Logo

    politikversagen

    Explore "politikversagen" with insightful episodes like "#168 Servant Politics im Gespräch mit Dr. Jörn Quitzau (Podcast Host "Wirtschaftliche Freiheit" (Wirtschaftspolitik))", "Wie man das Leben auf der Erde auslöscht - SBP058", "Was liegt, das pickt - SBP052", "Thierry Burkart: «Die Politik hat bei der Energiestrategie versagt», Feusi Fédéral, Ep. 74" and "Ein Silberstreif und viel Verzweiflung" from podcasts like ""Servant Politics", "Science Busters Podcast", "Science Busters Podcast", "Feusi Fédéral. Direkt aus dem Bundeshaus" and "DocPod - Meditainment aus der Praxis"" and more!

    Episodes (6)

    #168 Servant Politics im Gespräch mit Dr. Jörn Quitzau (Podcast Host "Wirtschaftliche Freiheit" (Wirtschaftspolitik))

    #168 Servant Politics im Gespräch mit Dr. Jörn Quitzau (Podcast Host "Wirtschaftliche Freiheit" (Wirtschaftspolitik))
    Zur Person: Leiter Wirtschaftstrends beim Bankhaus Berenberg & Podcast Host "Wirtschaftliche Freiheit" (Wirtschaftspolitik) "Politik ist eine Dienstleistung für den Bürger." "Im Kern denkt jeder erst einmal an sich selbst." Einige Gedanken-Funken aus dem Podcast: - Politik aus Sicht des Volkwirts - Privatwirtschaftliche & marktwirtschaftliche Lösungen - Marktversagenstheorie - Staats- & Politikversagen - Alles ist politisch (Wetter, Sprache usw.) - Politikverdrossenheit - Humor im Umgang Miteinander und auch in der gesellschaftlichen Debatte - Ergebnisse & Absichten in der Politik (z.B. in der Wirtschaftspolitik) - Interventions-Spiralen in Politik & Gesellschaft - Bürokratie-Abbau - Das Gespür für die Mitte der Gesellschaft

    Wie man das Leben auf der Erde auslöscht - SBP058

    Wie man das Leben auf der Erde auslöscht - SBP058
    In Ausgabe 58 beantworten der Kabarettist Martin Puntigam und der Astronomen Florian Freistetter erst 2 Fragen, die aus "Frag die Science Busters" vom 30.5. auf Radio FM4 übriggeblieben sind. Und sprechen über nachhaltig brennendes Holz, wie schnell Bäume ein- und ausatmen, warum man zum reichten Prozent der Menschheit gehört, auch wenn das Konto grad im Minus ist, warum Schönwetterpolitik zu Scheinklimaschutz führt, wieviele Menschen man für einen sozialen Kipppunkt braucht, weshalb man sich nicht auf der Familienfeier am Tisch festkleben muss, um die Verwandtschaft zum Klimaschutz zu bringen, wer an der Auslöschung des Lebens forscht & warum, ob ein Bärtierchen ein guter James-Bond-Bösewicht wäre und wie lange muss ein Hendl am Watschenbaum rütteln, bis es durch ist.

    Was liegt, das pickt - SBP052

    Was liegt, das pickt - SBP052
    In Ausgabe 52 bekommt unser Podcast zweifachen Besuch: Astronom Florian Freistetter & Claudia Frick, Meteorologin & Professorin f. Wissenschaftskommunikation vom Podcast "Das Klima" und Reinhard Steurer, Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Klimapolitik, sprechen miteinander und mit Kabarettist Martin Puntigam über Klimaproteste, warum sie leider unumgnglich & noch sehr sanft sind, über schleißige Politik, naive Forderungen nach bravem Protest und dass Leute, die von Technologieoffenheit schwadronieren, eher was anderes offen haben als die Technologie.

    Thierry Burkart: «Die Politik hat bei der Energiestrategie versagt», Feusi Fédéral, Ep. 74

    Thierry Burkart: «Die Politik hat bei der Energiestrategie versagt», Feusi Fédéral, Ep. 74
    «Wenn Albert Rösti auf dem Ticket steht, dann ist die Chance gross, dass er auch gewählt wird», sagt Thierry Burkart. Ein Bundesrat müsse das Handwerk der Politik verstehen. Etwas Weitsicht schade nicht und die Verankerung in der Partei ist Burkart wichtig, auch wenn jemand in der Lage sein müsse, Kompromisse einzugehen. Der Anspruch der Grünen findet Burkart widersprüchlich. Es komme auf die Wahlen im kommenden Jahr an. «Wir wollen Wähler und Sitze gewinnen und die SP überholen», sagt Burkart Thierry Burkart. «SP macht spaltende Politik» Die Schweiz basiere auf einer liberalen Idee. Diese habe dazu geführt, dass es den Leuten gut gehe. «Das will man nicht mit einer traumtänzerischen Politik verspielen, die etwas verspricht, das dann aber nicht eingehalten wird.» Das Programm der SP sei immer sehr einfach. «Man ist für die Armen und gegen die Reichen, man ist für die Frauen gegen die Männer, das ist spaltende Politik» sagt Burkart. Die Schweiz brauche eine Politik, die alle Menschen mitnehme. «Am Schluss ist das Wahlprogramm der SP Klassenkampf wie seit 200 Jahren, das ist der heutigen Zeit nicht angemessen.» «Politikversagen» Dass man in Birr ein mobiles Notkraftwerk für die Stromversorgung aus Flugzeugturbinen erstellen müsse, von denen nur drei schallgedämpft seien und die 70’000 Liter Öl pro Stunde verbrauchen, das ist für den FDP-Präsidenten Symbol für das Politikversagen in der Energiepolitik. Kurzfristig sei das leider nötig. Mittel- und Langfristig brauche man jedoch alle Technologien, um die Versorgung sicherzustellen. Langfristig brauche es grosse Kraftwerke, um den steigenden Strombedarf zu decken. «Mir ist es egal, ob das Kerneregie oder Gaskraftwerke sind.» Aber man müsse heute darüber diskutieren. Glaubt er daran, dass die vorgesehenen Solarkraftwerke in den Alpen tatsächlich gebaut werden? «Das hat man uns versprochen», sagt Burkart. Gleichzeitig weiss er aber auch, dass die Hindernisse, nicht zuletzt beim Anschluss ans Netz hoch sind. «Deutschland lenkt von eigenen Problemen ab» Burkart würde die Lieferung von einst in der Schweiz gekauften Munition durch Deutschland an die Ukraine begrüssen, aber das von Mitte-Links verschärfte Kriegsmaterialgesetz lasse dies nicht zu. «Das Schauspiel, das Deutschland abliefert, ist eine Ablenkung von eigenen Problemen.» Burkart lehnt die Neutralitätsinitiative der SVP ab. «Diese Form der Neutralität hat die Schweiz noch gar nie gelebt.» Die Schweiz habe ihre Neutralitätspolitik immer wieder anders gehandhabt. Es brauche eine gewisse Flexibilität. «Neutralität muss so gelebt werden, dass wir nicht als Rosinenpicker betrachtet werden, die nichts zur Sicherheit in Europa beitragen», findet Burkart. Darum sei es richtig, dass die Schweiz sich an den Sanktionen beteiligt habe. «Aber wir müssen das jedes Mal abwägen.» Hinweis: Das Gespräch wurde vor dem Rücktritt von Bundesrätin Simonetta Sommaruga aufgenommen.

    Ein Silberstreif und viel Verzweiflung

    Ein Silberstreif und viel Verzweiflung
    Es gibt ein paar ermutigende Nachrichten aus den Laboren dieser Welt. Allerdings werden die verdeckt von politischem Versagen und der Frage, was eigentlich passiert, wenn die Impfimmunität nur ein paar Monate anhalten sollte. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.