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    Episodes (37)

    Der Rücktritt von Simonetta Sommaruga

    Der Rücktritt von Simonetta Sommaruga

    Weil ihr Ehemann, der Schriftsteller Lukas Hartmann, einen Schlaganfall erlitten hat, ändert Bundesrätin Simonetta Sommaruga ihre Prioritäten. Sie wolle auf Ende des Jahres zurücktreten, gab sie gestern überraschend bekannt. Damit werden auf Ende Jahr zwei Bundesrats-Sitze neu zu besetzen sein: Ihr eigener und der von Bundesratskollege Ueli Maurer. 

    Im täglichen Podcast «Apropos» blickt Inlandredaktor Fabian Renz zurück auf die 12-jährige Amtszeit der SP-Politikerin. Was bleibt von ihrer Politik und ihrer Art des Politisierens in Bundesbern?  Zudem gibt er Antworten auf die wichtigsten Fragen, die sich nach diesem Rücktritt stellen:  Was passiert nun inmitten der Stromkrise mit dem Energie-Dossier? Wer kommt für die Nachfolge der abtretenden Bundesrätin infrage? 

    Mehr zum Thema:

    Sommaruga beschliesst ihren Rücktritt: https://www.tagesanzeiger.ch/sommaruga-tritt-zurueck-580828613971

    Kommentar von Fabian Renz: Ein Entscheid, der Respekt verdient: https://www.tagesanzeiger.ch/ein-entscheid-der-respekt-verdient-384055641126

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    Ueli Maurers spektakuläre Karriere

    Ueli Maurers spektakuläre Karriere

    Er ist über 70 Jahre alt, so alt wie seit einem Jahrhundert kein anderer Bundesrat und keine andere Bundesrätin. Fast 14 Jahre sass er in der Landesregierung, als Verteidigungsminister, als Bundespräsident, zuletzt als Finanzminister.  Nun hat er genug: Ueli Maurer kündigte am Freitag seinen Rücktritt aus dem Bundesrat auf Ende Jahr an. Er sei Zeit für «etwas Neues».

    Die Karriere des abtretenden Finanzministers war teilweise spektakulär. An dieser Karriere lässt sich auch die jüngere politische Geschichte der Schweiz ablesen – die Entwicklung der SVP zur wählerstärksten Partei, Debatten und Wirbel rund um das Gremium Bundesrat, seine Funktionalität angesichts aktuellen Krisen.

     In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» blickt der «Magazin»-Autor und langjährige Bundeshausredaktor Christoph Lenz im Gespräch mit Philipp Loser zurück auf Ueli Maurers Entwicklung vom Bauernsohn aus einfachen Verhältnissen zum prägenden Magistraten. Und beantwortet die Frage: Wer könnte Maurer nun beerben? 
     

    Mehr zum Thema:

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    Boris Johnson geht – wie erleichtert ist die EU?

    Boris Johnson geht – wie erleichtert ist die EU?

    Am Ende war es ein Skandal zu viel:  Am Donnerstag Mittag gab der britische Premierminister unter grossem politischen Druck bekannt, bis spätestens im Herbst von seinem Amt zurückzutreten.

    Seine Amtszeit war geprägt von Lügen, Affären und politischem Zirkus. Eine besonders ambivalente Beziehung hatte er zur Europäischen Union. Johnson stand hinter und für den Brexit, er trieb den Austritt Grossbritanniens aus der EU voran – im Krieg gegen die Ukraine tritt er aktuell aber wie selbstverständlich als Europäer auf. 

    Was bedeutet Boris Johnsons Rücktritt für Grossbritannien? Was für Europa? Und bricht mit dem Rücktritt des Populisten Johnson ein neues Zeitalter der Ernsthaftigkeit an? Darüber spricht Stephan Israel, Europa-Korrespondent von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. 

    Mehr zum Thema:

    Der kleine Trump tritt zurück: https://www.tagesanzeiger.ch/der-kleine-trump-nimmt-langsam-abschied-72702126498

    BoJo hinterlässt ein erschöpftes Land: https://www.tagesanzeiger.ch/bojo-hinterlaesst-ein-erschoepftes-land-507717485726

    Boris Johnson hat Grossbritannien überfordert: https://www.tagesanzeiger.ch/boris-johnson-hat-grossbritannien-ueberfordert-584079629848

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    Die SP, der Ständerat und ihr Problem mit den alten Männern.

    Die SP, der Ständerat und ihr Problem mit den alten Männern.

    Während die SVP im Nationalrat mit Abstand die stärkste Partei ist, belegt sie in der kleinen Kammer nur Platz 4. Die FDP und die Mitte hingegen sind gerade im Ständerat stärkste Kräfte. Grund dafür ist das Wahlverfahren: Die Sitze im Ständerat werden nicht nach Parteistärken vergeben, sondern gewählt werden Köpfe. 

    Im letzten Politbüro vor der Sommerpause eröffnen Philipp Loser, Markus Häfliger und Christoph Lenz ein Wettbüro zu den Ständeratswahlen und erklären, weshalb die FDP in Zürich den Ständeratssitz wohl verlieren wird und es an ein Wunder grenzt, würde die SP St.Gallen ohne Paul Rechsteiner ihren Sitz behalten.

    "Apropos"-Folge über Ruedi Noser und die FDP in Zürich: https://www.tagesanzeiger.ch/fuer-die-fdp-wird-es-wohl-so-schwierig-wie-nie-in-den-letzten-40-jahren-602108760240 

     

    Ueli Schwarz, der Experte

    Ueli Schwarz, der Experte
    Eigentlich hatte Ueli Schwarz gar keine andere Wahl. Als Sohn des TK-Chefs und Neffe des Präsidenten des SC Langnau wurde er früh mit dem Eishockey-Virus infiziert. Und dieser Sport begeistert den 62-jährigen Berner bis heute. Als ehemaliger Trainer erlebte er einst, wie viele kleine Dinge die Stimmung in einer Mannschaft beeinflussen können. Von 2011 bis 2016 amtete Schwarz auch als Ligadirektor – bis er sich nach einem Disput mit SCB-CEO Marc Lüthi zurückzog. Seit 2019 nimmt er als Delegierter im Verwaltungsrat des EHC Biel Einfluss, zudem analysiert er als TV-Experte bei MySports das Geschehen. Und noch immer setzt er sich mit Verve für «seinen» Sport ein.

    Philippe Furrer und die Wichtigkeit der Vision

    Philippe Furrer und die Wichtigkeit der Vision
    Zu Philippe Furrers Karriere gehören drei Meistertitel mit dem SC Bern, eine WM-Silbermedaille, ein legendäres Eigentor und ganz viele Verletzungen. «Speziell die Hüftoperation 2003 habe ich verflucht», sagt Furrer. Er verpasste damals eine ganze Saison. Heute bezeichnet der Verteidiger die Operation als Segen. Weil sie ihn früh dazu gebracht hat, sich zu fragen, was er neben dem Eishockey tun möchte. Nun ist Furrer unter anderem Mitinhaber eines Immobilienunternehmens und spielt bei Tabellenführer Gottéron noch immer Eishockey auf höchster Stufe. Aus der Schweizer Nationalmannschaft ist er Anfang Monat zurückgetreten. Weshalb gerade jetzt? Ist Ende Saison ganz Schluss mit Eishockey? Und sind die Meisterträume bei Gottéron mehr als ein Freiburger Witz? Im Podcast spricht Furrer darüber. Zudem erwähnt der Berner, weshalb sich viele Spitzensportler mit dem Karriereende so schwer tun. Wie wichtig es ist, eine Vision fürs Leben zu haben. Und er stellt gewisse Dinge in Bezug auf den SCB klar, nachdem sich Furrer zuletzt kritisch über seinen Stammclub geäussert hat. Der 36-Jährige sagt: «Ich bin brutal ehrlich und sehr offen.» Genau so spricht er auch im Podcast.

    #34 2021 Über Schein und Sein in der Ära Kurz - mit Christian Nusser

    #34 2021 Über Schein und Sein in der Ära Kurz - mit Christian Nusser

    Es waren wieder einmal turbulente Tage in der österreichischen Innenpolitik. Stefan Lassnig und Christian Nusser, Chefredakteur der Tageszeitung "Heute", blicken nochmal zurück auf die entscheidenden Tage, die die gesamte österreichische Innenpolitik und vor allem die ÖVP nachhaltig verändern werden. Nusser beschreibt, welche Faktoren nach seiner Einschätzung den Ausschlag für den "dann-doch-Rücktritt" von Bundeskanzler Sebastian Kurz gegeben haben. Die Rolle der "alten schwarzen" ÖVP wird dabei genauso beleuchtet wie das strategische Geschick der "Grünen". Nusser und Lassnig diskutieren auch über die politische Verantwortung, inbesondere das Auseinanderklaffen des von den türkisen Kommunikationsexptertinnen und -experten geschaffenen Images und der Wirklichkeit, die sich in den Chats offenbarte. Nusser hält auch fest, dass er die Diskussion betreffend Medien teilweise für verlogen hält. Am Ende dieser Folge blickt Nusser in die Glaskugel und erklärt, warum er nur zu 10 Prozent glaubt, dass Sebastian Kurz jemals wieder eine Bundesregierung in Österreich anführen wird.

    Links zur Folge

    Blog von Christian Nusser

    ORF-Artikel zur Medienenquete (Juni 2018)

    Ganz offen gesagt Folge #28 mit Walter Geyer zur WKSta

    Podcastempfehlung der Woche

    Inside Austria von Standard und Spiegel

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    SOH#031 - Alles für die Omis

    SOH#031 - Alles für die Omis
    Wird durch diese Folge ein Shit-Storm-Alarm ausgelöst? Wer klaut den armen Parteien bei den Landtagswahlen die populistischen Themen? Wie gut kennt der Wahl-O-Mat Markus Vorlieben? Und welche dummen Fragen stellt er? Und warum darf Dennis nicht wählen? » 0:00:00 Qualifizierte Begrüßung - Blumen und Frisuren für die Welt - Vorbereitung auf die Bundesparty - Dezent ausbreitender Shit-Storm-Alarm - Keine Reichweite als Shit-Storm-Schutz - Auf der Suche nach der nächsten Schuld-Randgruppe - Gleichgesinnte, das negative Wort // 0:09:15 Landtagswahlen im Super-Wahljahr - Von plötzlichen Rücktritten - Partei als Marke - Die Coca Cola unter den Parteien - Wahlstrategie Ausschlussverfahren - 5-Prozent-Hürde in deinem Kopf! - Was sagt der Wahl-O-Mat dazu? - Auftrag Wahlwerbespot - Top-Liste Wahlvorschlag für Markus - Die AfD klaut den anderen Parteien die populistischen Themen - Wahlverbot für den staatenlosen Dennis - Keine Stimme für die Piraten - Umweltschutz am Arsch - Diesel vs. Benzin // 0:29:50 Die Dummen Fragen des Wahl-O-Maten - Ungewollte Folgen der Mietpreisbremse - Kompromisse: Die Grauzonen der Politik - Feuerwerk vs. Zigaretten - Warmwasser: Boiler vs. Durchlauferhitzer - Kleinvieh macht auch Mist // 0:44:22 Ab an die Arbeit // 0:44:42 Outtake: Fenster zu - Windows-Probleme - Immer diese lauten Kinder

    Martin Plüss und das Streben nach dem Maximum

    Martin Plüss und das Streben nach dem Maximum
    Zwölf Weltmeisterschaften und vier Olympiaturniere mit der Schweiz, zwei Meistertitel mit Kloten und vier mit dem SC Bern: Martin Plüss hat das hiesige Eishockey zwei Jahrzehnte lang geprägt. Seit dieser Saison begleitet der 43-Jährige für SRF die Meisterschaft als Experte. Im Eisbrecher-Podcast erzählt Plüss, weshalb er das Sportchef-Angebot aus Bern abgelehnt hat, wie er seine neue Rolle als Coach und Berater von Eishockeyprofis interpretiert. Und er äussert seinen Unmut über die geplante Ligareform. Plüss sagt: «Wir haben im Schweizer Eishockey ein Glaubwürdigkeitsdefizit.»

    Wendepunkte der Kirchengeschichte #14 - 28. Februar 2013

    Wendepunkte der Kirchengeschichte #14 - 28. Februar 2013
    Die am Rosenmontag 2013 gemachte Mitteilung Benedikts XVI. (2005-2013), am 28. Februar des Jahres vom Papstamt zurückzutreten, nahm man zunächst als Karnevalsscherz wahr. Doch sie war bittere Realität und versetzte viele Gläubige in einen Schockzustand. Sie setzte eine Zäsur in der Kirchengeschichte, die zuletzt 1294 den Rücktritt eines Papstes verzeichnet hatte. Er geschah damals nicht ganz freiwillig. Ähnliches vermutet man vom Amtsverzicht Benedikts XVI. Insider munkeln, ein ganzes Intrigenbündel habe dem Papst zugesetzt und zur Aufgabe gezwungen. Benedikt XVI. erklärt, seinen Lebensabend in „klösterlicher Ruhe“ zu verbringen. Doch er empfängt Besucher, behält die weiße Kleidung bei, ebenso den Papstnamen und die früheren Anreden. Ist ein solches Vorgehen klug? Und wie ist der Rücktritt eines Papstes generell zu bewerten?

    Darüber spricht Robert Rauhut mit dem Historiker Ulrich Nersinger in Folge 14.
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    Eine EWTN.TV Produktion 2020
    www.ewtn.tv

    Ariella Kaeslin über ihren Rücktritt, Burnout und Gesundheitsprävention | gango lose # 60

    Ariella Kaeslin über ihren Rücktritt, Burnout und Gesundheitsprävention | gango lose # 60

    Ariella Kaeslin hat im Sommer 2018 den Bachelor in Sportwissenschaften und Psychologie an der Universität Bern erworben. Aktuell studiert sie Physiotherapie an der Fachhochschule in Landquart. Ihre Interessensgebiete nebst Sport sind Psychologie und soziale Themen. Als ausgesprochene Bewegungsfrau ist ihr fast keine Sportart fremd. Sie wechselt von der Loipe in die Badmintonhalle und vom Joggen zum Rad fahren und schwimmen. Die sportliche Herausforderung ist ihr Ausgleich zum Studium. Nach ihrem Rücktritt vom Spitzensport, hat sie ihre Leidenschaft zum Ausdauersport entdeckt. Drei IRONMAN 70.3 hat sie bereits absolviert und weitere werden kommen, wie sie diesen Wechsel vom Kunstturnen zum IRONMAN geschafft und erlebt hat, erzählt sie in ihren Referaten auf eindrückliche und humorvolle Art und Weise.

    Ariella Kaeslin, geb. am 11.10.1987, erfolgreiche Kunstturnerin, vermittelt Ihnen als Referierende nicht nur Ihre Erfolge, sondern lässt Sie auch Hinter die Kulissen des Spitzensports blicken. Eine Erschöpfungsdepression zwang sie 2011 ihren Rücktritt vom Spitzensport zu geben. Wie konnte es soweit kommen? Wie hat sie diese Krise erlebt und wie hat sie sich wieder ins Leben zurück gekämpft? All diesen Fragen stellt sich Ariella in ihren Referaten auf eine sehr packende Weise.

    Offen, ehrlich, humorvoll und mit inspirierendem Lebensmut gibt die authentische Referentin Ihren Zuhörern praxisnah und mit überzeugender Art, direkt aus Ihrer Erfahrung Insiderinformationen aus der eigenen Sportgeschichte, angereichert mit sporttheoretischem, sporttaktischem und mentalem Wissen weiter. Mit anschaulichen Methoden verdeutlicht Sie die Inhalte und lädt Sie ein, diese bei Ihnen zu reflektieren.

    Druck, Stress, Motivation, Erfolg und Niederlage, Ziele setzen und erreichen, strategische Entscheidungen in Sekundenbruchteilen zu fällen sind Themen, die Ariella hautnah erlebt hat und sich diesen Themen auch heute noch gerne stellt. In ihren Referaten nimmt Ariella Sie mit in Ihre erlebte und erfahrene Sportwelt und zeigt Ihnen, wie Sie persönlich in Ihrem beruflichen und privaten Alltag mit den genannten Themen umgehen können (https://www.ariella-kaeslin.ch).

    Mehr Infos zu Ariella findest du unter:

    EPISODE CREDITS:
    Produced, edited and mixed by GANGO LUEGE
    Intro Jingle by Stella Mach

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