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Der heutige POTZCAST „Potz motzt“ erklärt anhand von drei Projektbeispielen die Planung Gebäudeautomation im Nullzeitsegment. Oftmals erreichen mich verzweifelte Kunden mit ihren fehlerhaften Planungen der Gebäudeautomation. Gemeinsam mit einem individuell zusammengestellten Team nehmen wir diese Planung im „Nullzeitsegment“ in die Hand, arbeiten die einzelnen Schnittstellen heraus und verbessern die technische Umsetzung. Dabei lassen wir unsere Erfahrungswerte aus zig hunderten Projekten unseres Teams natürlich miteinfließen und kommen bereits nach wenigen Tagen zu einer ausführbaren Planung. In der heutigen POTZCASTfolge erläutere ich die Planung im Nullzeitsegment Gebäudeautomation in einigen Worten und beleuchte diese anhand von drei Beispielen: wie der Bauherr doch noch durch seinen und unseren Einsatz zu einer funktionierenden Gebäudetechnik und ordentlichen Planung Gebäudeautomation kam.

Heute im neuen POTZCAST „Potz motzt“ geht es um förderfähige Kosten für effizientere Gebäude. Vor kurzem erreichte mich ein Infoblatt, welches detailliert aufschlüsselt, welche Kosten förderfähig sind und welche nicht. An sich bin ich kein Förderberater, aber es ist trotzdem interessant, was das für uns in der TGA und vor allem in der Gebäudeautomation bedeutet. Ich fasse in der heutigen Podcastfolge zusammen, welche Zuschüsse es gibt und welche nicht.

Jeder kennt es – im Büro herrscht eine wahre Zettelwirtschaft, wenn es zum Beispiel um eine Inbetriebnahme geht. Heutzutage gibt es viele Programme, die Schluss machen mit dem Chaos und die Inbetriebnahme auf ein digitales Level heben. Jeder am Projekt Beteiligte kann einen Haken setzen z. B. wurde die Brandmeldeanlage schon geprüft, sind die Brandschutzklappen vorschriftsmäßig eingebaut und geprüft worden, wurde die Lüftung auf Funktion geprüft usw. Wird die Datenbank dann sauber ausgewertet, gibt es eine wunderbare Übersicht, in welchem Zustand sich die Baustelle befindet – also machen Sie Schluss mit den tausend Zetteln, die niemand ordnen kann und steigen Sie um.

Heute im neuen POTZCASTS „Potz motzt“ geht es wieder einmal um ein schönes Projektbeispiel: Ein Chefarchitekt eines Projektes sagte mir: „Herr Potz, ich habe da aber eine ganz andere Meinung zur Inbetriebnahme!“ Aber er hat dazu gar keine Meinung, denn er ist Architekt und wie heißt es so schön: Schuster bleib deinen Leisten. Ein Architekt entwirft Gebäude und Baupläne und damit kennt er sich aus. Und wir kennen uns mit Inbetriebnahmemanagement, Gebäudeautomation und Brandfallsteuermatrix aus. Der Architekt war der Meinung, dass das Gebäude fertig wäre, dabei war er baulich noch nicht einmal fertig. Es gab noch Restleistungen. Alle Inbetriebnahmephasen wie gewerkeinterne und gewerkeübergreifende Inbetriebnahme, Probebetrieb etc. hat er irgendwie vergessen. Deshalb ist heute das Thema dieser Podcast-Folge das Inbetriebnahmemanagement, was alles dabei beachtet werden muss und welche verschiedenen Phasen es gibt.

Der neue Podcast „POTZ MOTZT“, diesmal zum Thema „Leistungsverzeichnis in einer Ausschreibung“. Tobias Potz ist mal wieder über einen Leistungsverzeichnis-Text für eine Ausschreibung gestolpert. Hier waren ein paar Bereiche der Gebäudeautomation in einem sehr kurzen 8-zeiligem LV LV-Text aufgeführt, wie beispielsweise Feldgeräte, DDC, Automationssystem oder Schaltschrank, jedoch lange nicht alles, was dazu gehört. Passt ja auch nicht in ein paar Zeilen Text. Tobias Potz rät zur Vorsicht. Denn wenn man mit einem 8-Zeiler die komplette Gebäudeautomation beschreiben oder gar planen will, wie mit diesem Leistungsverzeichnis, kann das nur schiefgehen. Aber manche meinen immer noch, dass passt schon. Zum Vergleich: So ein Projekt hätte bei einem vernünftigen Planer ca. 250 Seiten. Wichtige Schlüsselstellen fehlen in dem genannten Text. Wer also auf Nummer sicher gehen will in der Gebäudeautomation, der ruft besser das SWAT-Team von POTZ Gebäudeautomation an.

In der neuen Folge des POTZCASTS „POTZ MOTZT“ geht es um ein Posting von Tobias Potz. Sein Kommentar lautete: Männliche Kommunikation ist auf den Punkt – warum haben wir denn dann so viele Besprechungen? Der humorvoll gemeinte Post sorgt für reichlich Diskussionen. Zum einen geht es um die Frage nach „männlichen“ Kommentaren. Zum anderen um die Menge an Besprechungen. Ärgerlich an den vielen Besprechungen ist vor allem, dass viele Teilnehmer nicht die notwendigen Grundkenntnisse haben und sich daher viele Meeting unnötig in die Länge ziehen. Tobias Potz gibt in dieser Podcast-Folge seine Einschätzung der Diskussion in Social Media wieder.

In dieser Folge der Podcast-Reihe POTZ MOTZT geht es um die Planung der Brandfallsteuermatrix. Was gehört bei diesem Thema dazu? Wer plant überhaupt was und was ist der Unterschied zwischen einer Funktionalen, Qualitativen und einer Quantitativen Brandfallsteuermatrix? Und natürlich die Frage danach, wann was beauftragt wird. Die Zuarbeit müssen die Gewerke erbringen, da es eine Grundleistung der HOAI ist. Die Gesamterstellung der BFSM ist dagegen eine „Besondere Leistung“ nach HOAI. Es muss daher genau geklärt werden, wer was machen muss und auch zu welchem Zeitpunkt. Weiterhin geben wir Beispiele, zu welchem Planungszeitpunkt man was am besten durchführt und wem man dieses am besten beauftragen kann. Hören Sie in diesem Podcast, wie die Brandfallsteuermatrix ordentlich geplant wird.

Ich ärgere mich oft grün und blau über die oft sehr vorlauten Grünschnäbel, die nun auch in der Gebäudetechnik immer öfter auftauchen und uns Profis erzählen wollen, wie man die Projekte wuppt. In dieser Folge meines Podcast „POTZ MOTZT“ muss ich mal etwas Dampf ablassen über diese sogenannten „Berater“. Hier am Beispiel eines sogenannten „Technischen Projektmanager“ – der zu allem eine Meinung hat, jedoch nicht wirklich weiß, wie Gebäudeautomation funktioniert