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    wirtschaftspolitik

    Explore "wirtschaftspolitik" with insightful episodes like "#142 - Staatssekretärin Franziska Brantner über grüne Wirtschaftspolitik", "#141 - Prof. Dr. Monika Schnitzer, Vors. des Sachverständigenrates", "Herausforderungen für die deutsche Wirtschaftspolitik", "Wirtschaft im Westen Folge 11 - mit Unternehmer Dr. Hans Moormann" and "Wirtschaft im Westen Folge 10 - mit Dr. Knut Bergmann vom Institut der deutschen Wirtschaft" from podcasts like ""MachtWas!?! Podcast", "MachtWas!?! Podcast", "LBBW Research2Go – Der Unternehmens-Podcast der Landesbank Baden-Württemberg", "Wirtschaft im Westen" and "Wirtschaft im Westen"" and more!

    Episodes (93)

    Botschaft für das zweite Rezessionsjahr: Politische Mitte sollte staatspolitischer Verantwortung gerecht werden

    Botschaft für das zweite Rezessionsjahr: Politische Mitte sollte staatspolitischer Verantwortung gerecht werden
    Eine große Koalition muss sich zusammenraufen, den Sachzwängen folgen und eine gemeinsame Perspektive entwickeln. Das könnte den Standort Deutschland stabilisieren und den Unternehmen neue Zuversicht geben.

    Wirtschaft im Westen Folge 9 - mit Unternehmer Reinhard Tweer

    Wirtschaft im Westen Folge 9 - mit Unternehmer Reinhard Tweer
    In der neunten Podcast-Folge von "Wirtschaft im Westen" haben wir Reinhard Tweer zu Gast. Der Geschäftsführer der Gießerei Reinhard Tweer Gmbh, einem klassischen mittelständischen Familienunternehmen aus Bielefeld spricht im Podcast über seinen Betrieb und die aktuellen wirtschaftspolitischen Herausforderungen für ein mittelständisches Unternehmen.

    #231 Warum wir uns den Neoliberalismus nicht mehr leisten können

    #231 Warum wir uns den Neoliberalismus nicht mehr leisten können
    "Wachstum kommt allen zugute" und »Hohe Steuern bremsen die Wirtschaft": Solche Sätze stellen eine neoliberale Wirtschaftspolitik als alternativlos dar. In dem Buch "Wirtschaftsmärchen" zeigen die Gewerkschafter Kai Eicker-Wolf und Patrick Schreiner wie falsch und gefährlich diese und andere wirtschaftsliberale Mythen sind. Ein Gespräch über die Debattenhoheit des Kapitals, die Lähmung der Linken und einen Postwachstums-Sozialismus.

    Klimakrise: Die Krise, die wir nicht glauben

    Klimakrise: Die Krise, die wir nicht glauben
    Ein Pragmaticus Podcast mit dem Wirtschaftswissenschaftler Fred Luks über die Klimakrise und warum es offenbar so schwierig ist, dagegen aktiv zu werden. Im Gespräch erklärt Luks, wie es zu der Polarisierung und dem Kulturkampf um das Klima kam.

    Wer je gesehen hat, wie Autofahrer auf Blockaden der Letzten Generation reagieren oder eine Talk Show über Energiethemen und Klimafragen durchgestanden hat, weiß sofort, was Fred Luks meint, wenn er sagt: Viele Menschen verstehen den Klimawandel intellektuell, aber sie glauben es emotional eigentlich nicht. Fred Luks ist Wirtschaftswissenschaftler und daran interessiert, die hohen sozialen und ökonomischen Kosten der Klimakrise zu begrenzen.

    Fred Luks hat keine Angst, genau die Dinge zu sagen, die in der aktuell polarisierten Stimmung provozieren: Wir müssen unseren Lebensstil ändern, sonst ändert ihn das Klima. Die Technologie wird uns nicht retten, individuelle Verhaltensänderungen aber ebenso wenig. Die Polarisierung in der Klimakrise kann Luks verstehen: Sie rühre an Wertvorstellungen, bedroht eine Vorstellung von Freiheit, die sich am Individuum orientiert und an dem, was einmal die Wohlstandsversprechen der westlichen Welt waren. Was er gesellschaftlich will, ist Aktivismus:

    Wir müssen aktiv eine gesellschaftliche Transformation zur Nachhaltigkeit einleiten.

    Fred Luks schreckt nicht vor dem Wort Klimaangst zurück: Dieser Sommer sei nur eine Andeutung dessen, was auf Gesellschaften zukommt. Damit dies eben nicht zum zivilisatorischen Kollaps führt, will Luks Hoffnung machen. Seine Botschaft: Transformation gelingt dann, wenn sie Spaß macht und man damit Geld verdienen kann. Hoffnung, so seine Überzeugung, ist nicht faul, sondern aktivistisch.

    Während sich Pessimisten darauf herausreden können, dass alles bereits vergebens sei, halten Optimisten es mit der vermeintlich frohen Botschaft, dass alles schon nicht so schlimm kommt und uns die Technik retten werde. Fred Luks sieht das anders:

    Eine aufgeklärte Gesellschaft sollte aktiv gegen den Klimawandel arbeiten, und eine Transformation zur Nachhaltigkeit einleiten.

    Fred Luks ist Volkswirtschaftler und unterstützt als Berater Unternehmen und Organisationen bei der Transformation zu nachhaltigem Wirtschaften. Gastprofessuren unter anderem an der Universität Hamburg, einer Tätigkeit als Nachhaltigkeitsmanager für eine Bank, und der Aufbau und die Leitung des Kompetenzzentrums für Nachhaltigkeit an der Wirtschaftsuniversität Wien führten zu insgesamt zehn Büchern zum Thema Klima, Veränderung und gesellschaftlicher Wandel. Sein jüngstes Buch heißt Hoffnung. Über Wandel, Wissen und politische Wunder und ist im Metropolis Verlag erschienen. Die Klimakrise steht dort im Mittelpunkt.

    Was wird aus dem Kudamm in Berlin?

    Was wird aus dem Kudamm in Berlin?
    Der Kurfürstendamm in der City West von Berlin galt einst als Prachtstraße. Damen mit Hut schlürften Kaffee in den zahlreichen Kaffeehäusern, junge Pärchen kamen aus ganz Berlin, um ins Kino zu gehen und wer ordentliche Schuhe oder einen neuen Anzug brauchte, suchte danach am Kudamm. Viele Symbole des alten Glanzes sind heute verschwunden.

    Das CDU-Wahlprogramm: Wirtschaft und Sicherheit als Kernbereiche erfolgreicher Politik

    Das CDU-Wahlprogramm: Wirtschaft und Sicherheit als Kernbereiche erfolgreicher Politik
    In der aktuellen Ausgabe befassen sich Alexander Lorz und Anja Schöpe weiter mit dem CDU-Wahlprogramm und legen dabei besonderen Fokus auf die Bereiche Sicherheit und Wirtschaft, die als Grundlage eines guten Zusammenlebens eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Sicherheitspolitisch setzt die CDU Akzente beim Schutz vulnerabler Gruppen wie Frauen und Kindern, wie es im Stichwort "Fussfesseln für Frauenschläger" und "Blaulicht ins Darknet bringen" zum Ausdruck kommt. Im wirtschaftlichen Sektor setzt die CDU maßgeblich auf die unternehmerische Freiheit und die Innovationskraft der Privatwirtschaft. Lorz betont die Handlungsfähigkeit der Union im Gegensatz zur regierenden Dreierkonstellation im Bund und erläutert, wie die Pläne für Hessen den anstehenden Aufgaben gerecht werden und gibt Einblicke in die Instrumente, die für eine gute Wirtschaftspolitik zur Verfügung stehen.

    #168 Servant Politics im Gespräch mit Dr. Jörn Quitzau (Podcast Host "Wirtschaftliche Freiheit" (Wirtschaftspolitik))

    #168 Servant Politics im Gespräch mit Dr. Jörn Quitzau (Podcast Host "Wirtschaftliche Freiheit" (Wirtschaftspolitik))
    Zur Person: Leiter Wirtschaftstrends beim Bankhaus Berenberg & Podcast Host "Wirtschaftliche Freiheit" (Wirtschaftspolitik) "Politik ist eine Dienstleistung für den Bürger." "Im Kern denkt jeder erst einmal an sich selbst." Einige Gedanken-Funken aus dem Podcast: - Politik aus Sicht des Volkwirts - Privatwirtschaftliche & marktwirtschaftliche Lösungen - Marktversagenstheorie - Staats- & Politikversagen - Alles ist politisch (Wetter, Sprache usw.) - Politikverdrossenheit - Humor im Umgang Miteinander und auch in der gesellschaftlichen Debatte - Ergebnisse & Absichten in der Politik (z.B. in der Wirtschaftspolitik) - Interventions-Spiralen in Politik & Gesellschaft - Bürokratie-Abbau - Das Gespür für die Mitte der Gesellschaft

    Matthias Müller: «Der Staat muss gebändigt werden», Feusi Fédéral, Ep. 107

    Matthias Müller: «Der Staat muss gebändigt werden», Feusi Fédéral, Ep. 107
    «Die FDP ist gut beraten, wenn sie auf die Strasse zu den Leuten geht», sagt Matthias Müller zum Wahlkampf. Es bringe nichts, Politik aus dem Büro heraus zu machen. «Die Leute sind liberal und bürgerlich eingestellt.» Das Spitzenpersonal der Partei und die Kandidaten müssten sich zeigen und sich der Debatte stellen.  Müller fordert Atomkraftwerke Müller geht mit fünf Themen in den Wahlkampf: Altersvorsorge, Wirtschaftspolitik, Armee, Stromversorgung und Zuwanderung. Die Energiestrategie sei gescheitert. Müller will die Erneuerbaren zubauen und die Rahmenbedingungen für den Bau von Atomkraftwerken verbessern. «Weltweit werden AKWs aus dem Boden gestampft.» Der Staat müsse «gebändigt» werden. Er wachse ungebremst auf Kosten aller anderen. Dafür brauche es einen bürgerlichen Schulterschluss. In der Migration müsse die Schweiz «hart aber fair» sein. Müller kritisiert auch die Personenfreizügigkeit. Deren Folgen seien nicht nur positiv, das müsse man eingestehen. «Wenn es so weitergeht, gewinnt nur die SVP.» Dabei komme man nicht darum herum, mit den Nachbarstaaten und der EU zu reden und Forderungen aufzustellen, zum Beispiel Schutzklauseln.  «Freiheit vor Bürokratie» «Ich fände es gut, wenn die Grünen die Wahlen verlieren würden», sagt Müller. «Sie sind eine Verbotspartei ohne Lösungen, wie es besser gehen könnte.» Die Bürgerlichen müssten jedoch als Block zulegen. «Für mich kommt Freiheit vor Bürokratie, Erwirtschaften vor Verteilen, Erfinden vor Verbieten.» Das sei nur mit bürgerlicher Politik zu haben.  «Die Klimakleber regen mich auch auf», sagt Müller. Man müsse die Klimakrise anpacken, statt sich auf den Asphalt kleben. «Sie verstossen notorisch gegen das Gesetz, das ist nur destruktiv.» Es brauche marktwirtschaftliche Lösungen in der Klimapolitik. Die Schweiz müsse die Freiheit vergrössern, den Wohlstand vermehren und sozialen Aufstieg ermöglichen. Dies fordert Müller auch in einem kürzlich veröffentlichten Video.  https://www.nebelspalter.ch/noch-100-tage-bis-zur-wahl

    »Linke verstehen zu wenig von Wirtschaft.« Dieser Mann will sie intellektuell ausrüsten

    »Linke verstehen zu wenig von Wirtschaft.« Dieser Mann will sie intellektuell ausrüsten

    »Linke verstehen zu wenig von Wirtschaft.« Dieser Mann will sie intellektuell ausrüsten

    Maurice Höfgen will, dass möglichst viele Menschen wirtschaftliche Zusammenhänge durchschauen. Dafür haut er auch mal Klimawandelleugnern und Neoliberalen ihre Narrative um die Ohren.

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    Text: Benjamin Fuchs

    Stimme: Benjamin Fuchs

    Bild: Copyright Maurice Höfgen

    Die Neue Seidenstraße: Bedrohung für die Demokratien?

    Die Neue Seidenstraße: Bedrohung für die Demokratien?
    China hat sich in der globalisierten Welt an die Spitze gearbeitet. Im Reich der Mitte werden all jene Waren produziert, die die Menschen rund um den Erdball konsumieren. China knüpft nun auch ein eigenes Handelsnetz und sichert sich Zugang zu den Rohstoffen. Die Wirtschaftspolitik läuft unter dem Titel Neue Seidenstraße oder Belt-and-Road-Initiative. Der Buchautor Philipp Mattheis ist die neuen Routen abgefahren. Er sieht die Investitionen kritisch, denn die Infrastruktur sei das Vehikel einer expansiven Machtpolitik, die das Potenzial hat, Demokratien zu untergraben.