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    Explore " osteuropa" with insightful episodes like "Wie ist es als ukrainischer Schüler am Uhland Gymnasium?", "#137 Als junge Führungskraft eine neue Produktion aufbauen - mit Stefan Jäckle", "Was waren Vorzeichen und Ursachen des Ukraine-Konflikts?", "Kiew, Kaukasus, Kosovo - kann die EU für Sicherheit sorgen?" and "Was vom jüdischen Leben in Osteuropa übrig blieb" from podcasts like ""Das UG fragt", "Fabrik der Zukunft | Inspirationen für die Produktion und Logistik von morgen", "Das UG fragt", "punktEU" and "WDR 5 Diesseits von Eden"" and more!

    Episodes (25)

    Wie ist es als ukrainischer Schüler am Uhland Gymnasium?

    Wie ist es als ukrainischer Schüler am Uhland Gymnasium?
    Viele Kinder und Jugendliche sind aus der Ukraine nach dem Angriff durch Russland nach Deutschland geflohen.
    In dieser Folge wollen wir wissen, welche Unterschiede es zwischen dem ukrainischen und dem deutschen Schulsystem gibt und wir fragen, wie gut die Integration bei uns hier am Uhland Gymnasium klappt.

    ein Interview mit verschiedenen ukrainischen Schüler:innen und Olga Shvabska (Lehrerin der VKL am Uhland Gymnasium)

    #137 Als junge Führungskraft eine neue Produktion aufbauen - mit Stefan Jäckle

    #137 Als junge Führungskraft eine neue Produktion aufbauen - mit Stefan Jäckle
    Stefan Jäckle ist Vice President Operations & Supply Chain Management bei ebm-papst und dort für Produktionsnetzwerk verantwortlich und zudem Werkleiter. Er hat bei ebm-papst eine spannende Entwicklung vom Auszubildenden bis hin zur Verantwortung für den Aufbau eines neuen Werks in Rumänien übernommen. 
    Mit Tobias Herwig redet er über seine Erfahrungen in diesem Podcast:

    o Wie es ist als junge Führungskraft eine neue Produktion in Osteuropa aufzubauen
    o Prozess von der Standortsuche bis zum Hochlauf
    o Führungskultur und die eigene persönliche Entwicklung
    o Finden und Entwicklung von Talenten
    o Transformation einer Fabrik als Werkleiter

    Folge gerne Stefan Jäckle auf LinkedIn:
    https://www.linkedin.com/in/stefan-j%C3%A4ckle-25a2a8b5/

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    Folge Tobias Herwig auf LinkedIn für die neusten Episoden und Updates:  https://www.linkedin.com/in/tobias-herwig/
     
    Wir freuen uns über dein Feedback zur Episode direkt über LinkedIn oder an podcast@fabrikderzukunft.com  

    Was vom jüdischen Leben in Osteuropa übrig blieb

    Was vom jüdischen Leben in Osteuropa übrig blieb
    Die Deutschen haben das Judentum in Osteuropa fast vollständig vernichtet, die Sowjets diskriminierten die Überlebenden - wer konnte, floh nach dem Zerfall des Regimes in den Westen. Zurück blieben Synagogen, Friedhöfe und Lehrhäuser, alle dem Verfall preisgegeben. Der Fotograf Christian Herrmann hat sich auf die Spuren jüdischen Lebens gemacht. Autorin: Birgit Jünger Von Brigitte Jünger.

    Der Hitler-Stalin-Pakt

    Der Hitler-Stalin-Pakt
    Vor 84 Jahren unterzeichneten die Sowjetunion und das NS-Regime am 23. August 1939 den sogenannten Hitler-Stalin-Pakt. Die Vereinbarung ebnete den Weg für den deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939, mit dem der Zweite Weltkrieg begann. Wenige Tage später besetzte die Sowjetunion Ostpolen. Darüber hinaus hatten die Vertragspartner in einem geheimen Zusatzprotokoll die Aufteilung der Länder Ost- und Ostmitteleuropas in jeweilige Einflusssphären vereinbart. Was bedeutete dieser Pakt für die Nachbarländer der beiden Diktaturen? Welche Folgen hatte die Vereinbarung? Welche Erfahrungen machte die Bevölkerung in den von NS-Deutschland und der Sowjetunion in der Folge besetzten Ländern und Gebieten? Wie wird heute an den Pakt und seine Folgen erinnert und welche Chancen für eine europäische Erinnerungskultur liegen darin, an dieses Ereignis zu erinnern?

    S2E14: Zurück in die DDR! Ankunft in Bulgarien. (Russe - das kleine Wien des Balkans)

    S2E14: Zurück in die DDR! Ankunft in Bulgarien. (Russe - das kleine Wien des Balkans)
    Wir überqueren eine neue Grenze und treffen mal wieder auf originelle Zollbeamtinnen. Nach einem Monat auf Reisen erreichen wir Bulgarien. In Russe empfangen uns Gegensätze: Plattenbauten und Opernhäuser, Kunstlederjacken und Kunstgalerien. Es fühlt sich an wie eine Reise zurück in die DDR mit gelegentlichen Ausflügen in den Intershop. Zum Glück hat Chris ein wenig Russisch gelernt, denn das bulgarische Alphabet besteht aus  kyrillischen Schriftzeichen. Was uns sonst noch auffällt, wie es sich im Höhlenkloster anfühlt und warum Berlin für Bockwurst und Weihnachtsmarkt steht - hört ihr in dieser Episode. Viel Spaß!

    Sabine Adler - Journalistin und Expertin für Osteuropa

    Sabine Adler - Journalistin und Expertin für Osteuropa
    Mit seiner Entscheidung, nun doch Leopard-Panzer an die Ukraine zu liefern, hat Kanzler Scholz wieder einmal Freund und Gegner überrascht. Schlägt ihm womöglich zu Unrecht Kritik entgegen? Ist seine abwägende Politik womöglich gar nicht zögerlich, sondern vielmehr verantwortungsvoll? Und: Wird die Bewaffnung der Ukraine ein Fass ohne Boden? Wie steht es mit der Lieferung von Kampfflugzeugen? Antworten bei WDR 2 Jörg Thadeusz von Sabine Adler, Journalistin, Autorin und Expertin für Osteuropa. Von Sabine Adler.

    Nia liest: «Der ignorante Westen» (2/2)

    Nia liest: «Der ignorante Westen» (2/2)

    Lesen Sie hier den Text von Peter Haffner in voller Länge:

    Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage kostenlos auf: www.tagiabo.ch

     

    Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch
    Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

    Nia Liest: «Der ignorante Westen» (1/2)

    Nia Liest: «Der ignorante Westen» (1/2)

    Lesen Sie den Text von Peter Haffner im «Magazin» hier in voller Länge: https://www.tagesanzeiger.ch/die-ignoranz-des-westens-oder-was-ich-auf-meinen-reisen-durch-osteuropa-gelernt-habe-970773369202

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    #2 Zagreb, Hrvatska

    #2 Zagreb, Hrvatska
    Wir sprechen in unserer zweiten Folge über Kroatiens Hauptstadt, wo Emily ein halbes Jahr ihren Freiwilligendienst verbracht hat. Den Namen haben zumindest einige schonmal gehört, aber viele verbringen höchstens einen Tag in der Stadt, bevor sie weiter an die Küste fahren. Für diese Folge haben wir uns Naomi dazugeholt: sie ist mit zwei Jahren aus Deutschland nach Kroatien gezogen und spricht mit uns über deutsch-kroatische Identität, Auswandern und Zurückkommen. Außerdem finden wir heraus, ob Zagreb wirklich die langweiligste Hauptstadt Europas ist und warum Kroat*innen sich gerne über alles beschweren. 

    Im zweiten Teil der Folge nimmt uns Emily mit nach Novi Zagreb, der Teil Zagrebs südlich der Save, der während der sozialistischen Ära entstand. An sozialistischer Architektur scheiden sich die Geister, aber die Architektinnen Melita Čavlović und Mojca Cvitanović geben uns Einblick in die Geschichte hinter den Plattenbausiedlungen: Ist es dort der jugoslawischen Regierung gelungen, ihr Versprechen der Auflösung von Klassenunterschieden einzulösen? Und was hat das ganze mit der Initiative "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" zu tun? Die Antworten auf diese Fragen können sogar Luis ein wenig von der Begeisterung an sozialistischer Architektur überzeugen.


    Hier findet ihr Naomis Blog: 
    https://plentiful-lands.com/
    https://www.instagram.com/plentiful_lands/

    Und hier findet ihr den "Die Kultis" Podcast über den Freiwilligendienst mit kulturweit:
    https://open.spotify.com/show/2ETWaMB3zPzXNT24Sx0jM6?si=104527654b334085 

    Karl-Wilhelm-Fricke-Preis 2022

    Karl-Wilhelm-Fricke-Preis 2022
    Mit dem Karl-Wilhelm-Fricke-Preis möchten wir das Engagement derjenigen sichtbar machen, die sich über Jahrzehnte weltweit mit Zivilcourage und Mut gegen Diktaturen und autoritäre Herrschaft sowie für demokratische Rechte und Freiheiten eingesetzt haben. Ausgezeichnet werden mit dem von Dr. Burkhart Veigel gestifteten Preis Einzelprojekte, Persönlichkeiten und Initiativen, die mit ihrer Arbeit das Bewusstsein für Freiheit, Demokratie und Zivilcourage stärken. Die Preisverleihung 2022 fand am 16. Juni statt.
    Der Hauptpreis ging an die Menschenrechtsorganisation MEMORIAL INTERNATIONAL, den Sonderpreis erhielt die Zeitschrift OSTEUROPA. Der Nachwuchspreis 2022 ging an die beiden Macher des Podcasts „Horchpost DDR“, Max Zarnojanczyk und Christian Hermann.
    Claudia Roth MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien, hat die Preisträgerinnen und Preisträger mit einem Grußwort gewürdigt.

    #067 Grüne Fabrik im Greenfield in Rumänien bei ifm - mit Bernd Hausler

    #067 Grüne Fabrik im Greenfield in Rumänien bei ifm - mit Bernd Hausler
    Lohnen sich 3 Millionen Mehrinvest für die Nachhaltigkeit in einem Fabrikneubau in Rumänien?
    Wie geht ein Familienunternehmen wie ifm damit um? Und gibt es einen entsprechenden ROI?

    Bernd Hausler ist Managing Director bei der ifm und verantwortlich für 3 Werke. Er berichtet im Gespräch mit Carina Mieth und Tobias Herwig über eine neue grüne Fabrik auf der grünen Wiese in Rumänien.

    Im Gespräch mit Bernd Hausler lernst du:
    - vieles über das neue Werk in Rumänien,
    - wie die flexible Produktion im Kleeblattprinzip möglich sein soll,
    - das dieses Werk das erste in Europa mit dem neuem DGNB Gold Standard ist,
    - welche Herausforderungen es bei 3-Schicht und der Energieversorgung gibt,
    - wo Energie genutzt und wie produziert wird,
    - wie nachhaltige Fabrikplanung gelingt und
    - wie neue Kennzahlen im Shopfloor die Nachhaltigkeit sicherstellen.

    Vernetze dich gerne mit Bernd Hausler auf LinkedIn:
    https://www.linkedin.com/in/bernd-hausler-20593a200/

    --

    Folge Carina Mieth und Tobias Herwig auf auf LinkedIn für die neusten Episoden und Updates der Serie "Green Factory":
    https://www.linkedin.com/in/carina-mieth/
    https://www.linkedin.com/in/tobias-herwig/

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    #1,5 Ukraine (Sonderfolge)

    #1,5 Ukraine (Sonderfolge)
     Der Ukrainekrieg hat auch unsere Planung etwas über den Haufen geworfen: Anstatt mit Zagreb beschäftigen wir uns in dieser Folge mit der Invasion Russlands in der Ukraine. Wir fragen uns: wie nimmt man Russland hier auf dem Balkan und in anderen osteuropäischen Ländern wahr? Wie geht es Geflüchteten, die hier ankommen? Was macht der Krieg mit Menschen auf dem Balkan? Und galt dieselbe Solidarität, die gerade ukrainische Geflüchtete  - berechtigterweise - erhalten, auch damals den Menschen, die vor den Jugoslawienkriegen flohen?

    Wie konnte es zwischen Russland und Ukraine soweit kommen, Frau Jobst?

    Wie konnte es zwischen Russland und Ukraine soweit kommen, Frau Jobst?

    Der profil-History-Podcast mit Christa Zöchling

    Der profil-History-Podcast sucht die Spuren des Vergangenen im heutigen Geschehen. Er erscheint jeden zweiten Sonntag.

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    Wie konnte es zwischen Russland und Ukraine soweit kommen, Frau Jobst?

    Wie konnte es zwischen Russland und Ukraine soweit kommen, Frau Jobst?

    Der profil-History-Podcast mit Christa Zöchling

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    #1 Ljutomer, Slovenija

    #1 Ljutomer, Slovenija
    Wir sprechen in der ersten Folge über Ljutomer, ein beschauliches Städtchen im Nordosten Sloweniens. Eingekeilt zwischen Österreich, Ungarn und Kroatien war Ljutomer schon immer eine Stadt zwischen Grenzen – ob während der Habsburger Monarchie, in Jugoslawien oder in der heutigen slowenischen Republik.  
    Wir sprechen mit Danilo über österreichische und deutsche Einflüsse auf die Stadt, mit Maria und Alojz, die nach 11 Jahren in Österreich nach Ljutomer zurückgekehrt sind, über slowenische Identität, und mit Gita über den Zehntagekrieg in Slowenien. Unsere Gesprächspartner*innen erzählen uns, warum sie sich entschieden haben, auszuwandern – und dann wieder zurückzukommen. Sie erzählen uns von der Kindheit in Jugoslawien und davon, wie es sich anfühlte, als der Vielvölkerstaat zerbrach. Außerdem gibt Luis uns Einblicke in das heutige Slowenien und die Kontroversen um Janez Janša, Balkan-Pop und die Frage: gehört Slowenien jetzt eigentlich zum Balkan? 

    Frankfurter Lieferdienst Grovy sichert sich 3 Mio. Euro Seed-Finanzierung

    Frankfurter Lieferdienst Grovy sichert sich 3 Mio. Euro Seed-Finanzierung

    Interview mit Justin Adam, Co-Founder und CEO von Grovy

    In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Justin Adam, Co-Founder und CEO von Grovy. Das Quick-Commerce-Startup hat im Dezember eine Finanzierungsrunde in Höhe von 3 Millionen Euro unter der Leitung von Lighthouse Ventures abgeschlossen.

    Grovy ist ein Quick-Commerce-Startup, das täglich Lebensmittel ausliefert. Das Unternehmen verfolgt die Mission, Marktführer zu werden, indem es außergewöhnliche Ansätze verfolgt und sich auf die Entwicklung einer positiven und fairen Arbeitskultur, die Stärkung der Mitarbeitenden und ein unermüdliches Engagement für Nachhaltigkeit konzentrieren möchte. Das Lieferdienst-Startup, das von Justin Adam, Thomas-Christian Adam, Georgis Asmarome und Thomas Asmarome gegründet wurde, setzt wie Gorillas und Co. auf schnelle Lebensmittellieferungen innerhalb wenigen Minuten.

    Nachdem bereits Business Angel Finn Hänsel investierte, sicherte sich das Frankfurter Startup nun frisches Kapital in der Seed-Runde, allen voran vom tschechischem Frühphasen-VC Lighthouse Ventures. Anstatt in weitere deutsche Städte zu expandieren, wolle Grovy nun nach Osteuropa gehen, wo das Liefermodell noch neu und innovativ ist, heißt es. In Rumänien ist das Startup bereits aktiv, folgen sollen Tschechien, Polen und Ungarn.

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