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    resozialisierung

    Explore " resozialisierung" with insightful episodes like "#37 Tobias Merckle (Seehaus e.V.) - Hoffnung für straffällige Jugendliche auf dem Weg zur Resozialisierung", "Theater hinter Gittern", "Hilft Haft? Was Gefängnisse anrichten", "Jugendstrafrecht in Deutschland beschlossen (am 16.02.1923)" and "Strafe muss sein!" from podcasts like ""trotz allem - 100 Ideen für eine gerechtere Welt", "Frankfurter Stumpe", "Der Tag. Ein Thema, viele Perspektiven", "WDR Zeitzeichen" and "STUDIO KOMPLEX"" and more!

    Episodes (24)

    #37 Tobias Merckle (Seehaus e.V.) - Hoffnung für straffällige Jugendliche auf dem Weg zur Resozialisierung

    #37 Tobias Merckle (Seehaus e.V.) - Hoffnung für straffällige Jugendliche auf dem Weg zur Resozialisierung

    In dieser Folge sprechen wir mit Tobias Merckle, dem Gründer von Seehaus e.V., über deren alternative Herangehensweise zur Resozialisierung straffälliger Jugendlicher. Tobias teilt seine persönliche Motivation für das Projekt und gibt uns Einblicke in seine Erfahrungen mit den Jugendlichen. Wir diskutieren die Herausforderungen, mit denen das Team von Seehaus e.V. konfrontiert ist, und wie sie diesen begegnen. Außerdem beleuchten wir die Erfolge dieses freien Ansatzes des Strafvollzugs und welche positiven Veränderungen er bei den Jugendlichen bewirken kann. Eine Folge über Hoffnung, Verantwortung und die transformative Kraft des Vertrauens an das Potenzial junger Menschen.

    Hier findest du alles rund um das Seehaus, deren freien Ansatz des Strafvollzugs und deren Stellenangebote: https://seehaus-ev.de/

    Alle Infos zu unseren Spendenläufen Mudraise & Muskathlon findest du über über diesen Link.

    Trotz allem auf Instagram: bit.ly/3siQdaF 

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    Moderation: Marius Maurer (bit.ly/3snUTMi)
    Schnitt & Redaktion: Mathias Schweikert (www.purpose-stories.de)
    Musik: Friedrich Rexer (www.friedrichrexer.de)

    Kontakt: Feedback, Anregungen und Fragen kannst du uns über unseren Instagram-Kanal oder per Mail an podcast@ijm-deutschland.de schicken. Wir freuen uns außerdem über deine Bewertung auf Apple Podcasts oder Spotify.

    Hilft Haft? Was Gefängnisse anrichten

    Hilft Haft? Was Gefängnisse anrichten
    Wer das Gesetz bricht, muss bestraft werden. Soweit zumindest stimmen Justiz und Volksmeinung überein. Doch wenn es um die Frage geht, was Haftstrafen bewirken können, gehen die Meinungen weit auseinander. Ist das Gefängnis ein Ort der Selbstbesinnung, ein Ort der gesellschaftlichen Resozialisation oder wird hier eine kriminelle Haltung untermauert? Lernen die Menschen hier nur das Überleben in einer Gefängnis-Hierarchie und verlernen jedes selbstständige Handeln? Und wem helfen eigentlich die Ersatzfreiheitsstrafen, die verhängt werden, wenn man Geldstrafen nicht bezahlen kann oder will und die den Staat jährlich mehr als 200 Millionen Euro kosten? Darüber sprechen wir mit Anke Stein, Direktorin der JVA Berlin Moabit, dem Juristen Ronan Steinke und Arne Semsrott, Journalist und Aktivist zur Aufhebung der Ersatzfreiheitsstrafe. Wer das Gesetz bricht, muss bestraft werden. Soweit zumindest stimmen Justiz und Volksmeinung überein. Doch wenn es um die Frage geht, was Haftstrafen bewirken können, gehen die Meinungen weit auseinander.

    Strafe muss sein!

    Strafe muss sein!
    In unserer aktuellen Folge geht es um Gefängnisse. Ihr Ziel, Menschen zu resozialisieren, sie auf ein Leben in Freiheit ohne Straftaten vorzubereiten, verfehlen sie strukturell. Da sind sich viele Kritiker einig. Mehr noch: Das “System Gefängnis” verstärke soziale Ungleichheit in unserer Gesellschaft und wirke damit strukturell diskriminierend. Und überhaupt sei das Bestrafen und Vergeltung üben einer modernen Zivilsation gar nicht mehr entsprechend. Wir glauben, das stimmt nicht. Wir glauben daran, dass es Gefängnisse braucht. Dass es Vergeltung braucht. Unsere Podcast-Empfehlung für diese Woche ist Die Spur der Täter vom MDR: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-spur-der-taeter-der-true-crime-podcast-des-mdr/64622682/

    Helmut - Oder: Wie resozialisiert man einen Langzeithäftling?

    Helmut - Oder: Wie resozialisiert man einen Langzeithäftling?
    Helmut hat fast sein ganzes Leben im Gefängnis verbracht. Mit 16 Jahren brach er einen Automaten auf. Danach kam eine Strafe zur nächsten. Heute ist er über 65 Jahre alt. An das Leben im Knast hat er sich gewöhnt, nur draußen kommt er nicht klar. // Von Stefanie Grube und Christian Werner/ WDR & RB 2020 - www.radiofeature.wdr.de Von Stefanie Grube und Christian Werner.

    #13 Mord und Totschlag

    #13 Mord und Totschlag
    Ausgerechnet unsere 13. Folge steht unter dem Motto Mord & Totschlag. Es wird unheimlich - also zumindest für Vanessa. Dabei sprechen wir über einen Mordprozess und das Thema der Resozialisierung in Deutschland. Richtig harter Tobak, aber wir haben ja auch noch Promi-News. Hier hat der Wendler im wahrsten Sinne des Wortes zugeschlagen. Außerdem feiern wir junge Frauen in der Pop-Musik mit tiefsinnigen Texten. Ach ja und lasst euch impfen!

    Jack Unterweger, Pt. 3.: Im Polizeiauto weinen

    Jack Unterweger, Pt. 3.: Im Polizeiauto weinen
    Wir präsentieren TEIL 3 unseres ersten SPECIALS zu Jack Unterweger. // Trigger-Warnung: In den drei Special-Episoden wird von sexualisierter Gewalt berichtet und auch über das Thema Suizid gesprochen. *** Für Hilfe in einer schwierigen Lebenssituation empfehlen wir folgende Anlaufstellen: Österreich: www.kriseninterventionszentrum.at oder www.telefonseelsorge.at (Telefonnummer 142, erreichbar aus ganz Österreich) Deutschland: www.telefonseelsorge.de (Telefonnummer 0800 111 0 111, erreichbar aus ganz Deutschland) Schweiz: Verein „Die dargebotene Hand“, im Netz unter 143.ch (Telefonnummer 143, erreichbar aus der ganzen Schweiz)

    Jack Unterweger, Pt. 2: I bin's, der Mörder!

    Jack Unterweger, Pt. 2: I bin's, der Mörder!
    Wir präsentieren TEIL 2 unseres ersten SPECIALS zu Jack Unterweger. // Trigger-Warnung: In den drei Special-Episoden wird von sexualisierter Gewalt berichtet und auch über das Thema Suizid gesprochen. *** Für Hilfe in einer schwierigen Lebenssituation empfehlen wir folgende Anlaufstellen: Österreich: www.kriseninterventionszentrum.at oder www.telefonseelsorge.at (Telefonnummer 142, erreichbar aus ganz Österreich) Deutschland: www.telefonseelsorge.de (Telefonnummer 0800 111 0 111, erreichbar aus ganz Deutschland) Schweiz: Verein „Die dargebotene Hand“, im Netz unter 143.ch (Telefonnummer 143, erreichbar aus der ganzen Schweiz)

    Jack Unterweger, Pt. 1: Die Reise ins Zuchthaus

    Jack Unterweger, Pt. 1: Die Reise ins Zuchthaus
    Wir präsentieren TEIL 1 unseres ersten SPECIALS zu Jack Unterweger. // Trigger-Warnung: In den drei Special-Episoden wird von sexualisierter Gewalt berichtet und auch über das Thema Suizid gesprochen. *** Für Hilfe in einer schwierigen Lebenssituation empfehlen wir folgende Anlaufstellen: Österreich: www.kriseninterventionszentrum.at oder www.telefonseelsorge.at (Telefonnummer 142, erreichbar aus ganz Österreich) Deutschland: www.telefonseelsorge.de (Telefonnummer 0800 111 0 111, erreichbar aus ganz Deutschland) Schweiz: Verein „Die dargebotene Hand“, im Netz unter 143.ch (Telefonnummer 143, erreichbar aus der ganzen Schweiz)

    Dr. Jörg Morré: Siegesfeiern und Veteranenverbände in der UdSSR bzw. Russland

    Dr. Jörg Morré: Siegesfeiern und Veteranenverbände in der UdSSR bzw. Russland
    Im Mai 2015 jährte sich zum 70. Mal das Ende des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkriegs in Europa und damit die Befreiung von der nationalsozialistischen Diktatur. Die Bundesstiftung Aufarbeitung, das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst, die Gedenkstätte Seelower Höhen, das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam nahmen den Jahrestag zum Anlass und luden am 11. und 12. Juni ein zu einer Tagung mit dem Titel "Der Krieg ist vorbei. Heimkehr. Trauma. Weiterleben", die sich mit der Heimkehr der Soldaten und den daraus entstehenden Folgen für die jeweiligen Gesellschaften beschäftigt.

    Dr. Jörg Morré vom Deutsch-Russischen Museum Berlin hielt einen Vortrag zum "Siegesfeiern und Veteranenverbände in der UdSSR bzw. Russland".

    Dr. Jörg Morré: Siegesfeiern und Veteranenverbände in der UdSSR bzw. Russland

    Dr. Jörg Morré: Siegesfeiern und Veteranenverbände in der UdSSR bzw. Russland
    Im Mai 2015 jährte sich zum 70. Mal das Ende des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkriegs in Europa und damit die Befreiung von der nationalsozialistischen Diktatur. Die Bundesstiftung Aufarbeitung, das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst, die Gedenkstätte Seelower Höhen, das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam nahmen den Jahrestag zum Anlass und luden am 11. und 12. Juni ein zu einer Tagung mit dem Titel "Der Krieg ist vorbei. Heimkehr. Trauma. Weiterleben", die sich mit der Heimkehr der Soldaten und den daraus entstehenden Folgen für die jeweiligen Gesellschaften beschäftigt.

    Dr. Jörg Morré vom Deutsch-Russischen Museum Berlin hielt einen Vortrag zum "Siegesfeiern und Veteranenverbände in der UdSSR bzw. Russland".

    PD Dr. Jörg Echternkamp kommentiert

    PD Dr. Jörg Echternkamp kommentiert
    Im Mai 2015 jährte sich zum 70. Mal das Ende des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkriegs in Europa und damit die Befreiung von der nationalsozialistischen Diktatur. Die Bundesstiftung Aufarbeitung, das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst, die Gedenkstätte Seelower Höhen, das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam nahmen den Jahrestag zum Anlass und luden am 11. und 12. Juni ein zu einer Tagung mit dem Titel "Der Krieg ist vorbei. Heimkehr. Trauma. Weiterleben", die sich mit der Heimkehr der Soldaten und den daraus entstehenden Folgen für die jeweiligen Gesellschaften beschäftigt.

    PD Dr. Jörg Echternkamp vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam kommentierte.

    PD Dr. Elke Scherstjanoi: Reintegrationsstrategien in der DDR

    PD Dr. Elke Scherstjanoi: Reintegrationsstrategien in der DDR
    Im Mai 2015 jährte sich zum 70. Mal das Ende des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkriegs in Europa und damit die Befreiung von der nationalsozialistischen Diktatur. Die Bundesstiftung Aufarbeitung, das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst, die Gedenkstätte Seelower Höhen, das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam nahmen den Jahrestag zum Anlass und luden am 11. und 12. Juni ein zu einer Tagung mit dem Titel "Der Krieg ist vorbei. Heimkehr. Trauma. Weiterleben", die sich mit der Heimkehr der Soldaten und den daraus entstehenden Folgen für die jeweiligen Gesellschaften beschäftigt.

    PD Dr. Elke Scherstjanoi vom Institut für Zeitgeschichte München Berlin hielt einen Vortrag zum Thema "Reintegrationsstrategien in der DDR".

    Prof. Dr. Arnd Bauerkämper: Soldatenverbände, Kriegsgräberfürsorge und Schlachtfeldtourismus in der Bundesrepublik

    Prof. Dr. Arnd Bauerkämper: Soldatenverbände, Kriegsgräberfürsorge und Schlachtfeldtourismus in der Bundesrepublik
    Im Mai 2015 jährte sich zum 70. Mal das Ende des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkriegs in Europa und damit die Befreiung von der nationalsozialistischen Diktatur. Die Bundesstiftung Aufarbeitung, das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst, die Gedenkstätte Seelower Höhen, das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam nahmen den Jahrestag zum Anlass und luden am 11. und 12. Juni ein zu einer Tagung mit dem Titel "Der Krieg ist vorbei. Heimkehr. Trauma. Weiterleben", die sich mit der Heimkehr der Soldaten und den daraus entstehenden Folgen für die jeweiligen Gesellschaften beschäftigt.

    Prof. Dr. Arnd Bauerkämper von der Freien Universität Berlin hielt einen Vortrag zum Thema "Soldatenverbände, Kriegsgräberfürsorge und Schlachtfeldtourismus in der
    Bundesrepublik".

    Prof. Dr. Beate Fieseler: Arme Sieger? Die Reintegration der sowjetischen Kriegsversehrten in die Nachkriegsgesellschaft

    Prof. Dr. Beate Fieseler: Arme Sieger? Die Reintegration der sowjetischen Kriegsversehrten in die Nachkriegsgesellschaft
    Im Mai 2015 jährte sich zum 70. Mal das Ende des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkriegs in Europa und damit die Befreiung von der nationalsozialistischen Diktatur. Die Bundesstiftung Aufarbeitung, das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst, die Gedenkstätte Seelower Höhen, das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam nahmen den Jahrestag zum Anlass und luden am 11. und 12. Juni ein zu einer Tagung mit dem Titel "Der Krieg ist vorbei. Heimkehr. Trauma. Weiterleben", die sich mit der Heimkehr der Soldaten und den daraus entstehenden Folgen für die jeweiligen Gesellschaften beschäftigt.

    Prof. Dr. Beate Fieseler von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hielt einen Vortrag mit dem Titel "Arme Sieger?: die Reintegration der sowjetischen Kriegsversehrten in die Nachkriegsgesellschaft".

    Dr. Wolfgang Schmidt: Krieg malen. aber wie und wozu? Kriegserfahrungen und Kriegsdeutungen in der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts

    Dr. Wolfgang Schmidt: Krieg malen. aber wie und wozu? Kriegserfahrungen und Kriegsdeutungen in der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts
    Im Mai 2015 jährte sich zum 70. Mal das Ende des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkriegs in Europa und damit die Befreiung von der nationalsozialistischen Diktatur. Die Bundesstiftung Aufarbeitung, das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst, die Gedenkstätte Seelower Höhen, das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam nahmen den Jahrestag zum Anlass und luden am 11. und 12. Juni ein zu einer Tagung mit dem Titel "Der Krieg ist vorbei. Heimkehr. Trauma. Weiterleben", die sich mit der Heimkehr der Soldaten und den daraus entstehenden Folgen für die jeweiligen Gesellschaften beschäftigt.

    Dr. Wolfgang Schmidt von der Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg hielt einen Vortrag mit dem Titel "Krieg malen. aber wie und wozu? Kriegserfahrungen und Kriegsdeutungen in der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts".

    Dr. Klaas Voß: Die Reintegration von Soldaten als Motor gesellschaftlicher Innovation

    Dr. Klaas Voß: Die Reintegration von Soldaten als Motor gesellschaftlicher Innovation
    Im Mai 2015 jährte sich zum 70. Mal das Ende des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkriegs in Europa und damit die Befreiung von der nationalsozialistischen Diktatur. Die Bundesstiftung Aufarbeitung, das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst, die Gedenkstätte Seelower Höhen, das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam nahmen den Jahrestag zum Anlass und luden am 11. und 12. Juni ein zu einer Tagung mit dem Titel "Der Krieg ist vorbei. Heimkehr. Trauma. Weiterleben", die sich mit der Heimkehr der Soldaten und den daraus entstehenden Folgen für die jeweiligen Gesellschaften beschäftigt.

    Dr. Klaas Voß vom Hamburger Institut für Sozialforschung hielt einen Vortrag mit dem Titel "Die Reintegration von Soldaten als Motor gesellschaftlicher Innovation".

    Dr. Jan C. Behrends kommentiert

    Dr. Jan C. Behrends kommentiert
    Im Mai 2015 jährte sich zum 70. Mal das Ende des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkriegs in Europa und damit die Befreiung von der nationalsozialistischen Diktatur. Die Bundesstiftung Aufarbeitung, das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst, die Gedenkstätte Seelower Höhen, das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam nahmen den Jahrestag zum Anlass und luden am 11. und 12. Juni ein zu einer Tagung mit dem Titel "Der Krieg ist vorbei. Heimkehr. Trauma. Weiterleben", die sich mit der Heimkehr der Soldaten und den daraus entstehenden Folgen für die jeweiligen Gesellschaften beschäftigt.

    Dr. Jan C. Behrends kommentierte.

    Podiumsgespräch: Kriegserfahrung im 20. Jahrhundert und ihre Wirkungsmacht

    Podiumsgespräch: Kriegserfahrung im 20. Jahrhundert und ihre Wirkungsmacht
    Im Mai 2015 jährte sich zum 70. Mal das Ende des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkriegs in Europa und damit die Befreiung von der nationalsozialistischen Diktatur. Die Bundesstiftung Aufarbeitung, das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst, die Gedenkstätte Seelower Höhen, das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam nahmen den Jahrestag zum Anlass und luden am 11. und 12. Juni ein zu einer Tagung mit dem Titel "Der Krieg ist vorbei. Heimkehr. Trauma. Weiterleben", die sich mit der Heimkehr der Soldaten und den daraus entstehenden Folgen für die jeweiligen Gesellschaften beschäftigt.

    Das Podiumsgespräch behandelte das Thema "Kriegserfahrung im 20. Jahrhundert und ihre Wirkungsmacht". Es diskutierten: Prof. Dr. Monika Flacke, deutsches historisches museum, Prof. Dr. Bernd greiner, Hamburger Institut für Sozialforschung, Dr. Jan C. Behrends sowie Heike Römer-Menschel, MDR. Moderiert wurde es von Dr. Jürgen Danyel, Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam.
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