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    Explore "operette" with insightful episodes like "Lina Cavalieri : L'Opérette des violettes", "Das gab’s nur einmal – Der deutsche Operettenfilm", "Sabine Paßow - Die Sopranistin im Gespräch", "Die Reise auf den Mond" and "#39 Drehbühne - «Märchen im Grand-Hotel»" from podcasts like ""Close Up Dramatique", "hr2 Kaisers Klänge", "Parlando - Der Operntalk", "deepredradio" and "Drehbühne"" and more!

    Episodes (15)

    Das gab’s nur einmal – Der deutsche Operettenfilm

    Das gab’s nur einmal – Der deutsche Operettenfilm
    Johannes Heesters schmettert: "Ich werde jede Nacht von Ihnen träumen", und Lilian Harvey lispelt: "Das gibt’s nur einmal, das kommt nie wieder". Der Operettenfilm ist ein typisch deutsches Produkt der 1930er Jahre. Ob Verfilmung einer Operette oder Musikfilm, dessen Handlung operettenhaft angelegt ist: Spaß und Unterhaltung sind im Operettenfilm garantiert. Vom tiefschürfenden Problemfilm ist das Ganze ungefähr genauso weit entfernt wie die lebensfrohe Operette von der griechischen Tragödie.

    Sabine Paßow - Die Sopranistin im Gespräch

    Sabine Paßow - Die Sopranistin im Gespräch
    Warum man „wirklich“ singt, lernt sie an der Komischen Oper (Komische Oper Berlin), jenem Traditionshaus in Ost-Berlin, welches für eine junge Frau aus Westdeutschland in den 80iger Jahren vorerst kein wirkliches Ziel zu sein scheint. Und dennoch sollte es noch vor der Wiedervereinigung zu Ihrem Schicksalsort werden. Als selbsternannte "Grenzsängerin" wandelt sie zwischen zwei Welten und politischen Systemen. Anfangs noch als Gast, später als gefeiertes Ensemblemitglied der Komischen Oper erobert sie sich Partien aller Fächer und macht sie sich mit unbändiger Spiel- und Gestaltungslust zu Eigen, sei es als todkranke Mimì, Rusalka oder Agathe. Behilflich dabei ist ihr kein Geringerer als Prof. Harry Kupfer, der mit ihr mindestens genau so streng ins Gericht geht, wie er sie verehrt. Doch dass so eine Karriere nicht nur aus Sonnenschein besteht, wird auch ihr schnell bewusst. Wie demütigend es sein kann, mit Fünfzig wieder vorsingen zu gehen, warum ihr die Oper anfangs langweilig erschien und wie ihr ausgerechnet Richard Wagner posthum noch einmal Gesangsunterricht erteilte, davon spricht die vor Lebensfreude übersprudelnde Sopranistin Sabine Paßow mit Bernhard Hansky in dieser Folge.

    Die Reise auf den Mond

    Die Reise auf den Mond
    Story: Der Sohn des Königs ist mondsüchtig. Ein Hofgelehrter namens Mikroskop erfindet ein Raumschiff und bald startet man ins kosmische Reich. Oben angekommen, stellen sie fest: Der Mond ist bewohnt, u. a. von einer schönen Mondprinzessin, der aber Liebe fremd ist … Bei der Liebesgeschichte zwischen dem Königssohn von der Erde und der Königstochter vom Mond spielt ein Apfel eine wichtige Rolle. Dazu präsentiert Heinz Erhardt eines der ersten mobilen Taschentelefone. Eine fantastische Operette von Jacques Offenbach mit Heinz Erhardt als erfinderischer Mondreisender.

    Carola Nossek - Die Sopranistin im Gespräch

    Carola Nossek - Die Sopranistin im Gespräch
    Es gibt kaum eine Rolle im leicht-lyrischen Sopranfach, die Carola Nossek im Laufe ihrer langen Karriere nicht gesungen hat. Die gebürtige Schwerinerin brillierte vor allem an der Berliner Staatsoper, deren Ensemble sie seit 1975 angehörte und wo sie sowohl in Oper als auch Operette große Erfolge für sich verbuchen konnte. Warum ihr Mutterglück das Ende eines anstehenden Engagements bedeutete und wie ein Orchestermusiker es beinahe schaffte, die quirlige Sopranistin während einer Operettenvorstellung aus dem Konzept zu bringen, erzählt Kammersängerin Carola Nossek in ihrer charmanten Art in der neusten Folge von "Parlando".

    Matthias Klink - Der Tenor im Gespräch

    Matthias Klink - Der Tenor im Gespräch
    Mit Mozart fing alles an, aber sein Musikgeschmack könnte vielfältiger nicht sein: So verwundert es auch nicht, dass Tenor Matthias Klink auch mittlerweile eine eigene Bluesband namens "JABB" hat, wo er seine zweite Leidenschaft an der E-Gitarre ausleben kann. Ausserdem erfahren wir, warum es sich nach New York und Mailand dennoch in Stuttgart am besten singen lässt.

    Brigitte Eisenfeld - Die Sopranistin im Gespräch

    Brigitte Eisenfeld - Die Sopranistin im Gespräch
    Die Koloratursopranistin Brigitte Eisenfeld gehört zweifelsfrei zu den wichtigsten Vertreterinnen Ihres Fachs in der ehemaligen DDR. Nach den Anfängen in Chemnitz folgte sie alsbald dem Ruf an die Staatsoper Berlin. Was einerseits Freude und Ehre zugleich ist, kann auch schnell zur Bürde werden: Die Umstände machen es der jungen Anfängerin schwer, zum schnellen Erfolg zu gelangen. Wie sie es dennoch an die Spitze geschafft hat, erzählt sie nachdrücklich in diesem spannenden und unterhaltsamen Gespräch.

    Im weißen Rössl – ein Stück Berliner Theatergeschichte

    Im weißen Rössl – ein Stück Berliner Theatergeschichte
    Was hat ein Hotel am idyllischen Wolfgangsee mit Berlin zu tun? Die Antwort findet man „Im weißen Rössl“, einem Singspiel, das 1930 seine Uraufführung erlebte. Die Geschichte des Musikwerks beginnt bereits 30 Jahre früher in einem Berliner Fertigteilhaus im Salzkammergut. Und auch wenn sie mit ihrer Peter-Alexander-Heimatseligkeit im Jahr 1960 ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht hat, führen Spuren doch immer wieder nach Berlin zurück. In nur 15 Minuten tritt Marc Lippuner den Beweis an, dass "Im weißen Rössl" weniger österreichisches als vielmehr Ur-Berliner Kulturgut ist. ;)

    Kathrin Kondaurow und Holger Scholze auf Trabisafari in Dresden

    Kathrin Kondaurow und Holger Scholze auf Trabisafari in Dresden
    Kathrin Kondaurow, die Intendantin der Staatsoperette, und Holger Scholze, der Präsident von Dynamo Dresden, haben sich für den Dresden Elbland Podcast in einen Trabi gesetzt und sind damit für einige Stunden durch Dresden gefahren. Mal hielt er das Steuer in den Händen, mal sie. Dass der Gesprächsstoff dabei nicht eine Sekunde ausging, liegt an den vielen Passionen, Aufgaben und Lebensstationen der beiden. Zusätzlich angefeuert wird die Unterhaltung durch das Gefährt, mit dem die beiden „Kapitäne“ durch das herrlich weihnachtliche Dresden fahren. Einen ersten Halt gibts am Kunst- und Kreativareal „Kraftwerk Mitte Dresden“ und der Staatsoperette Dresden, wo Kondaurow seit der Spielzeit 2019/20 als Intendantin tätig ist. Davor wirkte die diplomierte Juristin und passionierte Musikerin bereits an der Staatsoper Berlin, dem Erfurter Theater und dem Deutschen Nationaltheater Weimar. Dass sie dabei bereits in sehr jungen Jahren mit renommierten Regisseuren zusammenarbeiten durfte, beschreibt sie als großes Glück. Station Nummer zwei ist das Rudolf-Harbig-Stadion, die Heimstätte des Fußballvereins SG Dynamo Dresden, wo Holger Scholze ehrenamtlich als Präsident tätig ist. „Mein absoluter Lieblingsverein schon seit meiner Kindheit“, so Scholze. Überhaupt ist der Sport etwas, was er von Kindheit an begleitet. Nur einen Katzensprung vom Stadion entfernt befand sich das Sportinternat, in dem Scholze als Schüler und Leistungssportler untergebracht war. Als Zehnkämpfer und später als Weitspringer kämpfte er für den SC Einheit Dresden. Er arbeitet außerdem als Börsenkorrespondent für Print, Fernsehen und Hörfunk und ist an diversen deutschen Universitäten und Hochschulen als Referent zu erleben. Beim letzten Stopp, im Verkehrsmuseum Dresden, gibt es schließlich noch eine „Turbo-Führung“ zu den wichtigsten Exponaten des Hauses. Ausstellungsleiter Benjamin Otto startet den Rundgang passenderweise an einem hellblauen Trabanten. Was dieser mit dem aktuellen Stück der Staatsoperette „Follies“ zu tun hat, verrät Kondaurow am Schluss. Wir wünschen maximalen Hörgenuss bei einem harmonischen Gespräch und den typischen Auspuffgeräuschen der „Rennpappe“. Mehr Infos dazu unter https://www.dresden-magazin.com Dieser Podcast ist eine Produktion der Dresden Marketing GmbH.
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