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    peter altmaier

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    Episodes (19)

    Peter Altmaier: „Ein Erklärbär reicht nicht“

    Peter Altmaier: „Ein Erklärbär reicht nicht“
    Er war als Kanzleramtschef und Wirtschaftsminister einer der engsten Vertrauten von Angela Merkel, und hat sich deshalb eigentlich vorgenommen, sich nicht über deren Nachfolger Olaf Scholz zu äußern. Peter Altmaier sagt in dieser Folge des „Scholz-Podcast“ nur so viel: „Es ist eine schwierige Zeit, und das wäre es für jeden Kanzler, und deshalb sollte man zusammenstehen, auch parteiübergreifend, und sich nicht in kleinlicher Kritik ergehen.“ Altmaier findet aber auch, dass jeder Spitzenpolitiker die Verpflichtung habe, komplexe Inhalte so zu erklären, dass jeder versteht, worum es gehe. Und das könne man nicht allein dem Regierungschef überlassen: „Das Amt des Bundeskanzlers oder der Bundeskanzlerin ist so wichtig, dass es nicht nur einen Erklärbär geben kann. Der Regierungssprecher Steffen Seibert hat die inhaltlichen Fragen in der Bundespressekonferenz beantwortet, ich habe vor allen Dingen die politische Seite in den Talkshows vertreten“, sagt der CDU-Politiker über die Ära Merkel. Über die ersten Monate der Ampel-Regierung sagt er: „Wir erleben in der Bundesregierung, welche herausragend gute Rolle Robert Habeck beim Erklären von Politik spielt. Das sehe ich mit großem Respekt. Er vermag die Dilemmata, vor denen er sich sieht, gut darzustellen, so dass die Menschen sich mitgenommen fühlen.“ Aber Habeck spreche für die Grünen und das Wirtschaftsministerium und werde nicht wahrgenommen als jemand, der Olaf Scholz und seine Politik übersetzt. „Im SPD-Teil der Bundesregierung reißen sich die Minister offensichtlich nicht darum, die Politik der Bundesregierung zu erklären. Das ist bei den Grünen anders.“

    Gaia-X: Welche Unternehmen vom Cloud-Projekt profitieren

    Gaia-X: Welche Unternehmen vom Cloud-Projekt profitieren
    Mit dem Projekt Gaia-X soll eine leistungs- und wettbewerbsfähige Dateninfrastruktur für ganz Europa entstehen. Über die Möglichkeit einer Revolution im Umgang mit Daten – und die Risiken. 00:06:47 Jede Sekunde produzieren Menschen und Unternehmen Unmengen an Daten. Aktuell lagern diese oft vertraulichen Daten in der Regel über Cloud-Dienste auf fremden Servern privater Unternehmen. Mit Gaia-X soll für europäische Konzerne eine sichere Möglichkeit geschaffen werden, Daten zu speichern und zu teilen – und Europa zu mehr Souveränität im Digitalen zu verhelfen. Gleichzeitig soll das Projekt Geschäftskooperationen erleichtern und Innovationen fördern. Das Bundeswirtschaftsministerium stellt für die Umsetzung einzelner Projekte Millionen Euro zur Verfügung und möchte so verschiedene Branchen in Deutschland unterstützen. Wie das Mega-Projekt umgesetzt werden soll und welche Branchen von der Förderung profitieren, weiß Handelsblatt-Redakteurin, Teresa Stiens. Sie erklärt, ab wann die Neuerungen in unserem Alltag ankommen werden und ob sich daraus Investitionsmöglichkeiten für Anlegerinnen und Anleger ergeben. Mehr zum Thema: [Dateninfrastruktur: Warum das europäische Cloud-Projekt Gaia-X noch zum Hoffnungsträger werden kann](https://www.handelsblatt.com/politik/international/dateninfrastruktur-warum-das-europaeische-cloud-projekt-gaia-x-noch-zum-hoffnungstraeger-werden-kann/27040342.html) [Digitale Souveränität: Dieses Datenprojekt soll Europa verändern](https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/digitale-souveraenitaet-dieses-datenprojekt-soll-europa-veraendern/27453988.html) [Cloud Computing: Wie die Gaia-X-Projekte aussehen](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/cloud-computing-munitionssuche-im-meer-und-clouds-fuer-alle-wie-die-gaia-x-projekte-aussehen/27423096.html) Bei Handelsblatt Today feiern wir bald unser einjähriges Jubiläum - und das am besten mit Ihnen! Schicken Sie uns doch gerne Ihre Gedanken zu diesem Podcast als Sprachnachricht per WhatsApp an 01515-5152459. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.

    Peter Altmaier im Gespräch

    Peter Altmaier im Gespräch
    In der Corona-Pandemie ist er der Mann, der die Wirtschaft retten soll: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier von der CDU. Bei "Augsburger Allgemeine Live" stellte er sich nun den Fragen von Chefredakteur Gregor Peter Schmitz und denen unserer Leserinnen und Leser. Im Live-Interview wagt er einen Ausblick in die Zukunft - und macht dabei Unternehmern Mut, die von der Krise hart getroffen wurden. Außerdem spricht er über den Vorwurf, die Politik würde eine Corona-Angst-Strategie verfolgen und gibt Einblicke in sein Privatleben. Unser Format "Augsburger Allgemeine Live", zu dem sogar schon Kanzlerin Angela Merkel als Gast kam, muss zwar derzeit als Publikumsveranstaltung pausieren. Doch es ging trotzdem weiter, per Videoschalte.

    Angela Merkel: “Wir dürfen keine Schnittstellenrepublik werden”

    Angela Merkel: “Wir dürfen keine Schnittstellenrepublik werden”
    Auf dem 15. Digitalgipfel der Bundesregierung zieht Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Bilanz ihrer Digitalpolitik. In einer von Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes moderierten Diskussion, an der auch Wirtschaftsminister Peter Altmaier und Bitkom-Präsident Achim Berg teilnahmen, warnte sie Deutschland davor, die industrielle Stärke im Zuge der Digitalisierung zu verspielen. Sie sehe die große Gefahr, dass etwa die hiesige Autoindustrie „zu einer Art verlängerter Werkbank“ von Digitalunternehmen werde, sagte sie. Außerdem sprach Merkel über die schleppende Digitalisierung der Verwaltung, die Verantwortung der Wirtschaft bei der digitalen Transformation dieses Landes und die wichtigsten Technologien der nächsten Jahre. Deutsche Firmen seien oft stark darin, ihre internen Prozesse zu digitalisieren, sagte Merkel. “Viele hätten aber Nachholbedarf darin, auch ihre Kunden auf neuen Wegen anzusprechen.” Diese Schwäche nutzen dann ausländische Digitalfirmen. Damit drohe ein großer Teil der Wertschöpfung abzufließen. Im Podcast Handelsblatt Disrupt hören Sie die ganze Diskussion, die gleichzeitig das Abschlusspanel des Digitalgipfels war. *** Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.

    Digitalpolitik für die Gründerszene - der CDU-Politiker Thomas Jarzombek

    Digitalpolitik für die Gründerszene - der CDU-Politiker Thomas Jarzombek
    Digitalisierung und Politik. Innovation und Politik. Gründertum und Politik. Passt das zusammen? Sagen wir mal so: Deutschland könnte seit Jahren im Digital- und Start-up-Bereich vieles besser machen – durch weniger schwerfällige Politik. Das sieht auch Thomas Jarzombek so. Der Start-up-Beauftragte im Wirtschaftsministerium (CDU) kämpft seit Jahren für mehr Anerkennung für das Thema Digitalpolitik.

    TSMC - das wichtigste Unternehmen der Welt

    TSMC - das wichtigste Unternehmen der Welt

    Wenn Unternehmen wie Apple ultraschnelle Mikrochips brauchen, wenden sie sich an TSMC. Der zuverlässige Chip-Gigant aus Taiwan ist der Krösus der allgegenwärtigen Halbleiterindustrie. Aber technologischer Vorsprung und die geografische Nähe zu China sind brandgefährlich.

    Mit Jan-Peter Kleinhans (@JPKleinhans) von der Stiftung NV (@snv_berlin)

    Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chausberlin


    Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html

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    Staatsbeteiligungen: Warum der Bund seine Aktien verkaufen sollte

    Staatsbeteiligungen: Warum der Bund seine Aktien verkaufen sollte
    Um die hohen Kosten der Corona-Pandemie aufzuwiegen, genügt die Privatisierung nicht. Die Vorteile liegen vor allem auf Seite der Unternehmen. 00:06:07 Der Staat häuft derzeit Schulden an, um die Corona-Hilfen für die Wirtschaft zu finanzieren. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat deshalb kürzlich vorgeschlagen, Staatsbeteiligungen zu verkaufen und so der neuen Finanzlast entgegen zu wirken. Während Finanzminister Olaf Scholz sich von dieser Idee distanziert, hält unser Finanzmarktspezialist Ulf Sommer einen Ausstieg aus den Staatsbeteiligungen ebenfalls für sinnvoll – doch nicht etwa, um Schulden zu tilgen. 00:17:56 Außerdem: Während Bitcoin in den vergangenen zwölf Wochen um 150 Prozent zulegen konnte, stagniert Gold seit Monaten. Und das trotz all der Gemeinsamkeiten, die die Kryptowährung und das Edelmetall verbinden. Auf den ersten Blick dürfte die Entscheidung für eines der Assets also leicht fallen. Finanzredakteur Jakob Blume mahnt jedoch dazu genauer hinzuschauen. Denn Bitcoin ist nicht unbedingt besser als Gold. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://angebot.handelsblatt.com/podcast/angebot/ Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld>

    SQUAWK BOX, TUESDAY 26TH JANUARY, 2021

    SQUAWK BOX, TUESDAY 26TH JANUARY, 2021

    ECB President Christine Lagarde tells CNBC the recovery this year may be “delayed, not derailed” amid further lockdowns and the risk of new virus variants. French Finance Minister Bruno Le Maire says the roll-out of the vaccine programme will be critical. President Joe Biden signs an executive order aiming to ramp up the U.S. manufacturing sector, while German economy minister Peter Altmaier is calling for a more attractive European model. In Italy, Prime Minister Giuseppe Conte is set to strategically resign in a move to seek a mandate to form a new government. And in banking news, UBS Q4 profit jumps by 137 per cent as the Swiss bank says current client activity points to further revenue increases in the first quarter.

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    SQUAWK BOX, MONDAY 25TH JANUARY, 2021

    SQUAWK BOX, MONDAY 25TH JANUARY, 2021

    The new Biden administration pushes Republican lawmakers to agree to a $1.9tn Covid relief fund after confirmed U.S. cases surpass 25 million. There is renewed tension over Taiwan with more than a dozen Chinese fighter jets entering the island’s airspace while a group of U.S. carriers led by USS Theodore Roosevelt arrive in the South China Sea. Former PBOC member Li Daokui tells this channel that normalising relations between Beijing and Washington will take time. In Germany, economy minister Peter Altmaier has voiced alarm at the global shortage of microchips for the auto sector. VW has reportedly threatened to seeks damages while Taiwan’s TSMC promises it will ramp up production for car companies.

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    Anstieg US-Anleiherenditen: Eine Gefahr für den Aktienmarkt?

    Anstieg US-Anleiherenditen: Eine Gefahr für den Aktienmarkt?
    Die US-Anleiherenditen sind auf ihrem höchsten Stand seit März. Welchen Einfluss diese Entwicklung auf die Aktienmärkte haben könnte, erklärt Andrea Cünnen. 00:18:42 Inmitten schwerwiegender innenpolitischer Unruhen zwischen Republikanern und Demokraten, liegen die US-Anleiherenditen auf einem neuen Höchststand seit März. Welche Sorgen mit diesem Anstieg verbunden sind und was der Auslöser hierfür war, erklärt Finanzredakteurin Andrea Cünnen. 00:05:54 Außerdem: Auf dem diesjährigen Handelsblatt-Energiegipfel diskutieren Experten aus verschiedenen Bereichen über die Transformation der Energiebranche. Heute war Peter Altmaier zu Gast und hat mit Chefredakteur Sebastian Matthes und Politikredakteur Klaus Stratmann unter anderem über die Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung gesprochen. Das Best-of aus diesem Interview hören Sie in der heutigen Folge. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld

    E&M ENERGIEFUNK - Generationenprojekt Kohleausstieg - Podcast für die Energiewirtschaft

    E&M ENERGIEFUNK - Generationenprojekt Kohleausstieg - Podcast für die Energiewirtschaft
    In der aktuellen Folge geht es um den am 3. Juli beschlossenen Ausstieg Deutschlands aus der Kohleverstromung bis spätestens 2038. Während die einen deshalb um die Sicherheit und Bezahlbarkeit der Stromversorgung fürchten, geht es anderen nicht schnell genug. Tatsache bleibt, dass mit Kohle die Klimaschutzziele nicht zu erreichen sind und dass zugleich alternative Stromerzeugung ausgebaut werden muss. Zudem benötigen die heute noch von der Kohlewirtschaft geprägten Regionen in Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg neue Perspektiven, wie ihre Ministerpräsidenten betonten. Das ebenfalls beschlossenen Strukturstärkungsgesetz soll ihnen mit 40 Mrd. Euro dabei helfen. Doch Geld allein schafft keine zukunftssicheren Arbeitsplätze. So dauert es nicht nur noch mindestens 15 Jahre bis zum Ende der Kohle, es bleibt auch die Aufgabe für mindestens eine Generation, neue Wirtschaftszweige zu etablieren, die möglichst zugleich die nötige Energie erzeugen, die Deutschland weiterhin benötigt. Gesprächspartner: - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) - Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Reiner Haseloff (CDU) - Ministerpräsident des Freistaates Sachsen Michael Kretschmer (CDU) - Ministerpräsident des Landes NRW Armin Laschet (CDU) - Ministerpräsident des Landes Brandenburg Dietmar Woidke (SPD) Immer mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt. Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet. Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit. Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören! Der Podcast ist hier zu finden: https://www.energie-und-management.de/podcast Anhören auf iTunes: https://itunes.apple.com/podcast/id1483776163 Anhören auf spotify: https://open.spotify.com/show/4toUBypZuoTTnrHc0nmshN Anhören auf Deezer: https://www.deezer.com/show/604882 Anhören auf Alexa: https://www.amazon.de/dp/B07Z859F7C Anhören auf Google Podcasts: https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly9lbmVyZ2llZnVuay5wb2RpZ2VlLmlvL2ZlZWQvbXAz

    E&M ENERGIEFUNK - Soll der Bund bei Tennet einsteigen? - Podcast für die Energiewirtschaft

    E&M ENERGIEFUNK - Soll der Bund bei Tennet einsteigen? - Podcast für die Energiewirtschaft
    In der aktuellen Folge geht es um Überlegungen des Bundes, Anteile am Übertragungsnetzbetreiber Tennet zu erwerben. Am 19. Mai haben Vertreter der Niederlande und Deutschlands eine Absichtserklärung über die weitere Energiezusammenarbeit im Stromnetzbereich unterzeichnet. Hintergrund sind die hohen anstehenden Investitionen bei dem Netzbetreiber, der bislang zu 100 % dem niederländischen Staat gehört. Da er aber auch die Stromtrassen im Nordwesten der Bundesregierung betreibt und für die Energiewende ausbauen muss, soll sich Deutschland an den Kosten beteiligen. Die Fraktion von Bündnis 90 die Grünen hat bereits einen Antrag im Bundestag gestellt, Anteile an Tennet zu erwerben. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sagte bei der Unterzeichnung der Erklärung, dass die Energiewende sich erheblich auf die Stromübertragung auswirkt. Eine engere Zusammenarbeit mit den niederländischen Nachbarn würde die notwendigen Investitionen in die Netze so kosteneffizient wie möglich gestalten. Kritiker fürchten eine Bevorzugung staatlicher Netzunternehmen gegenüber privatwirtschaftlichen und die Verquickung von Politik und Ökonomie. Eine Entscheidung steht noch aus. Gesprächspartner: - Ingrid Nestle, energiepolitische Sprecherin Bündnis 90/die Grünen im Dt. Bundestag - Tim Meyerjürgens, COO von Tennet Immer mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt. Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet. Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit. Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören! Der Podcast ist hier zu finden: https://www.energie-und-management.de/podcast Anhören auf iTunes: https://itunes.apple.com/podcast/id1483776163 Anhören auf spotify: https://open.spotify.com/show/4toUBypZuoTTnrHc0nmshN Anhören auf Deezer: https://www.deezer.com/show/604882 Anhören auf Alexa: https://www.amazon.de/dp/B07Z859F7C Anhören auf Google Podcasts: https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly9lbmVyZ2llZnVuay5wb2RpZ2VlLmlvL2ZlZWQvbXAz

    E&M ENERGIEFUNK - Erneuerbare Energieerzeuger & der Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier

    E&M ENERGIEFUNK - Erneuerbare Energieerzeuger & der Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier
    E&M ENERGIEFUNK - Erneuerbare Energieerzeuger und der Bundeswirtschaftsminister - Podcast für die Energiewirtschaft In der neuen Folge des Energiefunks berichtet der Energiefunk vom Neujahrsempfang des Bundesverband Erneuerbare Energien. Heiß diskutiert wurde dort das Thema Akzeptanz, besonders von Windrädern an Land. Während Peter Altmaier die Position der Union verteidigt, dass nur größere Abstände zu Wohnhäusern helfen, setzen die Befürworter der Windräder auf Bürgerbeteiligung. Der Bundeswirtschaftsminister versprach, dass es beim Ausbauziel von 65 % erneuerbare bis 2030 bleibt, aber wie es erreicht werden soll, konnte er nicht erläutern. „Sobald wie möglich“, soll der Ausbaudeckel für Photovoltaik Dachflächen angehoben werden und der Offshore-Ausbau auf 20 GW steigen. Doch mehr als Versprechungen hatte er nicht für die Branche. Auch der soeben beschlossenen Kohleausstieg war heiß umstritten. Immer mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt. Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet. Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit. Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören! Der Podcast Energiefunk ist hier zu finden: https://www.energie-und-management.de/podcast Anhören auf iTunes: https://itunes.apple.com/podcast/id1483776163 Anhören auf spotify: https://open.spotify.com/show/4toUBypZuoTTnrHc0nmshN Anhören auf Deezer: https://www.deezer.com/show/604882 Anhören auf Alexa: https://www.amazon.de/dp/B07Z859F7C Anhören auf Google Podcasts: https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly9lbmVyZ2llZnVuay5wb2RpZ2VlLmlvL2ZlZWQvbXAz
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