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    Episodes (9)

    Metall: Feuer, Luft, Erde, Wasser | Isolde Baumhackl-Oswald

    Metall: Feuer, Luft, Erde, Wasser | Isolde Baumhackl-Oswald

    Metall
    Eine Ausstellung von Isolde Baumhackl-Oswald in der Galerie M, Klagenfurt

    Die Schmuckdesignerin und bildende Künstlerin Isolde Baumhackl-Oswald verbindet in dieser Ausstellung Goldschmiedekunst und Malerei in großflächigen Bildern. Der Galerist Klaus Oberhammer und die Künstlerin sprechen u.a. über die elementaren Motive Feuer, Luft, Erde und Wasser der ausgestellten Werke sowie die Beziehung von Schmuck und Skulptur.

    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

    Metall: Feuer, Luft, Erde, Wasser | Isolde Baumhackl-Oswald

    Metall: Feuer, Luft, Erde, Wasser | Isolde Baumhackl-Oswald

    Metall
    Eine Ausstellung von Isolde Baumhackl-Oswald in der Galerie M, Klagenfurt

    Die Schmuckdesignerin und bildende Künstlerin Isolde Baumhackl-Oswald verbindet in dieser Ausstellung Goldschmiedekunst und Malerei in großflächigen Bildern. Der Galerist Klaus Oberhammer und die Künstlerin sprechen u.a. über die elementaren Motive Feuer, Luft, Erde und Wasser der ausgestellten Werke sowie die Beziehung von Schmuck und Skulptur.

    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

    Coronabedingt: Künstlerische Wirklichkeiten 2020 | Nora Leitgeb | Theres Cassini

    Coronabedingt: Künstlerische Wirklichkeiten 2020 | Nora Leitgeb | Theres Cassini

    Coronabedingt: Künstlerische Wirklichkeiten 2020
    Nora Leitgeb und Theres Cassini im Gespräch

    Kunst im Spannungsfeld von Möglichkeit, Wirklichkeit und gnadenloser Realität, wobei das Jahr 2020 sich mit einem Wort zusammenfassen lässt: coronabedingt.

    Das Jahr 2020 hat uns allen mit Covid-19 unsere Grenzen, unsere Verletzlichkeit aber auch unsere Resilienz aufgezeigt. Wie geht Kunst damit um? Gibt es so etwas wie intuitiv künstlerische Voraussicht? Gibt es das künstlerische Erschaffen neuer Wirklichkeiten aus der Möglichkeit heraus? Und wie geht Kunst mit den Widrigkeiten der harten Realität um? Kann sie Lösungen aufzeigen? Kann sie herlfen, Ängste zu bewältigen? Kann sie Hoffnung vermitteln?
    Heute setzt ich mein Gespräch mit der Kunsthistorikerin Nora Leitgeb aus der letzten Sendung fort, wir plaudern über Corona-Kunst, über die Verletzlichkeit des Menschen und über die Kunst in Krisenzeiten. Leitgeb berichtet über die Fotoprojekte von Gerhard Maurer und Arnold Pöschl, die in der Ausstellung 7 WOCHEN und 1 TAG in der Alpen-Adria-Galerie in Klagenfurt zu sehen waren. Wir sprechen über den berührenden Dokumentarfilm von Robert Schabus Ab:Stand, in dem Kunstschaffende über ihre Gedanken im Lockdown berichten. Und last not least kommen wir auf die  beeindruckende Ausstellung im Schaukraftwerk Forstsee der Kärntner Künstlerin Theres Cassini zu sprechen, was zu einem Interview mit der Künstlerin zurückführt, das ziemlich genau vor einem Jahr in ihrem Atelier in Wien geführt wurde. Cassini spricht da über die Entwicklung ihrer Bioniks, ihr Kalenderblatt Aus Möglichkeiten Wirklichkeit werden lassen (angelehnt an Robert Musils „mögliche Wirklichkeiten) für den 2020-KAZ-Kalender (Kärntner Allgemeine Zeitung) und ihr Fotoprojekt aus  dem ausgebürsteten Fell ihrer wunderschönen Kater.

    Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner

    Das Titelfoto ist in der heute kaum mehr vorstellbaren abstandslosen Vor-Corona-Zeit im Atelier von Theres Cassini in Wien entstanden (Dezember 2019).

    JUKEBOX Hallein / September 2020 / Kulturportrait – Helmuth Hickmann

    JUKEBOX Hallein / September 2020 / Kulturportrait – Helmuth Hickmann

    Überraschungen, Nebensächliches und Wunderbares aus dem Halleiner (Kultur-)Leben

    Kultur ist am Besten, wenn sie aus dem Herzen kommt – dem Herzen der Stadt und den Herzen der BürgerInnen die in ihr leben. Kultur ist dann gut, wenn sie zu unserem Alltag passt. Wenn sie ihn hier und da funkeln lässt, ihn manchmal auf den Kopf stellt. Und wenn sie das Neue, Sonderbare und Wunderbare in aller Routine sichtbar macht.

    Was also ist Kultur in Hallein? Was bewegt dort KünstlerInnen, Kulturschaffende, Menschen? Um das herauszufinden sind wir angetreten – Alcin Hasan, Studentin und angehende Journalistin und Simone Seymer, Vorstandsmitglied des SUDHAUS hallein.kultur.

    Ab September 2020 bis Jänner 2021 haben wir uns einem speziellen Thema gewidmet: Unter dem Titel „Kulturporträts Hallein“ führen Laila Huber und Katrin Petter vom Verein Sudhaus.hallein.kultur Gespräche mit Kulturmacherinnen und Kulturmachern aus Hallein zu ihren Erfahrungen vor und hinter den Kulissen der Kulturstadt Hallein sowie zu Visionen und Utopien.

    Dafür haben wir auch die Sendefrequenz erhöht und den Sendetermin geändert: Ab September 2020 ist die JUKEBOX Hallein zwei mal monatlich zu hören, jeden 2. und 4. Montag um 17 Uhr.

    Diese Sendung ist dazu da, das (Kultur-)Leben in Hallein näher kennenzulernen, vielleicht besser zu verstehen und sich vor allem von ihm überraschen zu lassen. Gespräche mit Menschen aus und um Hallein herum, Musik oder Worte, die sie glücklich oder nachdenklich machen, Kritisches, Grüblerisches, Euphorisches wird ausgegraben und hier weitergegeben.

    Bitte Mitmachen! Jeder interessierte Mensch ist herzlich dazu eingeladen, seine Ideen, seinen Lieblingssong oder seine Gedanken zum Thema einzubringen. Ich freue mich sehr über Eure Mails, Anrufe oder über einen Besuch.

     

    Die Interviewserie „Kulturporträts Hallein“ startet am Mo, 14. September 2020 mit:

    Helmuth Hickmann, geboren in Mondsee und im Alter von einem Jahr nach Hallein übersiedelt, ist Bildhauer und Initiator der Ausstellungsprojekte „1blick. Kunst im Vorhaus“ sowie „First Gallery“ am Bayrhamerplatz 8 in Hallein. Im Gespräch mit Laila Huber.

    KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: Hans Arp - 30. Januar bis 22. Mai 2016

    KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: Hans Arp - 30. Januar bis 22. Mai 2016
    Hans Arp (1886–1966) ist eine der zentralen Figuren der klassischen Moderne, und im Kunstmuseum Winterthur ist er dank dem Legat Friedrich-Jezler breit vertreten. Darauf baut die Ausstellung auf, die in drei Kapitel gegliedert ist. Sie beginnt Ende der 1920er Jahre mit einer Gruppe von Bildreliefs. Damit hatte Arp eine neue Form erfunden, in der er die bildhafte Wirkung der Malerei, die räumliche Präsenz der Plastik, das Prinzip der Collage und den Automatismus der Zeichnung zu einer Synthese brachte. Das zweite Kapitel befasst sich mit Arps neuartigen skulpturalen Lösungen: Die 1930er Jahre waren das Jahrzehnt der Concrétions, abstrakten, sockellosen Skulpturen. Sie wirken wie Naturschöpfungen, als ob sie analog der Schöpfung des Kosmos entstanden wären, festgehaltene Momente aus einem stetigen Fliessen und Werden. Am Ende der Ausstellung stehen Werke der Nachkriegszeit. In dieser Periode schlug Arp in der Bemalung der Reliefs eine überraschende Brücke vom Prinzip des Zufalls zum zeitgenössischen Informel. In den Skulpturen experimentierte er mit der Wirkung verschiedenster materieller Ausführungen. Obwohl nun bereits zum Klassiker der neueren Plastik avanciert, behielt Arp in seiner Arbeitsweise den Humor und die unbekümmerte Respektlosigkeit vor vermeintlich festen Werten bei, die ihn stets angeleitet hatte.
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