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Explore " rücktritt" with insightful episodes like "Rücktritt der palästinensischen Regierung: Eine Einordnung", "Robert Mugabe: erst gefeierter Held, dann gefürchteter Diktator", "Noah Schneeberger und die Rückkehr nach dem schweren Unfall", "Folge 042: Bloß nicht zu viel geben - von Wucher, Zeitmanagement und eigenen Bedürfnissen" and "Nach Rücktritt - das ehemalige BIPoC-Referat im bonnFM-Interview." from podcasts like ""WDR 5 Morgenecho", "WDR Zeitzeichen", "Eisbrecher", "weltfremd - (R)echt erfüllt leben" and "bonnFM"" and more!
Episodes (37)
Robert Mugabe: erst gefeierter Held, dann gefürchteter Diktator
Noah Schneeberger und die Rückkehr nach dem schweren Unfall
Am 17. Oktober 2023 wurde für Noah Schneeberger der Horror jedes Fahrzeuginsassen zur Realität. Wegen einer Knieoperation befand er sich auf dem Rücksitz eines Autos, das frontal mit einem entgegenkommenden Lastwagen zusammenstiess. Der Eishockeyspieler des HC Davos überlebte den Unfall, zog sich aber diverse Verletzungen zu: Bruch von Schien- und Wadenbein, Fraktur von Rippen, die zudem die Lunge verletzten – zudem wurden auch Wirbelkörper in Mitleidenschaft gezogen.
Im Eisbrecher-Podcast erzählt der 35-jährige Sportler, wie er mit viel Geduld und harter Reha-Arbeit unerwartet grosse Fortschritte gemacht hat. Welchen physischen und psychischen Herausforderungen er sich stellen musste. Welche Art von mentaler Therapie ihm half und auf welche er verzichtete.
Schneeberger ist aber nicht nur Eishockeyprofi, sondern auch ausgebildeter Masseur und leidenschaftlicher Bäcker und Koch. Warum ihm auch das auf seinem Weg zurück zur Normalität half und hilft, welche unscheinbare Dinge er dabei als wunderbare Erfolge verbuchte: All das ist auch in der 64. Episode des Eisbrechers zu hören.
Folge 042: Bloß nicht zu viel geben - von Wucher, Zeitmanagement und eigenen Bedürfnissen
Nach Rücktritt - das ehemalige BIPoC-Referat im bonnFM-Interview.
Das BIPoC-Referat des AStA ist am 20. September 2023 geschlossen zurückgetreten („BIPoC“ steht für Black Indigenous People of Color). Nach dem Rücktritt haben sowohl die ehemaligen Referatsmitglieder als auch der AStA ein Statement veröffentlicht. Im Interview mit bonnFM äußert sich Jeffrey Röchling vom ehemaligen BIPoC-Referat zu den Vorwürfen.
Das Interview wurde von einer Weißen Person geführt und bonnFM wird als Hochschulgruppe vom AStA finanziert.
Nach Kurschus-Rücktritt: Protestanten diskutieren in Bielefeld
Zum Rücktritt des BIPoC-Referats - der AStA im Interview
Das BIPoC-Referat des AStA ist am 20. September dieses Jahres geschlossen zurückgetreten („BIPoC“ steht für Black Indigenous People of Color). Nach dem Rücktritt haben sowohl die ehemaligen Referatsmitglieder als auch der AStA ein Statement veröffentlicht. Im Interview mit bonnFM äußerte sich der AStA-Vorsitz zu den Vorwürfen.
Die "Baustelle" SC Berndorf
Viele Pottensteiner sind regelmäßig auf der Berndorfer Sportanlage zu Gast und fiebern mit den Nachbarn mit. Wir kennen uns. Wir schätzen uns. Nicht zuletzt deshalb wollte ich der Sache auf den Grund gehen und habe Tibor kontaktiert, und er hat sofort einer Pott-Cast-Folge zugestimmt. Es war ihm sogar ein Anliegen seine Sichtweise darzulegen.
Sonntag, 9 Uhr Früh war es soweit. Schonungslos offen, direkt, aber nicht respektlos erzählt Tibor von schleichenden Missständen, die vor vielen Jahren begannen, und aktuell eskalieren. Wie ernst steht es um den Verein? Und vor allem: Wie können wir alle helfen. Ein Weiterbestehen des SC BauProfi Berndorf kann nur im Interesse aller Triestingtaler sein. Tibor Szöcs, in Ollie´s Pott-Cast, Folge 21.
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Folge 34: Ist es ok auch mal nicht zu leisten?
Thomas Rüfenacht und die Kunst des Provozierens
Er brauchte nur zu lächeln - das reichte schon, um manche Gegenspieler auf Touren zu bringen. Thomas Rüfenacht war ein Meister der Provokation. Unvergessen sind seine Mätzchen mit Lugano-Rauhbein Maxim Lapierre im Playoff-Halbfinal 2017. Dreimal liess er sich vom Kanadier ins Gesicht schlagen und grinste dabei nur. Dabei geht fast vergessen, dass der in den USA aufgewachsene Rüfenacht viel mehr konnte, als nur zu provozieren.
Er gehörte zu den Leadern jener SCB-Mannschaft, die zwischen 2016 und 2019 drei Meistertitel gewann. Er spielte für die Nationalmannschaft an zwei Weltmeisterschaften und bei Olympia. Und 2017 wurde Rüfenacht gar zum Playoff-MVP gewählt, nachdem er auf dem Weg zum zweiten Berner Titel en suite in 16 Spielen 7 Tore und 11 Assists gebucht hatte.
Ende letzter Saison trat Rüfenacht zurück, dabei schien seine Karriere nach einer Knieverletzung schon im Sommer 2020 vorbei. Doch er wollte sich den Rücktritt nicht aufzwingen lassen. Und tatsächlich brachte er es vergangene Saison nochmals auf acht Spiele für Ambri. Wie dramatisch das Comeback verlief - er brach sich kurz vor Vertragsunterschrift bei den Tessinern den Kiefer -, warum ihn der Abgang beim SCB schmerzte und wie man wirklich richtig provoziert: Darüber spricht der 38-Jährige im Podcast.
Checos Sitz wackelt & 11 Teams in der Formel 1 - Episode 130
Timo, Mattey & Rene besprechen in dieser Folge die nicht ganz so rosige Zukunft von Sergio Perez bei Red Bull und spekulieren über mögliche Nachfolger. Außerdem geht es um Andrettis Vorstoß in die Formel 1 und die Verlängerung des Vertrages für den Großen Preis von Belgien bis 2025. Am Schluss gibt es noch unsere Tipps für den anstehenden Großen Preis der USA 2023. Viel Spaß!
Tausende Tote nach Erdbeben in Marokko I Basketball-Sensation: Deutschland gewinnt WM I Ergebnisse G20 Gipfel I 0630
Folge 026: Anspruchsvoll anspruchslos? Deine Ansprüche für ein gutes Leben…
Der Rücktritt von Bundeskanzler Walter Thurnherr
Anders als seine Vorgängerin Corina Casanova, war Walter Thurnherr eine sehr öffentliche Figur. Dabei hielt er meist die interessanteren Reden, als die eigentlichen Bundesräte.
Was bleibt von ihm? Und: Was heisst das jetzt für die kommenden Bundesratswahlen? Thurnherr ist Mitglied der Mitte-Partei – sein vakanter Posten könnte nun Teil einer grösseren Rechnung werden.
Was genau das für Überlegungen sind und wer am ehesten die Nachfolge von Walter Thurnherr übernehmen könnte – das besprechen wir heute bei «Apropos» mit Bundeshausredaktor Markus Häfliger. Gastgeber ist Philipp Loser.
Artikel zum Thema:
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Jeff Tomlinson und das Ende der Trainerkarriere
Jeff Tomlinson hat als Trainer einige Ausrufezeichen gesetzt im Schweizer Eishockey. 2018 führte er die Rapperswil-Jona Lakers in die National League. Er wiederholte dieses Kunsstück 2022 mit dem EHC Kloten. Sowohl bei den St. Gallern (Qualifikation für die Playoff-Halbfinals) als auch bei den Zürchern (Als Aufsteiger im Pre-Playoff) trat er mit einem Erfolgserlebnis ab. Die Saison 2022/23 ist seine allerletzte als Eishockeytrainer - die Gesundheit zwang den 52-jährigen Kanadier zu diesem Entscheid.
Bei Tomlinson waren bereits während seiner Spielerkarriere Zystennieren diagnostiziert worden, 2019 waren die Werte mittlerweile so schlecht, dass er eine Spenderniere benötigte – sein Bruder Darryl schenkte ihm nicht nur eine Niere, sondern ein zweites Leben. Dennoch ist bei Tomlinson gesundheitlich seither nicht alles in Ordnung. Bereits nach dem Aufstieg 2022 wollte er eigentlich zurücktreten, er entschied sich aber, noch eine weitere Saison anzuhängen.
Nun ist definitiv Schluss, er bleibt aber in beratender Funktion beim EHC Kloten - er war sogar in die Suche nach seinem Nachfolger als Trainer involviert. Auch darüber und vieles mehr spricht Tomlinson in dieser Folge des Eisbrechers.
Nach Missbrauchsstudie: Osnabrücks Bischof zurückgetreten
Die schlechteste HFC-Hinrunde ever – und jetzt?
Lambrecht tritt zurück I Organspende-Reform I Mafia-Boss nach 30 Jahren festgenommen I 0630
Anfeindungen, Misstrauen, Ungewissheit: Der HFC nach dem Rauschenbach-Rücktritt
Fredi Pargätzi, Mr. Spengler-Cup
Fredi Pargätzi arbeitete bei Davos Tourismus, als 1990 der Job des OK-Präsidenten des Spengler-Cups frei wurde und ihn sein Chef bat, ihn zu übernehmen. Denn das Traditionsturnier ist von immensem Wert für den Kurort. Es waren schwierige Zeiten, der HC Davos war gerade in die 1. Liga abgestiegen. Pargätzi nahm die Herausforderung an und führte den Spengler-Cup mit Weitsicht und diplomatischem Geschick in die Moderne.
Schon als junger Bub hatte ihn der Spengler-Cup geprägt, war Pargätzi als Helfer dabei – auch 1967 beim ersten Auftritt eines sowjetischen Teams. Er war fasziniert und gleichzeitig eingeschüchtert von den finsteren Gestalten, die Eishockey zelebrierten. Später spielte er als Spieler beim HC Davos selber mit, die Krönung seiner Aktivkarriere war der südafrikanische Meistertitel.
Im «Eisbrecher»-Podcast spricht der 69-Jährige über die Magie des Spengler-Cups. Wieso Spieler aus aller Welt noch Jahre danach von ihrem Abstecher in die Bündner Berge schwärmen. Wie er damit umgeht, dass momentan Funkstille herrscht mit den Russen wegen des Ukraine-Kriegs. Und wie seine Familie reagiert, wenn er an Weihnachten jeweils präsent, aber mit dem Kopf ganz anderswo ist.