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    sopranistin

    Explore "sopranistin" with insightful episodes like "This Be Her Verse", "Folge 6: Die Stimme von Elīna Garanča", "Sopranistin Barbara Hannigan: Der Ort, wo man am meisten lernt, ist auf der Bühne“", "Sopranistin Fatma Said :„Ich möchte Teil von etwas sein, das mit guter Musik zu tun hat“" and "Erstklassisch mit Mischke: Sopranistin Elsa Dreisig" from podcasts like ""Hoffmann & Kollmann | Völlig überzogen", "Welt der Frauen zum Hören", "Erstklassisch mit Mischke", "Erstklassisch mit Mischke" and "Erstklassisch mit Mischke"" and more!

    Episodes (9)

    This Be Her Verse

    This Be Her Verse
    Gast: Golda Schultz (Sopranistin) In der 110ten Folge von "Völlig überzogen begrüßen wir die Opernsängerin Golda Schultz. Eigentlich wollte sie Journalistin werden, doch ihre Gesangslehrerin riet ihr dazu, Gesang zu studieren. Es war die richtige Entscheidung. Mit ihrer einzigartigen Stimme reist sie mittlerweile durch die ganze Welt und singt an allen großen Opernhäusern dieses Planeten. So stand sie schon an der Metropolitan Opera in New York auf der Bühne oder spielte mit dem BBC Symphony Orchestra in der berühmt berüchtigten Royal Albert Hall in London. Auch wenn sie sich selbst ungern als Opernstar betitelt, wird die südafrikanische Sopranistin international als eine der vielseitigsten Künstlerinnen unserer Zeit gefeiert. In der neusten Ausgabe von „Völlig überzogen“ mit den Kollegen Hoffmann & Kollmann erzählt sie über die Beziehung zu Ihrer Stimme und der klassischen Musik & nimmt uns mal mit in die Welt der Oper.

    Folge 6: Die Stimme von Elīna Garanča

    Folge 6: Die Stimme von Elīna Garanča
    Sie gilt als „Die Stimme“ und hat Gewaltiges erreicht: Elīna Garanča. In unserer Covergeschichte in „Welt der Frauen“ spricht die Mezzosopranistin über ihr einfaches Aufwachsen am großelterlichen Bauernhof, die frühe musikalische Förderung, die sie durch die Eltern erfahren hat, aber auch die Stärke ihrer INNEREN Stimme, als ihre Mutter ihr attestierte, niemals eine Sängerin werden zu können. Sie hat alle großen Rollen in allen bedeutenden Opernhäusern der Welt gesungen, ihre Konzerte sind stets ausverkauft und viele Frauen verehren sie als Idealbild einer selbstbewussten Frau. „Ich bin kein Idealbild, ich bin durch viele Perioden meines Lebens gegangen. Anfangs möchte man Idol sein, wenn die Kinder aber geboren sind, dann genießt man, dass es nicht mehr das Wichtigste ist, wie man aussieht … Erst jetzt verstehe ich, was ich alles bin und kann“, sagt die zweifache Mutter und Bühnengröße. Wo wir das Interview geführt haben? In Garančas Wiener Wohnzimmer, einem gediegen eingerichteten Raum, den nur eine Schiebetüre aus feinem Milchglas vom Klavierzimmer trennt. Dort hatte sie auch eine talentierte Schülerin ihres Nachwuchsprogramms zu Gast und man konnte hören, welch einfühlsam-fordernde Lehrmeisterin „Die Garanča“ überdies ist. Die Opernkönigin steht in unserem Podcast Rede und Antwort und gibt sehr persönliche Einblicke in ihr Leben, ihre Karriere und ihren mütterlichen Blick auf ihre Töchter.

    Erstklassisch mit Mischke: Sopranistin Elsa Dreisig

    Erstklassisch mit Mischke: Sopranistin Elsa Dreisig
    Man probt und probt und am Ende ist Premiere? Auch diesmal nicht, immer noch nicht. Die Sopranistin Elsa Dreisig sollte ursprünglich am 24. Januar in der Hamburger Staatsoper die Titelpartie in Massenets „Manon“ singen. Corona stutzte diesen Spiel-Plan auf nur eine einzige Vorführung, einen Live-Stream, immerhin. Ihr Auftritt als Fiordiligi in der sensationellen „Così fan tutte“, die im letzten Sommer bei den Salzburger Festspielen vor halbvollem Haus möglich gemacht wurde, gab Dreisigs ohnehin steiler Karriere einen weiteren Schub. Glücklich ist die Wahl-Pariserin oft – aber: mit sich zufrieden? Ganz anderes Thema.

    "Hurra, es ist ein Buch" - So wird aus Hörstoff Lesestoff

    "Hurra, es ist ein Buch" - So wird aus Hörstoff Lesestoff
    Irene Kurka ist die erste podcastende Sopranistin und sie hat von Anfang an für ihren Podcast "neue Musik leben" beispielhaftes Marketing gemacht. Dazu sprachen wir bereits vor zwei Jahren im PüP 61: Welche Marketingmaßnahmen die Reichweite Ihres Podcasts erhöhen. Und nun hat die Sopranistin aus ihrem erfolgreichen Podcast "neue musik leben" ein Buch gemacht: "neue musik leben. Das Buch zum Podcast BAND I". "Aus Büchern lässt sich besser zitieren" sagt Irene Kurka und nennt weitere Argumente, die dafür sprechen aus einem Podcast ein Buch entstehen zu lassen. Und dass es auch ein weiteres Marketinginstrument für den Podcast und die Künstlerin ist, ist ein schöner Nebeneffekt. Auf jeden Fall ist ein wunderbares Arbeitsbuch entstanden, welches sowohl  Interviews als auch die Solofolgen in Textform enthält und zu einer Reise in die Welt der neuen Musik einlädt. Viele Menschen haben zur Entstehung des Buches beigetragen. Unter anderem die Lektorin Elisabeth von Leliwa Beratung - Coaching - Kreative Konzepte und der Transkriptionsservice von Helmut Naber.
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