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    Episodes (25)

    Rekorde beim Experten für Krane und Lifting Systeme Palfinger - Rekordjahr 2023 auch bei der Dividende

    Rekorde beim Experten für Krane und Lifting Systeme Palfinger - Rekordjahr 2023 auch bei der Dividende
    Das Konzernergebnis bei Palfinger erhöht sich 2023 von 71 Mio. auf rund 108 Mio. Euro. Der Umsatz erreichte 2,45 Mrd. Euro. Felix Strohbichler CFO: "Natürlich ist die Konsequenz dieses Rekordjahr auch eine Rekorddividende, wir werden für das Jahr 2023 von 1,05 Euro schütten." Zuletzt zahlte Palfinger 77 Cent. 2027 soll ein Umsatz von 3,0 Mrd. Euro bei einer Ebit-Marge von 10 % ohne Übernahmen erreicht werden. In Kurzform bezeichnet man Palfinger gerne als Kranhersteller, das aber das Leistungsspektrum von Palfinger nicht richtig darstellt. Palfinger ist ein Experte für Lifting-Systeme, das sieht man zum Beispiel auch im kleinen und wichtigen Segment bei Kreuzfahrtschiffen, so Strohbichler. "Hier geht es nicht nur um Kräne, sondern auch um die großen Rettungsboote, um die Tender-Boote bei den Kreuzfahrtschiffen, auch das produziert Palfinger."

    IPO Success Stories: Der Weg von Palfinger an die Wiener Börse – mit CFO Strohbichler

    IPO Success Stories: Der Weg von Palfinger an die Wiener Börse – mit CFO Strohbichler
    "IPO Success Stories" – gemeinsam mit Trending Topics sprechen wir mit einigen der angesehensten und wichtigsten Unternehmerinnen und Unternehmern Österreichs über den Weg ihrer Firmen an die Börse. Palfinger ist seit der Gründung 1932 zum weltweit führenden Produzenten und Anbieter innovativer Kran- und Hebelösungen aufgestiegen. Der Ursprung des Unternehmens liegt in einer von Richard Palfinger gegründeten Reparatur- und Schlosserwerkstatt. Mit der Spezialisierung auf hydraulische Ladekräne legte sein Sohn Hubert Palfinger 1964 den Grundstein für das heutige Unternehmen. 2022 lag der Umsatz bei 2,2 Milliarden Euro, weltweit sind 12.500 Menschen für das Salzburger Unternehmen tätig. 1999 war schließlich ein entscheidendes Jahr der Erfolgsgeschichte. In diesem Jahr ging Palfinger an die Börse.

    Marktbericht, Fr., 28.07.23 - DAX auf Rekord 16.470

    Marktbericht, Fr., 28.07.23 - DAX auf Rekord 16.470
    "Das wars..", sagt CMC Marktanalyst Konstantin Oldenburger, "wir haben das Zinshoch erreicht." Der Markt sieht es genauso, und der DAX steigt auf Rekordhoch. "Im Moment ist die Börsenampel grün! Aber Anleger spüren ein Kribbeln im Bauch, weil sie sich an die Dot.com-Blase erinnert fühlen. Der DAX hat zum Wochenschluss mit neuen Allzeithochs aufgewartet. Der deutsche Börsenleitindex schließt 0,4 % besser mit 16.470 Punkten. Als Tageshoch erreichte er sogar 16.490 Zähler. Erst Mitte Juni hatte der DAX mit 16.427 Punkten den letzten Höchststand erreicht. Heute im Programm: OMV CFO Reinhard Florey: Größter Gasfund in Österreich. DAX-Rekord in Triple-Notenbank-Woche. Adrian Roestel: tiefe Rezession Ende 2024/2025! "Das war es!" Euro Finance Weekly mit Andreas Scholz über das EZB-FED-Zinsplateau und eine japanische Spezialität. Kion Q2 2023. CFO Christian Harm. Bestes erstes Halbjahr für Palfinger.

    Palfinger-CFO Strohbichler über das Q1: "Signifikante Steigerung zum bislang besten Jahr" - Jahresziel: über 2,4 Mrd.

    Palfinger-CFO Strohbichler über das Q1: "Signifikante Steigerung zum bislang besten Jahr" - Jahresziel: über 2,4 Mrd.
    Das Rekordjahr 2023 der Palfinger AG mit Zahlen untermauert: Fast 592 Mio. Euro mehr Umsatz, das EBIT wird sich auf rund 49 Mio. verbessern. Das Ziel für 2023: über 2,4 Mrd. Umsatz. CFO Felix Strohbichler: "Ein neues Rekordquartal Q1. Sind auf Kurs für ein neues Rekordjahr." Keine Konjunktursorgen in den Kundensegmenten der Palfinger. Insbesondere in Nordamerika brummt das Geschäft. In Schaumburg (Illinois) soll bald ein neues Headquarter entstehen. Ein differenzierteres Bild dagegen in Europa: Hier läuft das Geschäft volatiler. "China erwacht, aber China springt nicht auf. Zumindest nicht in unserer Industrie." Im einwohnerstärksten Land Indien erwartet das Unternehmen "gute Auftragseingänge"."Ein absoluter Kernmarkt in der Zukunft. Der Riese ist erwacht."

    Wie wichtig sind Veränderungen? Andreas Klauser, CEO der PALFINGER Group, weiß, wie man richtig damit umgeht

    Wie wichtig sind Veränderungen? Andreas Klauser, CEO der PALFINGER Group, weiß, wie man richtig damit umgeht
    In dieser Folge spricht Moderatorin Sara Halbmayr mit dem CEO der PALFINGER Group Andreas Klauser. Wie erkennt man als Unternehmen, dass es Zeit ist etwas zu verändern? Gibt es dafür eindeutige Anzeichen? Und wie geht man mit einem solchen Wandel um? Warum Veränderungen so wichtig sind und wie man diese meistert, erklärt Klauser in dieser Folge von "Inspring People", dem Karriere Podcast von HILL.

    Höchster Halbjahresumsatz der Geschichte! - Palfinger drücken aber extreme Energie- und Materialkosten - jetzt "Dynamic

    Höchster Halbjahresumsatz der Geschichte! - Palfinger drücken aber extreme Energie- und Materialkosten - jetzt "Dynamic
    "Die Auftragsbücher sind voll", so CFO Felix Strohbichler. Schon das 1. Quartal 2022 auf war mit rund +20 % das stärkste Quartal der Unternehmensgeschichte. Besonders boomten die Regionen EMEA, Nordamerika und Lateinamerika, getrieben aus den Branchen Bauindustrie, Forstwirtschaft und Recycling. Mit über einer Milliarde erreichte der Umsatz im 1. Halbjahr 2022 einen neuen Umsatzrekord. Das Konzernergebnis im Vergleich sank um -30 % auf rund 40 Mio. Euro. "Durch den Ukraine-Krieg haben sich die Materialkosten enorm gesteigert, so haben uns Kostensteigerungen ereilt. Unsere Preiserhöhungen wirken aber nur mit Verzögerungen. Wir haben jetzt ein "Dynamic Pricing" Modell eingeführt und können so Preissteigerungen an den Markt sehr, sehr schnell weitergeben."

    Palfinger: Hoher Umsatz, aber auch hohe Kosten - Lieferengpässe, es fehlen z. B. Lkw-Chassis, 7,5 % eigene Aktien zurück

    Palfinger: Hoher Umsatz, aber auch hohe Kosten - Lieferengpässe, es fehlen z. B. Lkw-Chassis, 7,5 % eigene Aktien zurück
    Der Kranhersteller Palfinger wartet mit einem sehr umsatzstarken 1. Quartal 2022 auf, es ist mit 485,6 Mio. und rund +20 % das stärkste Quartal der Unternehmensgeschichte. Besonders boomen die Regionen EMEA, Nordamerika und Lateinamerika, getrieben aus den Branchen Bauindustrie, Forstwirtschaft und Recycling. Das Konzernergebnis brach wegen hohen Kosten um 44,5 % auf 13,6 Mio. Euro ein. Grund hierfür sind die durch den Krieg in der Ukraine verschärften Probleme in der Supply Chain, die zu Ineffizienzen und hohen Lagerständen in den Produktions- und Montagewerken führen. Nicht alle Kosten können an die Kunden weitergeführt werden. Es fehlen zum Beispiel Lkw-Chassis. Palfinger hat die 7,5 % Überkreuz-Beteiligung mit SANY HEAVY INDUSTRIES in China gekündigt. Die Aktien werden in den nächsten Wochen rückübertragen. CFO Felix Strohbichler: "Somit nimmt Palfinger 7,5 % der eigenen Aktien aufs Buch und zusätzlich bekommen wir eine Zuzahlung von 15. Mio. Euro." - Was passiert mit den Palfinger Werken in Russland?

    #32 (PAL1) Die nachhaltige Palfinger AG: "Welt steht an einem Wendepunkt" - Strategie 2030 als Antwort auf Megatrends

    #32 (PAL1) Die nachhaltige Palfinger AG: "Welt steht an einem Wendepunkt" - Strategie 2030 als Antwort auf Megatrends
    "Jeder Vorstand muss mittlerweile Nachhaltigkeitsmanager sein", sagt Felix Strohbichler, CFO der Palfinger AG im österreichischen Nachhaltigkeitspodcast. "Die Welt steht an einem Wendepunkt, und die Zeit für eine Transformation ist jetzt gekommen. Wir sind bereit für die Veränderungen und wollen sie aktiv treiben." Dabei vertraut das Unternehmen seiner "Strategie 2030" inklusive 3-Säulen-Modell, basierend auf dem ESG-Ansatz. "Das ist unsere Antwort auf die Megatrends der Zukunft." Ein eigenes Sustainability-Council mit hochrangigen Managern in zentralen Funktionsbereichen soll diese Ambition stützen. "Unsere Geschäfts- und Nachhaltigkeitsstrategie kommt aus einem Guss." Nachhaltige Finanzierungen würden in Zukunft die Norm sein - das wünschen sich auch die Kunden. Die Reduktion der CO2-Emission berechnet Palfinger im Verhältnis zum Umsatz.

    Chefanalyst Mostboeck: Durchgebeutelte RBI, OMV, Palfinger - "ATX historisch sehr attraktiv" - Gewinner: Post, AT&S, And

    Chefanalyst Mostboeck: Durchgebeutelte RBI, OMV, Palfinger - "ATX historisch sehr attraktiv" - Gewinner: Post, AT&S, And
    Fritz Mostboeck, Head von Research ERSTE: "Der Wiener Markt hat seit Anfang des Jahres eine deutlichere negative Performance aufzuweisen, als das an anderen Märkten der Fall ist. Durchgebeutelt durch den Russland-Ukraine-Krieg haben wir YTD rund -17 %. Es hat auch einige Gewinnwarnungen geben, es ist eine RBI in der Ukraine und Russland tätig, fast 50 % der Erträge werden in diesen Ländern generiert. Eine OMV ist davon betroffen, durch Abwerten der Northstream Pipeline, teilweise kann das kompensiert werden durch steigende Energiepreise. Auch Versicherungen sind betroffen, wie die Uniqa und VIG, aber nur von weniger als 5 %. Palfiner und Andritz sind noch betroffen. Wir haben für den ATX Bewertungen erreicht, die historisch sehr, sehr attraktiv sind. Mit einem KGV von aktuell 8,5. Auf der anderen Seite steht die Östrr. Post, die extrem gut positioniert ist, oder die Andritz, die ein sehr erfolgreicher weltweiter Player in einer Marktnische ist und eine Strabag, die sehr gut gemanaged ist, oder auch die AT&S, die im Chipbereich sehr erfolgreich ist.

    Marktbericht Do. 24.02.2022 - Russland überfällt die Ukraine und stürzt die Börsen ins Kriegschaos, DAX 14.000 hält

    Marktbericht Do. 24.02.2022 - Russland überfällt die Ukraine und stürzt die Börsen ins Kriegschaos, DAX 14.000 hält
    Es geht drunter und drüber! Es ist Krieg, und zwar echter heißer Krieg in der Ukraine und damit in Europa. Die News kommen im Minutentakt, es ist schwierig die Übersicht zu behalten und somit natürlich auch für die Börse. Maximale Unsicherheit und Verunsicherung. Das sieht man auch an den Kursen. Der DAX verliert -4 % auf 14.052 Punkte, zwischenzeitlich war auch die 14.000 Punktemarke deutlich unterschritten. Auch die US-Börsen eröffnen negativ, allerdings viel weniger deutlich als in Europa. Viel deutlicher traf es den österreichischen ATX mit vielen Unternehmen mit ausgeprägtem Russland und Osteuropa-Geschäft. -7,2 % auf 3.369 Punkte und im ATX Total Return auf 6.853 Punkte. Einige Unternehmen kamen mit Jahreszahlen und Meldungen, eigentlich ein typischer Berichtssaisons-Donnerstag. Dies alles war am Tag der Ukraine-Invasion allerdings Nebensache. Zahlen kamen unter anderem von HeidelbergCement, Bilanzpressekonferenz bei Mercedes-Benz und bei der Deutschen Telekom. Nachdem es Anfangs nur Verlierer im DAX gab, konnte Siemens Energy dann gegen den Trend klar steigen mit +7,4 %. Weitere Gewinner gegen den Trend waren Hellofresh mit +1,2 % und RWE mit +0,5 %. Stärkste Verlierer im DAX waren Continental und Covestro mit jeweils -7,5 %. Klare Schlusslicht war die Deutsche Bank mit -12,5 %. Bankenwerte sind heute besonders unter Druck, möglicherweise wegen weiterer Sanktionen gegen Russland wie einem Ausschluss aus dem internationalen Zahlungsverkehrssystem Swift, was auch den Banken schaden könnte. Hören Sie zum Überfall Russlands auf die Ukraine und die Folgen den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme, Chartanalyst Stefan Salomon, Vermögensverwalter Mojmir Hlinka, Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi und Aktienexperte Bernd Maurer, zu Investments in Co2-Emissionszertifikate David Hartmann von Vontobel, zu den Zahlen der Deutschen Telekom Pressesprecher Andreas Fuchs, zum Ukraine Exposure von Uniqa CEO Dr. Andreas Brandstetter, zum Russland-Geschäft von Palfinger CFO Felix Strohbichler, zu Kooperation mit Biontech Medigene CEO Prof. Dr. Dolores Schendel, zu den Alzchem Zahlen CEO Andreas Niedermaier und zur aktuellen Strategie Wikifolio Trader Alexander Mey.

    Palfinger CFO zur Gewinnwarnung: massive Kostensteigerungen + Lieferkettenprobleme - Ist Rekordjahr weiter möglich?

    Palfinger CFO zur Gewinnwarnung: massive Kostensteigerungen + Lieferkettenprobleme - Ist Rekordjahr weiter möglich?
    Massive Kostensteigerungen und Probleme in den Lieferketten drücken die Margen und Gewinne bei der Palfinger AG. Der Kranhersteller veröffentliche dazu aktuell eine Gewinnwarnung. Denn die aktuelle Prognose zeige, dass der operative Gewinn in Q1 sowie auch im 1. Halbjahr "wesentlich unter dem EBIT der Vergleichsperioden des Vorjahres liegt". Grund sind massive Kostensteigerungen und Probleme in den Lieferketten. CFO Felix Strohbilcher: "Es sind viele Arten von Kosten, insbesondere sind es Beschaffungskosten. Stahl hat extrem angezogen, Energie und Transportkosten haben auch extrem angezogen, teilweise um das 5-6-fache, zudem haben wir eine hohe Inflation auf die Personalkosten. Alle kämpfen um Chips, auch wir. Und somit können auch wir erst später fakturieren." Ist trotzdem ein Rekordjahr 2022 voraus oder möglich? "Möglich ja jedenfalls, voraus ist eine große Ansage!"