You-Gründer die Bürgerschaftswahl in Hamburg und die ersten Hochrechnungen beobachtet (ab 08:00) Deutlich niedrigere Budgets, weniger Fokus auf digitale Kanäle – Wie sich Wahlkämpfe in Deutschland von Kampagnen in den USA unterscheiden (ab 10:20) Wird der Wahlkampf zur nächsten Bürgerschaftswahl in Hamburg wirklich deutlich digitaler? (ab 12:10) Müssen Politiker ihre Rolle ein wenig verlassen und mehr zu Influencern werden? (ab 14:45) Die Börsenkurse von Firmen wie Zalando sowie CTS Eventim und auch der DAX zeigen Negativtrends – Sind das direkte Auswirkungen vom Coronavirus? Und wie wirkt sich das Virus auf das Geschäft von About You aus? (ab 17:00) Wie beobachtet Philipp Westermeyer – vor allem mit Blick auf OMR20 – die Verbreitung des Coronavirus? (ab 19:45) Welche Rolle spielt die Nachrichtenwerttheorie im Corona-Fall? (ab 25:00) Deshalb ist die Good School seit Ende 2019 Teil von OMR (ab 28:00) About You expandiert: 2020 sollen sechs weitere Länder erschlossen werden (ab 30:30) Was ist Multiple Trading? (ab 33:00) Das steht im „Market-Entry-Playbook“, mit dem About You neue Märkte erschließt (ab 34:50) Deshalb ist Philipp Westermeyer Fan von der Hulu-Kampagne mit NFL-Star Tom Brady (ab 37:50) Die hohe Bekanntheit von About You in Deutschland bringt auch Probleme mit sich (ab 42:00) Hidden Champion Shopify: Deshalb will Philipp Westermeyer den Gründer Tobias Lütke in Kanada treffen (ab 44:20) Was hält Tarek Müller von Shopify? (ab 46:30) Der About You-Gründer über den Mangel an Tech-Gründern in Deutschland (ab 52:20) Ebay ist mit rund 30 Milliarden US-Dollar aktuell „nur“ etwas mehr als die Hälfte von Shopify wert. Wie kommt das? (ab 53:30) Was hat Amazon mit der Entwicklung von Ebay zu tun? (ab 59:00) Tarek Müller rechnet vor, nach welcher Logik Investoren ihr Geld im E-Commerce-Bereich anlegen – und verrät, ab wann Kunden von About You profitabel sind (ab 1:05:00) Philipp Westermeyers These über eine zukünftig starke Puma-Aktie (ab 1:07:10)

    OMR #258 mit Alexander Sixt & Katharina Fegebank

    OMR #258 mit Alexander Sixt & Katharina Fegebank
    Außerdem im OMR Podcast: Katharina Fegebank, die Spitzenkandidatin der Grünen in Hamburg Alexander Sixt hat sich zwar recht spät entschieden, ins Familiengeschäft einzusteigen. Dafür scheint er seit 2009 umso motivierter zu sein, die erste echte Generationenübergabe der Firmengeschichte zu meistern. Und das klappt ganz gut: Neben dem Aufbau und anschließendem Verkauf der Carsharing-App Drive Now an BMW fällt auch der Launch der neuen Sixt-App in seine Zeit als verantwortliches Vorstandsmitglied. Im auf der „Hinterland of Things“-Konferenz aufgenommenen Podcast verrät Sixt, wie erfolgreich die Anwendung wirklich ist und weshalb er Uber nicht versteht. Kleines Extra dieser Folge: Philipp Westermeyer spricht mit Katharina Fegebank über die Parallelen von Marketing und Wahlkampf.

    OMR #252 mit Gerrit Müller von Techstyle & Norbert Aust

    OMR #252 mit Gerrit Müller von Techstyle & Norbert Aust
    Über 800 Millionen US-Dollar Umsatz, rund 2.000 Mitarbeiter weltweit, mehrere Fashion-Brands und ein Joint Venture mit Superstar Rihanna – all das verbirgt sich hinter der „TechStyle Fashion Group“, bis 2016 noch unter dem Namen „Justfab“ unterwegs. Im OMR Podcast erzählt Europa-Chef Gerrit Müller, wie das Unternehmen für seine verschiedenen Marken wirbt, erklärt den Hype um sogenannte „Athleisure Wear“ und reagiert auf Kritik an den bei allen Brands genutzten VIP-Mitgliedschaften.

    OMR #241 mit Alicja Kwade

    OMR #241 mit Alicja Kwade
    The Metropolitan Museum in New York, MIT List Visual Arts Center in Cambridge, Palazzo Biscari in Catania (Italien) – das sind nur die drei namhaftesten unter mehreren Museen, in denen die Künstlerin Alicja Kwade 2019 Einzelausstellungen hatte. Seit Jahren sind ihre Werke auf der ganzen Welt zu sehen. Während Kwade sich komplett auf ihre Arbeit fokussiert und ihr Instagram (trotz 31.000 Followern) dabei völlig egal ist, spürt sie trotzdem Veränderungen ihrer Branche durch soziale Netzwerke, wie sie in der neuesten Folge des OMR Podcasts erzählt. Alle Themen des Podcasts mit Alicja Kwade im Überblick: Philipps kurzer Rückblick auf die vergangene Woche: Black Friday bei OMR, Good School-Übernahme und Besuch bei Galerist Johann König (ab 01:45) Alicja Kwade ist seit rund 15 Jahren professionelle, bildende Künstlerin – und laut ihrem Galeristen Johann König zur Zeit weltweit die beste in ihrem Bereich (ab 04:45) Alicja Kwades Vater ist Kunsthistoriker und hatte eine Galerie, sie hat „Bildhauerei und angrenzende Bereiche“ in Berlin studiert (ab 06:30) Wie sie schon während des Studiums angefangen hat, „die ganze Zeit Kunst zu machen“ – und heute noch dieselben Themen bearbeitet (ab 07:30) So ergeben sich bei Kwade aus Dingen wie Maßeinheiten, sozialen Vereinbarungen und der Wirtschaft Themenstränge für ihre Kunst (ab 08:20) Mit welcher ihrer Arbeiten könnte sie am besten beschreiben, was sie eigentlich genau macht? (ab 09:30) Spricht Alicja Kwade gerne über die Bedeutung ihrer Kunst? (ab 11:00) Ihr Galerist Johann König schätzt den Wert ihrer Arbeit „Berliner Bordsteinjuwelen“ auf rund 150.000 Euro (ab 13:30) Ist eine Künstlerin immer auch eine Marke? Alicja Kwade ist da ein wenig zwiegespalten – und verlässt sich fast komplett auf ihre Arbeit (ab 15:45) Heute kosten Kwades Kunstwerke zwischen 12.000 und 450.000 Euro (ab 18:45) Hat Alicja Kwade schon finanziell ausgesorgt? (ab 21:00) Wann hat sie entschieden, keine Nebenjobs mehr als Kellnerin oder Security anzunehmen, um sich voll auf ihre Kunst zu konzentrieren? (ab 22:00) Wie hoch sind die Investitionen in neue Arbeiten? (ab 24:45) Passen bildende Kunst und Digitalisierung zusammen? (ab 25:45) „Instagram ist mir vollkommen egal.“ (ab 27:00) Wie fühlt es sich an, wenn ihre Kunstwerke in den wichtigsten Museen der Welt ausgestellt werden? (ab 30:00) Jeweils zehn Festangestellte und Freelancer arbeiten heute für Alicja Kwade (ab 31:10) Philipps Versuch, ihre Arbeit „Zollstock auf Papier“ zu beschreiben (ab 33:20) Wer sind die typischen Käufer von Alicja Kwades Kunst? Kennt sie die Sammler ihrer Werke persönlich? (ab 36:10) Wie beobachtet Kwade den Kunstmarkt, Wettbewerb und die gesamte Branche? (ab 38:00) Alicja Kwade über Banksy (ab 39:20) Sie möchte in Zukunft noch mehr öffentliche Außenskulpturen schaffen (ab 42:00)

    OMR #238 mit Lena Gercke

    OMR #238 mit Lena Gercke
    2006 gewinnt Lena Gercke die erste Staffel von „Germany’s next Topmodel“ und legt damit gleichzeitig den Grundstein für eine bis heute anhaltende, erfolgreiche Karriere. Model, Moderatorin, Influencerin, Designerin, Unternehmerin – sie ist von allem etwas. Ihr aktuell wohl wichtigstes Projekt ist aber die gemeinsam mit About You aufgebaute Fashion-Brand „LeGer“. Im OMR Podcast verrät sie, wie viel Umsatz die Marke generiert, wie ihr Verhältnis zu Boulevard-Medien ist und was sie von der App der Stunde Tiktok hält. Alle Themen des Podcasts mit Lena Gercke im Überblick: Teilt sich Lena Gercke wirklich einen Instagram-Account mit ihrer Mutter? (ab 02:30) Wie viele Menschen haben Zugriff auf ihre Social-Media-Accounts? (ab 03:30) Lena Gercke über ihren Sieg beim TV-Format „Germany’s next Topmodel“ und den trotzdem harten Weg, ernsthaft im Modell-Business anzukommen (ab 05:25) So kam sie auf die Idee, sich überhaupt bei der Show zu bewerben – und ist davon immer noch überrascht (ab 07:50) Um nicht von einer Sache abhängig zu sein, setzt Lena Gercke von Anfang sowohl auf das Model-, als auch aufs TV-Geschäft (ab 09:00) Welches TV-Format war für sie rückblickend am relevantesten? (ab 10:30) So viel Zeit investiert Lena Gercke in ihre eigene Brand „LeGer“ (ab 11:45) Mit diesen globalen Marken arbeitet sie nach vielen Jahren immer noch zusammen (ab 12:25) Wie nimmt Lena Gercke die Größe und Wirkung ihrer eigenen Personal Brand wahr? (ab 13:50) Wie reagiert sie auf Absagen von Marken? (ab 16:10) Über das Verhältnis mit Julian Jansen und die Zusammenarbeit mit About You (ab 17:30) So ist der Markenname „LeGer“ entstanden (ab 18:55) Wie viele Kollektionen gibt es im Jahr von LeGer? Und wie viele Stücke umfassen die jeweils? (ab 19:30) So viel Umsatz generiert LeGer aktuell (ab 22:40) Auch Fotograf Paul Ripke hat jetzt eine About You-Kollektion. Hat Lena Gercke damit etwas zu tun? (ab 23:20) So ist aus einem Ugly-Christmas-Sweater eine Partyreihe zu Weihnachten entstanden (ab 24:20) So will Lena Gercke LeGer zu einer Brand machen, die auch ohne sie funktioniert (ab 28:00) Wie lässt sie sich für ihre Mode inspirieren? (ab 30:38) Deshalb gibt es LeGer nicht nur bei About You, sondern auch bald bei Peek & Cloppenburg Nord (ab 31:55) Management, Stylistin, Agentin – Wie viele Personen arbeiten im direkten Umfeld für und mit Lena Gercke? (ab 34:30) Über ihre Anfänge auf Instagram, starkes Wachstum und ihren aktuellen Output auf der Plattform (ab 35:50) Trifft Lena Gercke wichtige Entscheidungen komplett alleine? (ab 39:00) Nahezu jeden ihrer Instagram-Posts nutzen viele Medien direkt als Aufmacher für einen Artikel. Wie steht sie dazu? (ab 42:30) Inwiefern hat sich ihre Beziehung zu Fußball-Profi Sami Khedira auf ihre Karriere ausgewirkt? (ab 44:00) Zum ersten Mal hat Lena Gercke das Gefühl, nicht in eine Schublade gesteckt zu werden (ab 47:00) Beobachtet sie auch andere Influencer? Was hält sie von den Kardashians? (ab 49:15) Wie hat sich Lena Gerckes Arbeit in den vergangenen Jahren verändert und was erwartet sie noch? (ab 52:14) Deshalb hat sie keinen Tiktok-Account (ab 53:45) Wie steht Lena Gercke zu Bewegungen wie Fridays for Future? (ab 57:20) Deshalb arbeitet sie seit Jahren mit der DKMS Life zusammen, einer gemeinnützigen Organisation, die unter anderem Kosmetikseminare für krebskranke Frauen organisiert (ab 58:00) Aktuell dreht Lena Gercke für die neue Staffel von „Das Ding des Jahres“ – und war selber auch schon zweimal kurz davor, in Startups zu investieren (ab 59:55) Über die immer noch hohe Relevanz von TV für Startups (ab 1:03:45) Haarwuchsmittel, Bio-Tampons & Co. – teilweise erreichen Lena Gercke recht außergewöhnliche Kooperations-Anfragen (ab 1:05:30) Deshalb sind langfristige Pläne nichts für sie (ab 1:09:00)

    OMR #232 mit Michael Hurnaus von Tractive

    OMR #232 mit Michael Hurnaus von Tractive
    Die Idee klingt im ersten Moment recht simpel: Wenn Hund oder Katze mal wieder stiften gegangen sind, einfach in eine App schauen – und den Standort der Haustiere dank mit SIM-Karten versehenen Halsbändern sofort herausfinden. Die Firma Tractive aus Österreich hat genau daraus ein Business gemacht. Gründer Michael Hurnaus verrät im OMR Podcast, wie das Unternehmen über ein Abo-Modell Geld verdient, weshalb die Produkte nur in Ausnahmefällen im stationären Handel zu finden sind und was er während seiner fünf Jahre bei Amazon über Jeff Bezos gelernt hat. Alle Themen des Podcasts mit Michael Hurnaus von Tractive im Überblick: Wie Philipp dank Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner auf Tractive aufmerksam wurde, schnell von der Story überzeugt war – und weshalb er dem Unternehmen großes internationales Wachstum zutraut (ab 01:55) Tractive-Gründer Michael Hurnaus: vom Heimtierkongress in Hamburg ins Podcast-Studio im OMR Office (ab 03:25) Wie hat sich der Markt für GPS-Tracker für Hunde und Katzen seit dem Start von Tractive entwickelt? (ab 04:25) Wie funktioniert eigentlich das Geschäftsmodell mit den Halsbändern? Und wie viel Umsatz macht das Unternehmen aus Österreich aktuell? (ab 05:30) Noch stammen 90 Prozent der Bestellungen aus Europa, jetzt will Tractive aber in die Märkte USA und Kanada eindringen (ab 06:30) Deshalb verkauft Tractive nicht in den großen Einzelhandelsketten (ab 07:00) Das sind die Herausforderungen im Marketing für GPS-Halsbänder (ab 08:40) 200.000 zahlende Abonnenten hat Tractive mittlerweile. Aber wie misst man in dem Bereich die Aktivität der Nutzer? (ab 09:30) Von vielen Anbietern sind nur wenige erfolgreich – vor allem wegen einiger auch heute noch technischer Schwierigkeiten (ab 12:30) Florian Gschwandtner, Business Angel Hansi Hansmann und die Trivago-Gründer haben in Tractive investiert (ab 14:50) Das Unternehmen experimentiert viel mit TV Werbung. Welche Marketing-Kanäle sind am wichtigsten, welche funktionieren nicht so gut? (ab 16:00) So funktionieren zusätzliche Gratis-Apps im Haustierbereich als Marketing-Instrument für Tractive (ab 16:45) Deshalb hat Social Media noch keinen so großen Stellenwert, Referral-Marketing dafür umso mehr (ab 17:40) Wie hoch sind die Margen auf die Hardware von Tractive? Und wann ist ein Kunde profitabel? (ab 19:10) Michael Hurnaus bezeichnet sein Unternehmen als Weltmarktführer – und spricht trotzdem offen über Mitbewerber (ab 21:40) Weshalb ist Tractive nur im Haustier-Bereich unterwegs? Was ist mit anderen Nischen für GPS-Tracker wie Reisegepäck oder Autos? (ab 24:10) Was hat Michael Hurnaus vor Tractive gemacht und wie kam er auf die Idee, GPS-Tracker für Haustiere zu verkaufen? (ab 28:20) Hurnaus über seine Zeit bei Amazon und Meetings mit Jeff Bezos (ab 29:20) Wie während seiner Zeit in den USA Florian Gschwandtner zu Besuch war als Runtastic gerade mal acht Mitarbeiter hatte – und so die Idee zu Tractive entstanden ist (ab 33:15) Was ist ein „Razor-Razorblade-Business-Model“? (ab 36:20) Gab es schon Übernahmeangebote? (ab 37:25) Was haben die Lebensmittelkonzerne Mars und Nestlé mit der Haustierbranche zu tun? (ab 39:00) Michael Hurnaus erklärt, in welchen Bereichen der Haustier-Branche besonders viel Geld ausgegeben wird (ab 41:50) Hurnaus über das enorme Umsatzwachstum von Zooplus und das Geschäftsmodell des Online-Händlers (ab 43:20) „Fressnapf hat online sehr verschlafen.“ (ab 46:10) 150 Millionen Treffer bei Google zum Keyword „GPS Tracker“ – Wie sticht man da aus der Masse heraus? (ab 48:00) Glaubt Michael Hurnaus daran, aus Tractive ein Unicorn zu machen? (ab 50:30)

    OMR #224 mit Billie Eilish

    OMR #224 mit Billie Eilish
    Im Dezember wird Billie Eilish 18 Jahre alt, gilt aber längst als einer der weltweit größten Pop-Stars. Millionen Plattenverkäufe, Chartrekorde, Millionen Fans bei Instagram & Co. sowie Milliarden Videoviews und Songplays sind da nur ein paar der vielen Superlative. In ihrem zweiten Podcast-Interview überhaupt verrät sie, wie in so kurzer Zeit aus ein paar Aufrufen auf Soundcloud eine globale Brand werden konnte, was ihr Modestil damit zu tun hat und welchen Einfluss Soundtracks erfolgreicher Netflix-Serien auf ihre Karriere haben.

    OMR #221 mit Leaders for Climate Action

    OMR #221 mit Leaders for Climate Action
    Eine sofortige Einführung einer CO2-Bepreisung in Deutschland, der Ausbau hin zu 100 Prozent erneuerbaren Energien und Innovationsförderung im Klimaschutz – so lauten die Forderungen von über 100 der namhaftesten und erfolgreichsten Digital-Macher, die dafür jetzt die „Leaders for Climate Action“ gestartet haben. Im aktuellen Podcast sprechen die drei Mitgründer der Initiave Ferry Heilemann (Freighthub), Boris Wasmuth (Gameduell) und David Wortmann (DWR eco) über den Start des Projektes, den Mehrwert des Gründer-Netzwerkes und verraten, was sie schon jetzt persönlich für das Erreichen der Ziele tun. Alle Themen des Podcasts mit drei Initiatoren von „Leaders for Climate Action“ im Überblick: Philipp Westermeyer über die Initiative „Leaders for Climate Action“ und weshalb er da mitmacht (ab 02:00) Das sind Ferry Heilemann, CEO von Freighthub, Boris Wasmuth, Co-Gründer Gameduell und David Wortmann, Gründer DWR eco (ab 05:00) Was war Ferry Heilemanns Motivation, sich mit „Leaders for Climate Action“ zu engagieren? (ab 12:20) Nach der Reduzierung seines privaten Footprints hat Ferry Heilemann das auch auf seinen Job übertragen: Freighthub ist seit der Gründung klimaneutral (ab 13:50) Freighthub ist noch nicht profitabel – und spendet trotzdem einen Teil der Investorengelder für Klimaprojekte (ab 15:25) Wie viel CO2 produziert ein Mitarbeiter einer Digitalfirma eigentlich im Jahr? (ab 16:00) Wie genau funktioniert eine CO2-Kompensation? (ab 16:55) So hat Boris Wasmuth angefangen, sich mit Klimaschutz auseinanderzusetzen (ab 18:15) Was Al Gore Wasmuth bei einem Treffen mit auf dem Weg gegeben hat (ab 20:00) „Klimawandel ist der Holocaust des 21. Jahrhunderts“ – So hat das radikale Zitat für Aufmerksamkeit und die ersten Mitglieder gesorgt (ab 23:40) Das sind die konkreten Ziele von „Leaders for Climate Action“ und der „Green Pledge“ (ab 28:30) Welche Forderungen richtet „Leaders for Climate Action“ an die Politik? (ab 30:30) Viele können sich eine CO2-Kompensation schlicht nicht leisten. Und dann? (ab 32:50) Auch wenn der effiziente CO2-Anteil, den Deutschland einsparen könnte, im globalen Vergleich recht gering ist: Laut „Leaders for Climate Action“ gehe es um ein Vorbildfunktion, die das Land einnehmen muss (ab 35:30) Sind technologische Innovationen in Sicht, die beim Kampf gegen den Klimawandel helfen könnten? (ab 37:00) Spürt Ferry Heilemann in seinem Umfeld ein Umdenken in der Nutzung von Flugverbindungen? (ab 41:00) Wie reagieren Heilemann, Wasmuth und Wortmann auf mögliche Kritik, man wolle sich reinwaschen oder das Projekt als Promo nutzen? (ab 47:20) Fehlt trotz der Teilnahme zahlreicher erfolgreicher deutscher Digital-Unternehmen „Leaders for Climate Action“ trotzdem noch ein prominentes Gesicht, das das Projekt repräsentiert? (ab 51:00) Wieviel Prozent der Arbeitszeit investieren die drei aktuell in „Leaders for Climate Action“? (ab 53:30) Hörer, die jetzt aktiv oder Teil der Initiative werden wollen, können „Leaders for Climate Action“ jederzeit über die Homepage kontaktieren (ab 55:55)

    OMR #218 mit Galerist Johann König

    OMR #218 mit Galerist Johann König
    Als Teenager war Johann König noch "tierisch genervt von Kunst". Heute, mit 38 Jahren, ist er Pächter einer ehemaligen Kirche in Berlin-Kreuzberg und gilt bereits seit einigen Jahren als einer der erfolgreichsten Galeristen Deutschlands. Künstler wollte er selber nie werden. Im OMR Podcast spricht er über das Geschäftsmodell einer Galerie, erklärt, weshalb Deutschland in Sachen Kunst einen riesigen Standort-Nachteil hat und verrät, wie er über besondere Aktionen Aufmerksamkeit erzielt. Alle Themen des Podcasts mit Galerist Johann König im Überblick: Wer ist Galerist Johann König eigentlich? Und was machen die anderen Mitglieder der Künstler-Familie König? (ab 03:30) Wie ein Unfall mit zwölf Jahren König fast das Augenlicht gekostet hätte – und ihm der Kunstlehrer in einer Blindenschule einen neuen Zugang zur Kunst ermöglicht hat (ab 05:00) Deshalb hat König 2002 seine erste Galerie eröffnet – und ist nicht selber Künstler oder Kurator geworden (ab 07:30) Das Startkapital hat König Investitionen in den neuen Markt, seinem Onkel und dem Integrationsamt Berlin zu verdanken (ab 08:15) Weshalb Johann König nicht Kunstgeschichte studiert hat (ab 10:20) Für den Galeristen ist es ein Wunder, dass er heute von seiner Arbeit leben kann (ab 12:50) Wie König in einer Anzeige in der Zeitschrift „Texte zur Kunst“ mit seiner Sehbehinderung gespielt und für seine erste Ausstellung geworben hat (ab 13:30) Nachdem der Galerist in seinen ersten drei Ausstellungen nichts verkaufen konnte, lies er in der vierten eine Stahlkugel mit 70 Zentimeter Durchmesser die Galerie zerstören – ohne, dass er das Geld für die Aktion hatte (ab 16:20) Obwohl viele die Ausstellung der Kugel für verrückt hielten, wurde sie zu Königs Durchbruch (ab 18:45) Mit welchen Künstlern arbeitet Johann König heute vor allem zusammen? (ab 22:20) Wie viel Umsatz generiert die König Galerie im Jahr? (ab 24:40) Die Fashion-Linie Cos von H&M hat 2016 Bildhauer Michael Sailstorfer beauftragt – und damit auch Marketing für die König Galerie gemacht (ab 29:10) So will Johann König Menschen für Kunst begeistern (ab 33:30) Deshalb hängt im Berghain ein Gemälde aus der König Galerie von Norbert Bisky – laut König einer der besten Deals, den er je abgeschlossen hat (ab 35:10) Wie viele (aktive) Kunden hat Johann König? (ab 36:30) Zu seinen Kunden zählt König unter anderem den Instagram-Gründer Mike Krieger (ab 37:40) Gibt es direkte Wettbewerber von Johann König? (ab 43:10) Galerien als Inkubator für neue Kunst und Königs Vorwurf an die Politik (ab 47:35) Weshalb sind riesige Galerien wie die Gagosian Gallery in New York nicht in Deutschland möglich? (ab 48:50) Wie nutzt Johann König Kunstmessen wie die Art Basel für seine Künstler? (ab 52:30) Ist Königs guter Draht zu Unternehmern sein Erfolgsgeheimnis? (ab 54:30) Johann König hat fast 35.000 Abonnenten bei Instagram. Wie hat er die Reichweite aufgebaut und wie nutzt er sie? (ab 57:10) Sieht er sich selber als Brand? (ab 59:00) Wie haben Kritiker sein Buch „Blinder Galerist“ bewertet? (ab 1:01:15) So steht Johann König zum Kunsthandel über Auktionshäuser (ab 1:03:20) Wie sehen Johann Königs langfristige Pläne aus? (ab 1:07:30) Aus dem Galerie-Spinoff „König Souvenir“ ist unter anderem der Europa-Kapuzenpullover „EUnify“ entstanden (ab 1:09:30) Macht sie Johann König Sorgen um die Konjunktur und Auswirkungen auf den Kunsthandel? (ab 1:12:00) Königs Meinung zu Banksy (ab 1:14:15)

    OMR #207 mit Frederik Braun vom Miniatur Wunderland

    OMR #207 mit Frederik Braun vom Miniatur Wunderland
    Über 1,4 Millionen Besucher pilgern pro Jahr in das Miniatur Wunderland in der Hamburger Speicherstadt, davon inzwischen 35 Prozent aus dem Ausland. Dass aus der verrückten Idee dreier Disko-Betreiber einmal die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands und die größte Modelleisenbahnanlage der Welt werden sollte, hätte auch Frederik Braun nicht erwartet. Im OMR Podcast verrät der Mitgründer, wie er sein Umfeld von der Idee überzeugen musste, was in seinen Augen der beste Marketing-Ansatz ist und weshalb es nie zu einer 100-prozentigen Auslastung kommen wird. Alle Themen des Podcasts mit Frederik Braun vom Miniatur Wunderland in Hamburg im Überblick: Seit 18 Jahren gibt es das Miniatur Wunderland jetzt schon in Hamburg. Wie hat damals alles angefangen? (ab 05:00) Vor dem Wunderland waren Frederik Braun und sein Zwillingsbruder Gerrit acht Jahre Betreiber einer Hamburger Diskothek, dem heutigen H1 – mit verrückten Marketing-Methoden (ab 06:30) Selbstfahrende Autos und die Ungeduld von Frederik Braun als entscheidende Erfolgsfaktoren zum Start? (ab 11:00) Deshalb hatte die Idee für das Wunderland schon vor der Gründung kaum mit Modelleisenbahnen zu tun (ab 13:20) So hat Frederik Braun Gerhard Dauscher, Leiter des Modellbaus, vom Projekt überzeugen können (ab 14:40) Wie die Bild und das Hamburger Abendblatt durch Aufrufe 160 Bewerbungen zum Modellbauer generiert haben – von denen 20 eingestellt wurden (ab 17:20) So viele Mitarbeiter hat das Unternehmen heute (ab 19:30) Nach den Anschlägen auf das World Trade Center hatte das Wunderland zwei Monate kaum Besucher – und konnte nur durch einen Kredit der Hamburger Sparkasse überleben (ab 20:50) Wie haben sich die Besucherzahlen in den vergangenen Jahren entwickelt? (ab 25:00) Das Miniatur Wunderland hat bis auf wenige Ausnahmen nie eine Werbeagentur beauftragt und plant quasi alle Marketingmaßnahmen inhouse (ab 27:40) Reportagen über das Wunderland waren lange ein Quotenbringer – und haben zu enormer Medienpräsenz mit einem Gegenwert von Millionen geführt (ab 29:50) Wie sieht die Social-Media-Strategie des Miniatur Wunderlandes aus? (ab 31:10) Glaubt Frederik Braun, dass das Wunderland Marketing überhaupt noch nötig hat? (ab 34:50) Warum haben die Brüder Anfang 2017 eine Mauer um das Amerika-Exponat gebaut? (ab 36:10) Wie viel Umsatz macht das Unternehmen? Und welchen Einfluss hat die finanzielle Lage auf Aktionen des Miniatur Wunderlandes? (ab 37:40) Warum baut Frederik Braun mit dem Pierdrei jetzt auch noch ein Hotel? (ab 39:50) Deshalb baut das Team aktuell fünf Abschnitte im Wunderland gleichzeitig (ab 41:40) Das steckt hinter der Aktion „Ich kann mir das nicht leisten“ und so hat sie sich auf den Umsatz ausgewirkt (ab 47:40) Wie beurteilt Frederik Braun die Digitalisierung und den Medienwandel? (ab 54:50) Laut einer Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) unter ausländischen Touristen war das Miniatur Wunderland 2016 und 2017 die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands (ab 59:35) Wie die beiden Brüder ein offizielles Video des Wunderlandes weltweit über Modellbau-Foren verbreitet und so über 25 Millionen Views generiert haben (ab 1:03:00) Nutzt das Wunderland Plattformen wie TripAdvisor und GetYourGuide? (ab 1:04:45) Warum gibt es das Miniatur Wunderland nur in Hamburg? (ab 1:08:20) Deshalb hat das Unternehmen ein Übernahme-Angebot in Höhe von 100 Millionen US-Dollar ausgeschlagen (ab 1:10:00)
    Logo

    © 2024 Podcastworld. All rights reserved

    Stay up to date

    For any inquiries, please email us at hello@podcastworld.io