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    soziale verantwortung

    Explore " soziale verantwortung" with insightful episodes like "Führungs-Tandem im Ehrenamt – wie kann das funktionieren? | mit Kai Sattler", "Soziales Engagement geht uns alle an – auch als Unternehmen! | mit Shari Malzahn", "FinTech Penzilla erhält Millionen zur Digitalisierung der betrieblichen Altersversorgung (Motive Partners • Wenvest • HR)", "S4_Vol. 4 – IGEPHA im Gespräch mit Michaela Weiss" and "PNP012 - soziale Verantwortung" from podcasts like ""Leadership Masterclass - von den Besten lernen", "Leadership Masterclass - von den Besten lernen", "Startup Insider", "IGEPHA im Gespräch" and "Potentiale Nutzen!"" and more!

    Episodes (11)

    Führungs-Tandem im Ehrenamt – wie kann das funktionieren? | mit Kai Sattler

    Führungs-Tandem im Ehrenamt – wie kann das funktionieren? | mit Kai Sattler
    Was kann man von einem Choleriker lernen? Wie schafft man Leitplanken ohne ständige Anwesenheit? Und wie können sich alle Mitarbeitenden gleichwertig fühlen?
    Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler sprechen erstmal darüber, ob eine Doppelspitze überhaupt Sinn macht und was die Vor- und Nachteile sind. Brigitte ist sich sicher: Mit Hanna würde sie sofort in einer Doppelspitze durchstarten!
    Zu Gast ist in dieser Folge Kai Sattler, der seit 14 Jahren im Malteser Hilfsdienst ehrenamtlich tätig ist und seit 12 Jahren nun auch als Stadtbeauftragter von Koblenz zuständig für den Katastrophenschutz, alles mit Blaulicht, soziales Ehrenamt, Ausbildung und Jugend.
    Spannend daran ist, dass Kai „nur“ als Ehrenamtlicher beim Malteser Hilfsdienst arbeitet, in dieser Funktion aber auch führt – und zwar Personen, die dort als Hauptjob arbeiten und solche, die sich im Ehrenamt engagieren.
    Ihm ist wichtig, dass sich alle gleichwertig behandelt fühlen. Einfach ist das aber nicht, allein zeitlich gesehen, denn natürlich ist Kai nicht den ganzen Tag vor Ort, wie es ein Hauptamtler wäre.
    Wichtig ist es ihm, die Erwartungen klar zu machen und immer so zu führen, wie er selbst gerne geführt werden würde. Das setzt eine steile Lernkurve voraus.
    Gleichzeitig ist Kai in einer Doppelspitze bzw. einem Führungs-Tandem, was von den drei Führungs-Experten genau beleuchtet wird.
    Abschließend macht Kai noch einmal klar, wie der Unterschied vom Ehrenamt zur Wirtschaft aussieht. Der Fokus im Ehrenamt liegt nämlich nicht auf dem Umsatz oder dem wirtschaftlichen Erfolg, was in vielen Situationen den Druck rauslässt. Gleichzeitig besteht ein starkes Wir-Gefühl und die Mitarbeitenden fühlen sich immer als Teil des Big Pictures – das sollte in der Wirtschaft auch öfter der Fall sein!
     
    Sense or Nonsense: Macht eine Doppelspitze überhaupt Sinn? Was sind die Vorteile und die Nachteile?
     
    FührungsQuickie: Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten, offen sein für die unterschiedlichen Leben und Einstellungen der Menschen
     
    Leitender Gedanke: Get your job done!
     
     
     
     
     
     
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     Kapitel:


    00:00:00 Intro in die Folge
    00:01:35 Sense or Nonsense
    00:03:31 Deep Dive
    00:04:11 Führung im Ehrenamt
    00:09:26 Herausforderungen im Ehrenamt
    00:12:44 Doppelspitze und Führungstandem
    00:20:16 Negativbeispiele zum Lernen
    00:24:17 Vorleben als Motivation
    00:26:00 Was man voneinander lernen kann
    00:27:39 Zeitmanagement im Ehrenamt
    00:31:03 Sich selbst als Teil des Ganzen sehen
    00:33:41 FührungsQuickie
    00:35:17 Leitender Gedanke


    Soziales Engagement geht uns alle an – auch als Unternehmen! | mit Shari Malzahn

    Soziales Engagement geht uns alle an – auch als Unternehmen! | mit Shari Malzahn
    Warum ist es ein Führungstool, Mitarbeitende nach Afrika zu schicken? Wie kommt man aus seiner eigenen Bubble raus, um Psychohygiene zu betreiben? Wie kannst Du gelebtes Engagement ins Unternehmen tragen und sichtbar machen?
    Darum geht es in der neuen Folge von Leadership Masterclass – von den Besten lernen.
    Brigitte Dyck und Hanna Rentschler interviewen dazu Shari Malzahn, die nach einigen ihrem Studium bei der well:fair angefangen hat und mittlerweile dort im Vorstand sitzt. 
    well:fair hieß früher Neven Subotic Stiftung und wurde von dem gleichnamigen Fußballspieler gegründet – eine gute Grundlage, um wirklich etwas bewirken zu können. Die NGO beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Thema Wasser und der Trinkwasserversorgung auf der Welt. 
    Shari erzählt, wie Führung in einer Non-Profit-Organisation funktioniert und wie schwierig und anders diese an manchen Stellen ist. Dabei berichtet sie z.B. ganz offen davon, dass die Verwaltungsgebühren und somit auch die Gehälter der mittlerweile 13 Angestellten von Neven selbst getragen werden und es so eine lange Zeit schwierig war, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. Doch auch die Motivation der Mitarbeitenden, für eine „gute Sache“ zu arbeiten ist auf der einen Seite natürlich treibend und gut, auf der anderen Seite ist es genauso wichtig, dass alle in der Lage sind, sich abends abzukapseln und die Themen nicht mit nach Hause zu nehmen.
    Mittlerweile hat well:fair auch das CSR-Programm entwickelt – Corporate Social Responsibility – wodurch ein Teil der Verwaltungskosten und Gehälter der Mitarbeitenden getragen wird. Shari erzählt davon, dass es well:fair wichtig ist, nicht nur Geld als Spenden zu nehmen, sondern auch etwas zurückzugeben und die soziale Verantwortung so in dem gesamten Unternehmen zu verankern. Das kann z.B. ein Workshop oder ein Vortrag sein, aber auch eine Reise in eins der Länder, die unterstützt werden. 
    Für die Unternehmen ist es dann nicht nur schön, etwas Soziales und Gutes zu tun, sondern es hilft auch bei der Rekrutierung, ua der Gen Z, der es besonders wichtig ist, dass Unternehmen sozial verantwortlich handeln und sich involvieren. 
    Eine ganz wichtige Sache, die Shari mitgibt: Du darfst weiterhin Mensch sein und Deine Privilegien genießen als jemand, die/der Zugang zu sauberem Wasser und Bildung hat. Gleichzeitig solltest Du Dir über diese Privilegien aber auch bewusst sein und Deinen Teil zu einer gerechteren Welt zugeben. 
     
    Sense or Nonsense: Warum und wie sollten sich Wirtschaftsunternehmen in NGOs involvieren?
     
    FührungsQuickie: Die Motivation und das Team-Engagement aufrechtzuerhalten bei einem Job, der emotional sehr fordert, ist nicht einfach. Gleichzeitig muss die mentale Gesundheit geschützt werden. Jede:r muss dafür Wege finden, um sich abzugrenzen und den Abstand zu erhalten, um nicht alle Themen mit nach Hause zu nehmen. 
     
    Leitender Gedanke: Shari sieht sich selbst als People Pleaser und hatte große Probleme mit der Hierarchie, die entstanden ist dadurch, dass ihr jemand Geld für die Stiftung gegeben hat – die Augenhöhe ist dadurch verloren gegangen. Ihre Mentorin Helga gab ihr den Tipp: Möchtest Du gemocht oder respektiert werden? Das hat den Kern des Problems bei Shari getroffen. 
     
     
     
    Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler: https://www.linkedin.com/in/hanna-rentschler-7b7873104/
     
    Zum LinkedIn-Profil von Shari Malzahn: 
     
    Zur Website von well:fair, Neven Subotic Stiftung: https://wellfair.ngo/
     
     
     
     
     
    Du willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen
     
    Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.com
    Einen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin
     
    Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com 
     
     
     
     
    00:00:00 Intro in die Folge
    00:01:14 Sense or Nonsense
    00:04:07 Deep Dive: Arbeiten in einer Stiftung
    00:09:20 Führung und Teams in einer NGO
    00:17:53 Work Life-Integration
    00:24:30 Nichts zu tun ist keine Option
    00:27:32 Corporate Social Responsibility
    00:33:52 FührungsQuickie
    00:39:43 Mehrwert als Unternehmen schaffen
    00:48:28 Leitender Gedanke

    FinTech Penzilla erhält Millionen zur Digitalisierung der betrieblichen Altersversorgung (Motive Partners • Wenvest • HR)

    FinTech Penzilla erhält Millionen zur Digitalisierung der betrieblichen Altersversorgung (Motive Partners • Wenvest • HR)

    In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christoph Leser, CEO und Co-Founder von Penzilla, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 2,5 Millionen Euro.

    Penzilla integriert sich in das HR-System seiner Kundenunternehmen und digitalisiert dabei alle Unterlagen zur betrieblichen Altersvorsorge (bAV). Alle Durchführungswege der bAV und der Großteil der Vorsorgeanbieter sind integriert. Das Startup kann auch ältere Verträge digitalisieren, was nach eigenen Angaben von der Konkurrenz nicht angeboten wird. In einigen Fällen kann das FinTech als Makler auftreten, aber die Firmen können auch mit ihren bekannten Maklern weiter zusammenarbeiten.  Zum All-in-One-Paket gehören spezielle Module für Arbeitgeber und Mitarbeitende, die einfach zu verstehen sind und Transparenz über bestehende Versorgungsordnungen und individuelle Zusagen bieten. Die Prozesse sind hochgradig automatisiert und digitalisiert, sodass kein Verwaltungsaufwand besteht. Das Unternehmen garantiert eine vollständige Einhaltung der Rechtsvorschriften für alle Beteiligten. Somit kann jedes Unternehmen seinen Beitrag zum Abbau sozialer Spannungen aufgrund von Generationenungerechtigkeit leisten und echte soziale Verantwortung leben. Penzilla wurde im Jahr 2021 von den Ehepartnern Christoph und Catherine Leser in München gegründet.

    In einer Finanzierungsrunde hat das FinTech nun 2,5 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Kapitalgebern gehören u.a. Motive Partners, Wenvest und Business Angels. Das frische Kapital soll für die Weiterentwicklung des Betriebssystems eingesetzt werden.

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    von Jungfeld - Maria Pentschev über ihr nachhaltiges Premium-Label das 2013 mit Herrensocken anfing

    von Jungfeld - Maria Pentschev über ihr nachhaltiges Premium-Label das 2013 mit Herrensocken anfing

    Maria Pentschev ist Co-Gründerin der Marke von Jungfeld.  Sie gibt uns einen Blick hinter die Kulissen ihrer Marke, sie erzählt über aktuelle Herausforderungen und ihren Umgang damit wie z. B. 

    • Bedarfsplanung / Reichweitenplanung
    • Corona-Maßnahmen 
    • Tücken im Vertrieb mit Amazon Vendor 
    • die Wichtigkeit von Customer Service.
    • wie kostspielig Umstellungen sind, gerade auch bei Wachstum
    • und vieles Spannende mehr.

    Es lohnt sich wie immer reinzuhören.

    von Jungfeld wurde 2013 von Maria Pentschev und Lucas Pulkert in Mannheim mit der Idee gegründet, nachhaltige Herrensocken in exklusiver Qualität in einer breiten Farbpalette anzubieten.

    In Bulgarien geboren und in Österreich aufgewachsen kam Maria 2006 nach Mannheim, um an der Popakadamie Popmusikdesign mit Schwerpunkt Singer/Songwriter zu studieren. Nach sechs Jahren als freischaffende Musikerin und einem kurzen Ausflug in die Musikveranstaltungsbrache, machte sie Ihren Master in Musik- und Kreativwirtschaft. Noch während des Studiums lernte sie ihren Mitgründer Lucas Pulkert kennen, mit sie zunächst Musikevents in Mannheim veranstaltete und 2013 die stilfaser GmbH gründete. 

    Das einstige reine Herrensockenlabel hat sich gut entwickelt und mittlerweile sorgen über 20 Mitarbeiter dafür, dass sich die Marke als Premiumlabel mit nachhaltigen Produkten, Herren- und Damenstrümpfe, Boxershorts und ganz neu im Sortiment, T-Shirts, etabliert hat. 

    Außer im firmeneigenen Onlineshop gibt es die farbigen und oft bunt gemusterten Strümpfe inzwischen in über 650 Retail Stores, unter anderem bei P&C, Breuninger und Karstadt.

    Qualität, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind die drei Säulen auf denen die Firmenphilosophie aufgebaut ist und gemäß derer das Unternehmen geführt wird. 

    So sind zum Beispiel die Merino-Socken „non-mulesed“. Das bedeutet, dass bei der Herstellung der Merinowolle darauf geachtet wird, die Tiere nicht zu verletzen oder ihnen unnötige Schmerzen zuzufügen. (unter Mulesierung versteht man das Entfernen der Haut rund um den Schwanz von Schafen ohne Betäubung).

    Als in Corona-Zeiten kurzfristig auf Maskenproduktion umgestellt werden musste, wurden diese mit dem Solidaritätsprinzip verkauft: für jede gekaufte Maske wurde eine an Bedürftige gespendet.

    Auch politisch sind die beiden Gründer engagiert und machen mit ihren Kollektionen ein Statement, bei deren Verkauf  zum Beispiel 10% der Netto-Einnahmen aus jeder verkauften Box an Mimikama gespendet werden, einen Verein der anhand von Fakten Checks Fake News und Verschwörungstheorien richtig stellt.

    Es lohnt sich reinzuhören.

    Hier geht's zu den Shownotes

    WOMEN IN FASHION MENTORING
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    Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.

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    Vielen Dank für Deine Treue!

    Herzlichst,

    Sibel Brozat

    https://womeninfashion.de/
    www.linkedin.com/womeninfashion.de
    www.instagram.com/womeninfashion.de
    www.facebook.com/womeninfashion.de
    Telegram Gruppenchat
    https://www.youtube.com/c/womeninfashiongermany

    Ana Selina Haberbosch über Konsumentenvertrauen & Nachhaltigkeit

    Ana Selina Haberbosch über Konsumentenvertrauen & Nachhaltigkeit

    Meine Gesprächspartnerin ist Ana Selina Haberbosch, Co-CEO, Impact & Finance Manager von Seedtrace, einer digitalen Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, Informationen entlang der Lieferkette zu managen, zu beweisen und zu kommunizieren. Ziel ist es eine Verbindung zwischen der Herkunft eines Produktes und uns als Konsumenten und Konsumentinnen auf zu bauen und Vertrauen zu schaffen.

    Auf der Episoden Webseite sind weiterführende Informationen, ergänzende Links, Videos und ein Transkript: https://www.klausreichert.de/ana-selina-haberbosch-uber-konsumentenvertrauen-nachhaltigkeit/

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    Umsetzungsorientiert und fokussiert auf Innovation

    Im Smart Innovation Podcast spreche ich mit engagierten und kreativen Menschen über Innovation, Innovationsmanagement, Unternehmertum und Verantwortung - gerade im Kontext des Klimawandels.

    Es geht um innovative agile Organisationen mit Vision, Dynamik und Energie sowie den passenden Vorgehensweisen, Neues auch enkeltauglich zu entwerfen. Ebenso geht es um wechselnde aktuelle Themen wie neue Geschäftsmodelle, nachhaltige Produkte & digitale Dienstleistungen.

    Sie sollten den Podcast hören, wenn Sie eine kreative, gemeinsame, pragmatische Form des Innovationsmanagement suchen. Er wendet sich an engagierte Menschen, die ihr Unternehmen durch Innovation weiter entwickeln wollen und sich nicht mit bürokratischen Lösungen zufrieden geben. Die etwas für die Zukunft dazu lernen wollen und sich gerne auch mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen einbringen. Das sind mutige UnternehmerInnen, Innovationsmanager, Produktmanager, Organisationsentwickler, Business Designer, Product Owner, Nachhaltigkeitsmanager, Klimaschutzbeauftragte: das Feld ist ziemlich groß, die Jobbezeichnungen sehr vielfältig.

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    Dabei sein und Mitreden bei den Live Aufnahmen

    Bei den Live Aufnahmen haben die Teilnehmenden Gelegenheit sich einzubringen, Fragen zu stellen, mit zu reden. Neue Episoden erscheinen dann zum Wochenende bei Apple, Spotify & Co. Aktuelle Termine sowie alle Folgen mit Links und Transkript sind auf https://www.klausreichert.de/podcast/

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    Vom Zuhören ins Umsetzen kommen

    In jeder Folge gibt es ein kurzzeitig verfügbares Angebot. So wird Innovation für die Teilnehmenden lebendig und gleich umsetzbar.

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    Mein Name ist Klaus Reichert. Ich bin unabhängiger Berater und Business Coach mit Herzblut für Innovation und begleite Unternehmen auf dem Weg von der Vision zu Leistungen. Mein Standort ist Baden-Württemberg.

    Zeit für Widerstand?

    Zeit für Widerstand?
    Mit Christine Schliesser, Ethikerin und Theologin, reden Nicolas und Oliver über die Kirche. Handelt sie politisch oder ist sie mundtot? Soll sie das überhaupt? Was ist das eigentlich christliche an unserer politischen Position? 
     
    Dieser Podcast wurde im Rahmen des CAS Kurses vom Studienzentrum für Glaube und Gesellschaft vor Publikum aufgenommen.

    9. Tiroler Integrationsenquete – Teil 3

    9. Tiroler Integrationsenquete – Teil 3

    Lohnt sich Integration?
    Migration – Chance und Verantwortung für die Wirtschaft

    9. Tiroler Integrationsenquete
    18. Oktober 2018, Landhaus 1, Innsbruck

    Praktische Herausforderungen – Impulse:

    ‚Wirtschaftliche Effekte von Tirol als Zuwanderungs- und Flüchtlingsland‘
    Stefan Garbislander
    , Abt. Wirtschaftspolitik, Innovation und Strategie der WK Tirol

    ‚Rot-Weiß-Rot-Karte‘
    Margit Kreuzhuber
    , Beauftrage für Migration und Integration in der WK Österreich

    ‚Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen‘
    Norbert Bichl
    , Koordination – Anlaufstellen für Personen mit im Ausland erworbenen Qualifikationen

    Moderation:
    Sabine Volgger
    , Moderatorin und Kommunikationsexpertin

    Aufnahme, Bearbeitung:
    Geli Kugler, FREIRAD

    Die Tiroler Integrationsenquete ist eine gemeinsame Veranstaltung von Land Tirol, Stadt Innsbruck, Haus der Begegnung, Tiroler Integrationsforum und Wirtschaftskammer Tirol

    ——————–

    Wenn die Konjunktur brummt, werden Arbeitskräfte je nach Notwendigkeit auch im Ausland gesucht, die Wirtschaft ist oft Auslöser und Nutznießer dieser Migration. Menschen wandern dorthin, wo sie Arbeitsplätze und damit eine Zukunft für sich und ihre Kinder erwarten.

    So geschehen bei der sog. Gastarbeiterzuwanderung in den 1960er und 70er Jahren.

    Auch im Zusammenhang mit der Fluchtmigration der letzten Jahre wurde immer wieder argumentiert, die Wirtschaft brauche Arbeitskräfte und profitiere von den teilweise gut gebildeten Geflüchteten. Ganz in diesem Sinne verlangt die Wirtschaft von der Politik mehr Offenheit gegenüber Migration.

    Auf der anderen Seite warnen viele vor einer Gefährdung unserer hohen Standards durch billige Arbeitskräfte aus dem Ausland.

    Programm:
    Begrüßung und Einführung
    Margit Kreuzhuber ‚Fokus Qualifizierte Zuwanderung‘
    (Teil 1)

    Peter G. Kirchschläger ‚ Migration – Teil der sozialen Verantwortung der Wirtschaft?‘
    (Teil 2)

    Praktische Herausforderungen – Impulse
    Stefan Garbislander ‚Wirtschaftliche Effekte von Tirol als Zuwanderungs- und Flüchtlingsland‘
    Margit Kreuzhuber ‚Rot-Weiß-Rot-Karte‘
    Norbert Bichl ‚Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen‘
    (Teil 3)

    Moderation:
    Sabine Volgger, Moderatorin und Kommunikationsexpertin

    Aufnahme, Bearbeitung:
    Geli Kugler, FREIRAD

    9. Tiroler Integrationsenquete – Teil 2

    9. Tiroler Integrationsenquete – Teil 2

    Lohnt sich Integration?
    Migration – Chance und Verantwortung für die Wirtschaft

    9. Tiroler Integrationsenquete
    18. Oktober 2018, Landhaus 1, Innsbruck

    Vortrag:
    ‚Migration – Teil der sozialen Verantwortung der Wirtschaft?‘
    Peter G. Kirchschläger
    , Ordinarius für Theologische Ethik und Leiter des Instituts für Sozialethik ISE an der Theiologischen Fakultät der Universität Luzern

    Moderation:
    Sabine Volgger
    , Moderatorin und Kommunikationsexpertin

    Aufnahme, Bearbeitung:
    Geli Kugler, FREIRAD

    Die Tiroler Integrationsenquete ist eine gemeinsame Veranstaltung von Land Tirol, Stadt Innsbruck, Haus der Begegnung, Tiroler Integrationsforum und Wirtschaftskammer Tirol

    ——————–

    Wenn die Konjunktur brummt, werden Arbeitskräfte je nach Notwendigkeit auch im Ausland gesucht, die Wirtschaft ist oft Auslöser und Nutznießer dieser Migration. Menschen wandern dorthin, wo sie Arbeitsplätze und damit eine Zukunft für sich und ihre Kinder erwarten.

    So geschehen bei der sog. Gastarbeiterzuwanderung in den 1960er und 70er Jahren.

    Auch im Zusammenhang mit der Fluchtmigration der letzten Jahre wurde immer wieder argumentiert, die Wirtschaft brauche Arbeitskräfte und profitiere von den teilweise gut gebildeten Geflüchteten. Ganz in diesem Sinne verlangt die Wirtschaft von der Politik mehr Offenheit gegenüber Migration.

    Auf der anderen Seite warnen viele vor einer Gefährdung unserer hohen Standards durch billige Arbeitskräfte aus dem Ausland.

    Programm:
    Begrüßung und Einführung
    Margit Kreuzhuber ‚Fokus Qualifizierte Zuwanderung‘
    (Teil 1)

    Peter G. Kirchschläger ‚ Migration – Teil der sozialen Verantwortung der Wirtschaft?‘
    (Teil 2)

    Praktische Herausforderungen – Impulse
    Stefan Garbislander ‚Wirtschaftliche Effekte von Tirol als Zuwanderungs- und Flüchtlingsland‘
    Margit Kreuzhuber ‚Rot-Weiß-Rot-Karte‘
    Norbert Bichl ‚Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen‘
    (Teil 3)

    Moderation:
    Sabine Volgger, Moderatorin und Kommunikationsexpertin

    Aufnahme, Bearbeitung:
    Geli Kugler, FREIRAD

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