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    rebecca casati

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    Episodes (5)

    39 Valérie Favre und DIE SUCHT ZU SEHEN

    39 Valérie Favre und DIE SUCHT ZU SEHEN
    Willkommen bei Die Sucht zu SEHEN, dem Grisebach-Podcast. Wir haben eine kleine Winterpause gemacht und melden uns nun zurück, unser erster Gast im neuen Jahr ist eine Gästin: nämlich die Schweizerin Valérie Favre. Als Professorin für Malerei an der UdK in Berlin erzieht sie die Künstler von morgen. Darüberhinaus ist sie selber eine international erfolgreiche Malerin. In einer ihrer bekanntesten Arbeiten befasst sie sich mit 120 unterschiedlichen Arten, sich umzubringen. Darauf würde man nicht kommen, wenn man der lebhaften, engagierten und selbstironischen Favre so zuhört. Ob sie eine strenge Lehrerin ist und was man braucht, um bei ihr studieren zu können – das erzählt uns Favre in der 39. Folge von Die Sucht zu SEHEN.

    25 Ruth Ur und DIE SUCHT ZU SEHEN

    25 Ruth Ur und DIE SUCHT ZU SEHEN
    Die gebürtige Londonerin und Wahl-Berlinerin Ruth Ur stand eines Tages am schmucklosen Berliner Bahnhof Wannsee und fand: Da müsse eindeutig Kunst dran. Sie fasste sich ein Herz und rief bei der Deutschen Bahn an. Das Ergebnis ist eine permanente Installation, die nun rund 38.000 Fahrgäste erfreuen kann; pro Tag, wohlgemerkt. Wie es zu dieser und zu den vielen anderen Aktionen und Initiativen kam, die Ruth Ur sich ausdenkt, begleitet und anstößt, das erzählt uns die Kuratorin und Kunstberaterin jetzt; in der Folge 25 von „Die Sucht zu SEHEN“.

    24 Daniel Kehlmann und DIE SUCHT ZU SEHEN

    24 Daniel Kehlmann und DIE SUCHT ZU SEHEN
    Ein One Trick Pony ist der Schriftsteller Daniel Kehlmann ganz gewiss nicht: Vielmehr gelingt dem gebürtigen Münchner ein Bestseller nach dem anderen, und das auch international. Zwischen der Arbeit an seinem neuen Roman und dem Drehbuch für den neuen Film von und mit Daniel Brühl fand Kehlmann die Zeit für ein kleines Experiment: Er hat versucht, mit einem Computerprogramm einen Text zu verfassen. Daraus ist sein neuer Band „Mein Algorithmus und ich“ entstanden. Ob der Computer ihn beeindruckt hat, wie es die Kunstwelt aufgenommen hat, dass Kehlmann bereits zwei Satiren über sie verfasst hat und welches Gemälde er am allerliebsten über seinem Wohnzimmertisch hängen hätte: Daniel Kehlmann wird es uns verraten, in Folge 24 von Die Sucht zu SEHEN.

    12 Karin Schick und DIE SUCHT ZU SEHEN

    12 Karin Schick und DIE SUCHT ZU SEHEN
    Willkommen bei Die Sucht zu SEHEN. Alle zwei Wochen sprechen wir hier mit Menschen, die etwas in der Kunst - oder über sie – zu sagen haben. In der zwölften Folge begrüßen wir die Kunsthistorikerin Karin Schick. „Schön!“ „Ungewöhnlich!“, „Klug!“ „Anrührend . . .“ So begeistert überschlagen sich gerade F.A.Z., Welt, NDR und andere große Medien und Feuilletons, wenn sie über die Ausstellung berichten, die Karin gerade in der Hamburger Kunsthalle eröffnet hat: „Beckmann: weiblich/männlich“, so der Titel. Darin werden die Werke eines Mannes gezeigt, über den schon fast alles bekannt und gesagt schien; der Menschenmaler Max Beckmann, der über zwanzig Jahre lang in seiner Heimat gefeiert und bewundert wurde; bis dann die Nazis kamen und seine Kunst als „entartet“ verunglimpften. Beckmann, der „deutsche Picasso“, malte Figuren: Menschen, Frauen, Paare, Selbstbildnisse. Was hinter seinem sicheren, schwarzen Pinselstrich bisher übersehen wurde und nun das Werk des Künstlers rückwirkend umdeutet: Im Laufe der Zeit ließ Max Beckmann das Verhältnis von Mann und Frau immer mehr verschwimmen. Verlieh ihnen gleichermaßen androgyne Attribute und widersprach damit den Vorstellungen der Geschlechterrollen in seiner Zeit. Eigentlich unglaublich, dass das erst jetzt entdeckt wurde. Und Karin Schick wird uns heute erzählen, wie sie darauf kam. Seit 2012 leitet sie die Sammlung der Klassischen Moderne an der Hamburger Kunsthalle und meldet sich heute, wie so viele von uns gerade, aus dem Homeoffice. Die Sucht zu SEHEN – heute also mit: Karin Schick!

    11 Olivier Guez und DIE SUCHT ZU SEHEN

    11 Olivier Guez und DIE SUCHT ZU SEHEN
    Irgendwann hatte man sich das mal genau so vorgestellt mit dem Europäerdasein: in England und Belgien studieren. In den Nullerjahren nach Berlin ziehen und dort mit den lustigen Vögeln abhängen, die die ganze Nacht ausgehen, Mini-Mieten zahlen und sich dafür als Künstler bezeichnen lassen. Ein Drehbuch schreiben, dafür den deutschen Filmpreis gewinnen. Weiter nach Paris ziehen. Einen Bestseller schreiben, einen der wichtigsten französischen Literaturpreise gewinnen, Macron kennenlernen, mit Mick Jagger zum Fußball gehen, und schließlich … weiter nach Rom ziehen. Während die meisten von uns diese Bucket List Punkt für Punkt beerdigt haben, hat der gebürtige Straßburger Olivier Guez sie durchgezogen. Als Autor befasst er sich damit, wie die deutsche mit der jüdischen Geschichte verwoben ist: Für sein Drehbuch „Der Staat gegen Fritz Bauer“ hat er den Deutschen Filmpreis gewonnen, für sein Buch „Das Verschwinden des Josef Mengele“ wird er gefeiert, jetzt ist sein neuer Roman „Koskas und die Wirren der Liebe“ in Deutschland erschienen. Wir freuen uns sehr, dass er heute bei uns ist. Herzlich willkommen bei Die Sucht zu SEHEN: der französische Autor Olivier Guez.
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