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    Explore "nordrhein-westfalen" with insightful episodes like "Stefan Heselschwerdt, Drees & Sommer: "Bauleistungen zu lange nicht richtig bezahlt"", "A-028: Das industrialisierte Rheinische Revier, mit Dr. Walter Hauser [LVR geSCHICHTEN]", "Cannabis – ein Genussmittel wie jedes andere? [Waren-Wiki]", "[BEST OF] Wie schmeckt der perfekte Riesling?" and "Bester Burger, bestes Fleisch (mit Selim Varol/Whatsbeef)" from podcasts like ""Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene", "Geschichte Europas", "Brunch - der Genuss-Podcast der Rheinischen Post", "Brunch - der Genuss-Podcast der Rheinischen Post" and "Brunch - der Genuss-Podcast der Rheinischen Post"" and more!

    Episodes (100)

    Stefan Heselschwerdt, Drees & Sommer: "Bauleistungen zu lange nicht richtig bezahlt"

    Stefan Heselschwerdt, Drees & Sommer: "Bauleistungen zu lange nicht richtig bezahlt"
    „Öffentliche Hand ist nicht immer sexy“, sagt Stefan Heselschwerdt. Oft dauern die Projekte länger, die Entscheidungswege sind schwieriger, dafür aber sind die Projekte oft ungewöhnlich und die öffentliche Hand zeichnet eine gute Zahlungsmoral aus. Mit dem Standortpartner Nordrhein-Westfalen von Drees & Sommer spreche ich unter anderem über die Besonderheiten eines der größten Bauprojekte Kölns, dem Jüdischen Museum, und über den Holzhybridbau des Düsseldorfer Finanzministeriums. Wir arbeiten uns gemeinsam an seinem Spruch „Erst grübeln, dann dübeln ab“: also an Leanmanagement, realistischer Budgetplanung und der Effizienz beim Bauen. Ehrlichkeit und Authentizität sind ihm enorm wichtig, jedes Projekt muss in die Wertvorstellung des Standortes passen, der etwa ein Zehntel des kompletten Drees & Sommer-Umsatzes ausmacht. Gern hätte Stefan Heselschwerdt auch eine Tribüne seines Herzensvereins VfB Stuttgart verantwortet, warum das nichts wurde: Auch darüber haben wir gesprochen, genau wie über die neuen Assetklassen Bildung, Data Center, Life Science und die Revitalisierung der eigenen Büroflächen.

    Die besten Tipps für Münster

    Die besten Tipps für Münster
    Glockenläuten überall, mittelalterliches Kopfsteinpflaster und freundlich lächelnde Menschen – das verbindet TRAVELBOOK-Autorin Anna Wengel mit ihrer Heimatstadt. Und weil sie Münster obendrein noch wunderschön findet, teilt sie in dieser Folge von In 5 Minuten um die Welt ihre ganz persönlichen Tipps für die nordrhein-westfälische Stadt. Viel Spaß beim Zuhören!

    #69 Podcast: Dortmund - eine Hörfunk Reise mit dem Radio Potsdam Reisefieber

    #69 Podcast: Dortmund - eine Hörfunk Reise mit dem Radio Potsdam Reisefieber
    In dieser Episode reise ich nach Dortmund in Nordrhein-Westfalen. Dortmund ist nach Köln und Düsseldorf die drittgrößte Stadt in NRW und gilt als kulturelles Zentrum des östlichen Ruhrgebiets. Früher vor allem bekannt durch Stahl, Kohle und Bier, verfügt Dortmund heute über eine vielfältige Kulturszene mit zahlreichen Museen und Galerien. 2010 war Dortmund zusammen mit Essen und vielen weiteren Städten im Ruhrgebiet „Kulturhauptstadt Europas“. Zwei der interessantesten Ausstellungen der Stadt werden wir im Laufe der Sendung besuchen. Eine entstand im Zusammenhang mit der „Kulturhauptstadt Europas 2010“ und die andere hat mit einer Leidenschaft zu tun, die in Dortmund besonders ausgeprägt ist: Mit Fussball. Und um Fussball und speziell um die Geschichte des BVB geht es nachher natürlich auch noch! Was Dortmund alles zu bieten hat, ist hier im Mitschnitt meiner Reisefieber-Sendung auf Radio Potsdam zu hören. Am Studio-Mikrofon ist wieder Jule Sönnichsen. Mein Name ist Peter von Stamm und ich wünsche viel Spaß beim Zuhören! Und wenn auch Sie im Radio oder hier im Upgrade Hospitality Podcast zu Wort kommen wollen, dann schreiben Sie mir gerne eine E-Mail an info@petervonstamm.de Ich freue mich auf Ihre Nachricht! Bis dahin wünsche ich viel Spaß beim Reisen und Speisen, passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund Ihr/Euer Peter von Stamm

    #66: Abschiede und neue Möglichkeiten - Innenminister und Landtagswahlen

    #66: Abschiede und neue Möglichkeiten - Innenminister und Landtagswahlen
    Ganz überraschend wird es in dieser Folge um Innenpolitik gehen. Wer es noch nicht mitbekommen hat, Sachsen hat einen neuen Innenminister. Wart ihr von der neuen Personalie überrascht? Wir sprechen außerdem über die Landtagswahlen in Schleswig Holstein und Nordrhein-Westfalen und versuchen ein paar für mich wichtige Besonderheiten und Ergebnisse zu besprechen. Wie sind Direktmandate für die Grünen und die gesunkenen AfD-Werte einzuordnen? Und welche Koalitionen sind jetzt wahrscheinlich?

    CDU als Gewinner der Landtagswahl in NRW

    CDU als Gewinner der Landtagswahl in NRW
    Die Wahlberechtigten haben ihre Stimmen bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen abgegeben: Die CDU von Ministerpräsident Hendrik Wüst hat klar gewonnen! Allerdings hat seine bisherige schwarz-gelbe Koalition wegen schwerer Verluste der FDP keine Mehrheit mehr. Zum entscheidenden Faktor bei der Regierungsbildung dürften nun die Grünen werden, die haben nämlich ein Rekordergebnis erzielt. Worauf kann der Erfolg der CDU und der Grünen zurückgeführt werden? Was bedeutet das starke Abschneiden der Grünen in NRW für die Partei in der Ampel auf Bundesebene? Und welche Bedeutung haben die enormen Verluste für die FDP auf Bundesebene? Das und vieles mehr hört ihr in der heutigen Podcast-Ausgabe!

    Könnte das 9-Euro-Ticket doch noch kippen?

    Könnte das 9-Euro-Ticket doch noch kippen?
    Spritpreise um die zwei Euro – daran haben wir uns mittlerweile schon gewöhnt. Trotzdem ist das immer noch enorm viel Geld! Das meint auch die Bundesregierung und daher will sie uns alle dazu bringen, häufiger mit Bus und Bahn zu fahren. Heute wird erstmalig im Bundestag über das 9-Euro-Ticket gesprochen. Die Verkehrsverbünde stellen sich derweil auf einen Vorverkauf ab Ende Mai ein. Wie laufen die Vorbereitungen? Kann es sein, dass das Ticket doch noch kippt? Das und mehr hört ihr in unserer heutigen Podcast-Ausgabe!

    #102 Die Hoffnung stirbt zuletzt

    #102 Die Hoffnung stirbt zuletzt
    In diesem Jahr wird auf jeden Fall mehr Demokratie gewagt, denn es wird schon wieder gewählt. An diesem Sonntag bittet das Land NRW zur Urne. Ein nicht unbedeutendes Bundesland. Die Studienräte sind zwar Politiklehrer, dennoch haben sie sich für diese Politfolge mal wieder Unterstützung geholt. Daniela Hoffmann ist prädestiniert, denn sie ist sowohl Lehrerin als auch Lokalpolitikerin für die SPD in Duisburg. Nach einem wie Arsch auf Eimer passenden Heute vor..., einem Nilpferdklopper aus der ersten Klasse und einem Packesel Pieler geht es dann auch schon sehr rasch in die mündliche Prüfung. Die "rote Socke" Daniela Hoffmann wird von Batzke und Pieler vor den Wahl-O-Mat gestellt, um ihre politische Ausrichtung noch einmal empirisch nachzuprüfen. Ob sie am Ende noch in der SPD bleiben darf? Bleibt gespannt! Hört euch diese Folge Lehrersprechtag aufmerksam an. Sie ist zwar recht lang, aber dafür bekommt ihr quasi zu jedem der aktuell in NRW relevanten Themen eine Einordnung aus der Realpolitik! Prädikat wieder einmal: bereichernd! Viel Spaß mit dieser Folge und geht wählen!

    Putin hält Rede zu Feierlichkeiten des 9. Mais

    Putin hält Rede zu Feierlichkeiten des 9. Mais
    Tausende Soldaten und hunderte militärische Geräte: Bei der heutigen Militärparade in Moskau hat Russland traditionell zum ‚Tag des Sieges‘ seine militärische Kraft zur Schau gestellt, um an den Sieg über Nazi-Deutschland vor genau 77 Jahren zu erinnern. Kreml-Chef Putin nutzte den Anlass, um nochmals seine Propaganda über den Krieg in der Ukraine zu verbreiten. Einige Experten erwarteten, dass Putin der Ukraine heute ganz offiziell den Krieg erklären würde – das ist aber nicht passiert. Ist dadurch jetzt eine Generalmobilmachung vom Tisch? Was können wir in den nächsten Wochen von Putin erwarten? Das und mehr könnt ihr in unserer heutigen Podcast-Ausgabe hören!

    #31 Wie Mittelständler in NRW die Angst vor der KI verlieren sollen

    #31 Wie Mittelständler in NRW die Angst vor der KI verlieren sollen
    Künstliche Intelligenz beantwortet Fragen an der Telefon-Hotline, steuert autonom fahrende Autos und wertet Röntgenbilder aus. Selbst lernende Software ist auf dem Vormarsch – auch in kleinen und mittleren Unternehmen. Das Zukunftszentrum Künstliche Intelligenz NRW will Mittelständler für den Einsatz von KI motivieren und zugleich Hilfestellung bieten. Mit drei der zahlreichen Macher sprachen wir im WAZ-Podcast „Die Wirtschaftsreporter“. Jürgen Schnitzmeier geht es vor allem darum, Chefs und Beschäftigten die Angst vor Künstlicher Intelligenz (KI) zu nehmen. Für den Geschäftsführer des Unternehmensnetzwerks Zenit in Mülheim, unter dessen Dach das Zukunftszentrum angesiedelt ist, stehen drei Voraussetzungen im Vordergrund: KI müsse „menschenzentriert“ sein, „gute Arbeitsbedingungen“ ermöglichen. Und bei allen Veränderungen durch ihre Einführung sollen die Mitarbeitenden unterstützt und geschult werden. Dafür steht Peter Janßen. „Digitale Themen sind bereits ein großer Posten in unserem Seminarangebot“, sagt der Geschäftsführer des Bildungswerks der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft. Janßen ist überzeugt, dass Künstliche Intelligenz für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen eine „Win-Win-Situation“ sein könne. Das Bildungswerk der Wirtschaft arbeitet eng mit den Gewerkschaften in NRW zusammen. In der IG-Metall-Bezirksleitung in Düsseldorf beschäftigt sich Gabi Schilling seit Jahren mit der Zukunft der Arbeit. Auch die Gewerkschaftssekretärin ist davon überzeugt, dass Beschäftigte von der Digitalisierung profitieren können. „Langweilige Aufgaben kann die KI übernehmen“, sagt Schilling frei heraus und nennt als Beispiele die Sprach- und Bilderkennung, aber auch die Übersetzung von Texten. „Technik sollte dem Menschen dienen“, formuliert Schilling eine Grundbedingung. Es ist ein Balanceakt: KI soll die Produktivität und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken, zugleich aber auch Beschäftigung sichern und Mitarbeitende mitnehmen. Warum das Land NRW am ehesten Zenit in Mülheim zutraute, diesen Ausgleich im Mittelstand organisieren, erläutert Geschäftsführer Schnitzmeier im Podcast. Weitere Aspekte des Gesprächs mit WAZ-Wirtschaftsreporter Frank Meßing: der Grad an Digitalisierung im NRW-Mittelstand, die Ängste von Arbeitnehmern und die Hintergründe einer optimistischen Prognose, die Jürgen Schnitzmeier im Podcast so formuliert: „Die Betriebe werden am Ende wettbewerbsfähiger. KI sichert Arbeitsplätze und schafft neue.“ +++ Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de +++ Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de „Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der WAZ. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf www.waz.de/wirtschaft. Moderation und Redaktion: Frank Meßing; Produktion: Martin Kels

    #30 Ein Jahr der Enttäuschungen, aber auch des Aufbruchs

    #30  Ein Jahr der Enttäuschungen, aber auch des Aufbruchs
    Ein optimistischer Ausblick ins neue Jahr fiel Unternehmern wie Beschäftigten wohl selten so leicht – für viele von ihnen kann es nur besser werden als 2021. Es war das Jahr, in dem die Pandemie überwunden werden sollte. In dem das Land zurück zur Normalität finden und nie wieder Branchen wie den Handel und die Gastronomie lahmlegen wollte. Doch normal ist zum Jahreswechsel nichts, das böse Wort vom Lockdown geht wieder um, eine Impfpflicht mindestens für bestimmte Berufe wird vorbereitet. Corona spaltet das Land aber nicht nur in Geimpfte und Ungeimpfte, sondern auch in Gewinner- und Verlierer-Branchen. So rufen auch im Ruhrgebiet Handelsriesen wie Galeria den Staat um Hilfe, während Lebensmittel-Ketten, Baumärkte und Handwerker Rekorde schreiben. Gerade zwischen Duisburg und Dortmund zeigt der Blick zurück auch vieles, das die Krise angestoßen oder beschleunigt hat: Das Revier hat sich aufgemacht, seine Industrie grün und damit zukunftsfest zu machen, es will die größte Wasserstoffregion Deutschlands werden. In kaum einem Jahr zuvor wurden so viele Projekte angestoßen, war in den Konzernzentralen der Energieriesen und der Industrie so viel Aufbruchstimmung zu spüren. Über all diese Themen haben wir im abgelaufenen Jahr in unserem WAZ-Podcast „Die Wirtschaftsreporter“ mit zwei Dutzend Gästen gesprochen – für eine Bilanz haben Ulf Meinke, Frank Meßing und Stefan Schulte zurückgespult. Um diese Themen geht es im Jahresrückblick der „Wirtschaftsreporter“: - die ehrlichen Einblicke einer Netto-Betriebsrätin in das Seelenleben der „Corona-Helden“ an den Supermarkt-Kassen - der Lebensmittelhandel profitiert, Textil- und Schuhhändler verzweifeln: emotionale Worte von Kik-Chef Patrick Zahn - weshalb ausgerechnet die Ruhr-Industrie darauf setzt, dass die Energiewende mehr Tempo aufnimmt – und warum RWE und Eon die grüne Energie inzwischen als ihr Kerngeschäft ansehen - welche Hoffnungen ThyssenKrupp in den Umstieg von Kohle auf klimaneutralen Wasserstoff bei der Stahlerzeugung setzt. 2021 hat also nicht nur Pandemie-Schrecken mit sich gebracht, sondern auch Entwicklungen beschleunigt, die der Ruhrwirtschaft entscheidend helfen könnten. Auch im neuen Jahr 2022 werden wir, „Die Wirtschaftsreporter“ der WAZ, diese Entwicklungen für Sie genau beobachten. Liebe Hörerinnen und Hörer, bleiben Sie gesund und alles Gute für das neue Jahr! +++ Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de +++ Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de „Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der WAZ. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf www.waz.de/wirtschaft. Moderation und Redaktion: Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing; Produktion: Martin Kels

    #29 Wie Funklöcher und die Angst vor Antennen zusammenhängen

    #29 Wie Funklöcher und die Angst vor Antennen zusammenhängen
    Gerade einmal 0,14 Prozent der Haushalte in Nordrhein-Westfalen haben keine Möglichkeit, mit dem Handy zu telefonieren. Die größten Probleme hierzulande gibt es in der bergigen Eifel. Und dennoch ärgern sich Verbraucherinnen und Verbraucher andernorts über Funklöcher – auch im Ballungsraum an Rhein und Ruhr. Ein Ärgernis, dem wir in der neuesten Ausgabe des WAZ-Podcasts „Die Wirtschaftsreporter“ auf den Grund gehen. Der Teufel steckt wie so oft im Detail. Um ihn zu finden, haben wir drei Experten eingeladen: Fiete Wulff, den Kommunikationschef der Bundesnetzagentur in Bonn, die darüber wacht, dass die Netzbetreiber pfleglich mit den Frequenzen umgehen, die ihnen der Bund per Versteigerung zur Verfügung stellt. Gerhard Mack, Technischer Geschäftsführer bei Vodafone Deutschland, und Matthias Sauder, Netzchef bei Telefonica/O2, erklären im Gespräch mit Wirtschaftsreporter Frank Meßing, warum manches Mobilfunkgespräch aus rein physikalischen Gründen abbricht oder erst gar nicht zustande kommt. Nachdem die Bundesnetzagentur in jüngerer Vergangenheit den Netzbetreibern, zu denen auch die Deutsche Telekom gehört, noch mit empfindlichen Bußgeldern gedroht hat, gibt sich Sprecher Fiete Wulff inzwischen versöhnlicher. „Der Netzausbau ist eine Daueraufgabe. Wir sehen deutliche Fortschritte“, sagt er. Schlechte Netzqualität ist freilich auch den Telekommunikationskonzernen ein Dorn im Auge: „Wir suchen aktiv die Funklöcher und haben alle dasselbe Ziel, nämlich eine gute Versorgung beim Mobilfunk und der Datenübertragung“, sagt Gerhard Mack, Technikchef bei Vodafone. Und doch sind längst nicht alle Probleme gelöst. Warum ein Problem in den Köpfen beginnt und was Vorbehalte von Anwohnern und Hausbesitzern vor Mobilfunkantennen damit zu tun haben, das erklären die Experten im WAZ-Podcast „Die Wirtschaftsreporter“. +++ Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de +++ Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de „Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der WAZ. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf www.waz.de/wirtschaft. Moderation und Redaktion: Frank Meßing; Produktion: Martin Kels

    Was macht die Kunststiftung NRW?

    Was macht die Kunststiftung NRW?
    Als größte unabhängige Förderstiftung des Landes fördert die Kunststiftung NRW wegweisende künstlerische Vorhaben in den Bereichen Literatur, Musik, Performing Arts und Visuelle Kunst mit Bezug zu Nordrhein-Westfalen. Die Stiftung mit Sitz in Düsseldorf legt dabei großen Wert auf einen offenen Dialog mit den Kunst- und Kulturschaffenden. Mit einem Jahresetat von nahezu 11 Millionen Euro unterstützt sie jährlich zwischen 350 – 400 künstlerische Projekte. Hans-Georg Moek, Leiter Kommunikation bei der Kulturstiftung der Länder, spricht mit Dr. Andrea Firmenich, Generalsekretärin der Kunststiftung NRW.

    xPlanung

    xPlanung
    In unserer Podcast-Folge zum Thema xPlanung sprechen wir über die Digitalisierung und Beschleunigung von Prozessen im Bau. Denn die Digitalisierung von Bauleitplänen kann ein richtiger Beschleuniger sein, wenn es darum geht, ein Stadtquartier neu zu gestalten oder für gewisse bauliche Vorhaben den richtigen Standort zu finden. Die Bauleitplanung beinhaltet nämlich alle Bebauungspläne einer Stadt oder Gemeinde. Dabei geht es darum zu erkennen, was auf der jeweiligen Fläche gebaut werden darf. Also, welche Nutzungen sind möglich: ist ein Areal etwa für Wohnhäuser vorgesehen, für Gewerbe, oder ist eine Bebauung gar nicht vorgesehen. In unserer Podcast-Folge schauen wir uns an, welchen Nutzen der neue Standard xPlanung bei der Bauleitplanung bietet, wie er Prozesse beschleunigt und wie man die Digitalisierung im Bereich der Bauleitplanung weiter ausbauen kann. Unsere Gesprächspartner dabei sind Jörg Horenczuk, Digitalisierungsexperte der Leitstelle XPlanung/XBau beim Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung in Hamburg, aus dem Amt für Kataster und Vermessung des Kreises Kleve ist Walter Schlaghecken dabei sowie Jan Möwis dabei, Projektleiter bei NRW.URBAN.

    #13 Im Gespräch mit Ina Scharrenbach

    #13 Im Gespräch mit Ina Scharrenbach
    Mein heutiger Gast ist Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung in Nordrhein-Westfalen und Landesvorsitzende der Frauenunion NRW. Ina Scharrenbach absolvierte zunächst eine Berufsausbildung zur Bankkauffrau und schloss an der Fachhochschule Dortmund ein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Rechnungswesen, Steuern und Controlling als Diplom-Betriebswirtin ab. Nachdem sie seit 1999 bereits dem Stadtrat von Kamen angehörte – seit 2011 übrigens als Fraktionsvorsitzende -, zog sie 2012 für die CDU in den Landtag in Nordrhein-Westfalen ein. Im Kabinett Laschet wurde sie 2017 zur Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung berufen und ist auch im Kabinett Wüst weiterhin in dieser Position tätig. Ebenfalls seit 2017 ist sie Vorsitzende der Frauenunion NRW, nachdem sie sich hier zuvor bereits als stellvertretende Landesvorsitzende engagiert hatte. Ich unterhalte mich heut mir ihr darüber, wie eigentlich eine typische Woche als Ministerin aussieht, wie sie die Themen Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung unter einen Hut bekommt und wie wir uns für mehr Frauen in politischer Verantwortung einsetzen können.