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palliativmedizin
Explore " palliativmedizin" with insightful episodes like "Diagnose Krebs: Die Angst vor dem Tod überwinden (1/6)", "Wie geht Sterben?", "Frau Jacoby, was macht eigentlich eine Klinik-Seelsorgerin?", "Kenos kurzes Leben: Wenn Kinder sterben müssen" and "Die erste deutsche Palliativstation (am 07.04.1983)" from podcasts like ""Die Challenge meines Lebens", "Große Fragen in zehn Minuten von MDR Wissen", "Na, wie geht's? ÜBER DIE KLEINEN UND GROSSEN FRAGEN DER GESUNDHEIT", "Menschen Hautnah" and "WDR Zeitzeichen"" and more!
Episodes (14)
Wie geht Sterben?
Frau Jacoby, was macht eigentlich eine Klinik-Seelsorgerin?
Kenos kurzes Leben: Wenn Kinder sterben müssen
Die erste deutsche Palliativstation (am 07.04.1983)
Leben bis zuletzt
Mein Kind soll keine Schmerzen haben, wenn es stirbt.
Diagnose Krebs: Die Angst vor dem Tod überwinden
Palliativmedizin mit Frau Petra Anwar
Frau Petra Anwar, Palliativmedizinerin in Berlin, spricht mit mir über ihre Arbeit, die Entwicklung der Palliativmedizin und wie Bildung und Kultur in einer Stadt wie Berlin das Sterben beeinflussen. Ich führe mit ihr ein sehr persönliches, eindringliches, nachdenkliches und teilweise emotionales Gespräch.
Zum Ende unseres Gespräches, als die Aufnahme schon beendet war, zeigte sie mir das folgende Gedicht, das für sie vieles zusammenfasst:
"Wenn mein Leben letztendlich gemessen wird
in Monaten, Wochen, Tagen, Stunden
möchte ich frei sein von Schmerzen,
nicht unwürdig behandelt werden und
nicht alleine sein.
Gib mir Deine Hand,
gib mir Dein Verständnis,
gib mir Deine Liebe,
und dann lass mich friedvoll gehen
und hilf meiner Familie es zu verstehen.“
( unbekannter Verfasser, Kinderhospiz Minsk)
Petra Anwar spielt in dem Film „Halt auf freier Strecke“ und hat zu dem Thema ein Buch geschrieben, „Was am Ende wichtig ist“, erschienen im Piper Verlag. Zum Thema empfiehlt sie auch den Film "Die letzte Reise" von Mechthild Gaßner.
Musik: Johann Pachelbel "Canon in D Major for 3 violins and continuo" Chamber Music Society of Lincoln Center, Music from the Isabella Stewart Gardner Museum, Boston.
In Würde leben, in Würde sterben
Die Coronakrise hat dazu geführt, dass viele Menschen eine Patientenverfügung erstellt haben, um selbst zu entscheiden, wie weit eine Behandlung gehen soll. Die Frage, wann ein medizinischer Eingriff noch sinnvoll ist, spaltet oft Ärzte, Patientinnen und Patienten und Angehörige.
Was macht ein lebenswertes Leben aus, wann wäre Sterben die würdigere Alternative? Darüber diskutiert Reto Brennwald mit folgenden Gästen:
- Reto Stocker, Facharzt Anästhesiologie und Intensivmedizin, Leiter Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Hirslanden Klinik
- Doris Fiala, Nationalrätin FDP/ZH, IG Durchsetzung Patientenverfügung
- Stefan Felder, Gesundheitsökonom, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel
- Markus Somm, Historiker und Autor.
Podcast September 2020 – Folge 20
Unsere 20. Folge ist online! Wir versuchen euch wieder zu begeistern mit Themen zu Methämoglobinämie, Akrinor, Stroke Memomics, Lazarus-Phämonen sowie Palliativmedizin. Dazu gibt es natürlich unseren Journal-Club und ganz viele Kommentare von Euch! Viel Spaß und gebt uns Feedback 🙂 Kommentare http://www.intubationsregister.de https://www.dgai.de/alle-docman-dokumente/aktuelles/574-empfehlungen-zur-umstellung-von-regionalanaesthesieprodukten-auf-den-neuen-iso-konnektor/file.html https://merseyburns.com App: „SafeLocal“ https://www.dgai.de/alle-docman-dokumente/aktuelles/574-empfehlungen-zur-umstellung-von-regionalanaesthesieprodukten-auf-den-neuen-iso-konnektor/file.html https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25634667/ Vermischtes Journal Club Jang DH, Jo YH, Lee JH, et al. Moderate […]
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Kinderhospiz
Anmod:
Viele Kinder in Österreich leben mit lebenslimitierenden Erkrankungen. Hospiz Österreich spricht von einem jährlichen Betreuungsbedarf von bis zu 1000 Kindern und jungen Erwachsenen. Für die Kinder und ihre Familien bedeutet eine solche Erkrankung nicht nur immensen emotionalen Druck sondern auch eine hohe finanzielle und zeitliche Belastung, da die Kinder sehr viel Pflege benötigen. Diese wird momentan jedoch großteils von Familienangehörigen übernommen, da die PÄDIATRISCHE Hospiz und- PALLIATIV Versorgung in Österreich noch in ihren Anfängen steckt. Sarah Jones hat eine Familie in Salzburg besucht deren kleine Tochter unter einer lebensverkürzenden Erkrankung leidet.