sorbisch

Magnus Hecht spricht mit interessanten Menschen, die keine Prominente sind. Es geht um ihre Beziehung zu Dresden, um ihre Herkunft und um ihren Weg. Diesmal als Gast: Felix Andriantsoavina. Der Madegasse ist seit Jahren Dresdner und ehrenamtlich engagiert.

Weißt du, warum Leipzig „Leipzig“ heißt? Der Name leitet sich von „Lipa“ ab, dem sorbischen Wort für „Linde“. Sorbisch wird weltweit nur hier gesprochen, von einer Minderheit in Sachsen und Brandenburg; aber: die Sprache droht auszusterben. Eduard Werner will das nicht zulassen. Er ist Professor an der Universität Leipzig und widmet seine Forschung der sorbischen Sprache und Kultur. Hier erklärt er, warum Sorbisch bedroht ist und was jede:r einzelne dagegen tun kann.

De Chineesche Zentralregeren will dörchsetten, dat in Scholen in de Binner Mongolei weniger op Mongoolsch un mehr op Chineesch ünnerricht warrt. Spraak, de mit Gewalt verdrängt warrt – ok en Thema bi uns in Plattdüütschland? Un: Glückstadt hett dat Ies braken. Schölers leest Platt geiht wieder. Spraak! is de Heimatbund-Podcast to plattdüütsche Kultuur.